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Rachel:
Nach einer Weile fordert die lange Autofahrt und der Kampf ihren Tribut und ich rolle mich halb auf Olis Schoß und halb auf dem Bett zusammen und schließe die Augen. Zum Glück werde ich von Träumen verschont und lediglich von einer bleiernen und wohltuenden Finsternis empfangen.
Lucas:
Jetzt wo ich weiß, dass Rachel den Kampf überlebt hat und es ihr zumindest körperlich gut geht, beschließe ich die Nacht im Wald zu verbringen. Ich möchte mit meinen düsteren Gedanken und all der Wut ihre Rückkehr trüben. Erschöpft sinke ich gegen den Baumstamm und schließe müde die Augen. ich habe all meine Energie darauf verwendet Rachel vor ihrer Schwester zu schützen und doch werde ich am Ende derjenige sein, der sich bei allen entschuldigen muss. Wie ich das alles leid war, dieses ewige hin und her. Mit diesen Gedanken shcliefe ich unruhig ein und hoffte auf einen besseren nächsten Tag.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich betrachte Rachel wie sie am schlafen ist. In einem beruhigenden Rythmus streichel ich ihr über den Kopf, bis ich mich selbst beruhigt habe und ebenfalls einschlafe. Im Morgengrauen, gerade als die Sonne aufgegangen ist, wache ich auf. Vorsichtig strecke ich mich und blicke mich leicht verwirrt um.
Allison:
Bei einem Rascheln schrecke ich hoch. Ich schaue mich um und erkenne die Küchenzeile. Mit leicht zittrigen Händen streiche ich mir meine Haare zurück und stehe vorsichtig auf. Mein Blick wandert über die Küche und ich lausche nach oben. Bei Oliver und Rachel ist alles ruhig und von Lucas ist keine Spur zusehen. Ich mache den Wasserhahn an und sprtze mir kaltes Wasser ins Gesicht, was mich belebt. Die Sonne geht gerade auf. Dann beginne ich damit, den Kaffee aufzusetzen und schaue in den Kühlschrank.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Es dauert seine Zeit, aber als meine Gedanken sich endlich beruhigt haben, schlafe ich ruhig, an Oli gelehnt, ein. Eine zögerliche Bewegung reißt mich nah einigen Stunden der Dunkelheit aus dme Schlaf und ich schreke hoch. Desorientiert und verwirrt, falle ich beinhae aus dem Bett und kann mich im letzten Augenblick an etwas weichem festhalten. Mein Blick huscht zur Seite und ich erkenne eine braune Hand, die von meinen zittrigen Fingern eisern umklammert wird. Ein leises "Oh" kommt über meine Lippen und ich lächel schüchtern zu Oli hoch. Nur langsam sickern die Erinnerungen in meinen Verstand zurük und ich versteife mich. "Oh...", sage ich noch einmal und dieses Mal ist es kein Ausruf der Freude.
Lucas:
Rastlos bin ih durch die Nacht gestreift und habe versucht meine Gedanken zu sortieren. Immer und immer wieder war ich kurz davor zum Haus zurück zu kehren oder in ein uato zu steigen und abzuhauen. Im Morgengrauen starrten meine Schuhe vor Dreck und meine Gedanken haben sih immernoch nicht sortiert. Mit vor Müdigkeit schmerzenden Beinen beschließe ich zurück zum Haus zu gehen und nach den anderen zu sehen. Es dauert lange, ehe das Haus endlich in Sicht kommt. Mir war gar nicht aufgefallen wie weit ich in den Wald hinein gegangen war. Der verführerische Duft von Kaffee und Aufbackbrötchen weht aus dem Fenster und mein Magen vollführt einen aufgeregten Sprung. Ich atete einmal tief ein und wieder aus und schließe dann die Haustür auf.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich blicke zu Rachel und lächle verunsichert. "Ist alles in Ordnung?" frage ich sie besorgt und drücke sie sanft an mich heran. Ihr letzter Ausruf klang nicht gerade beruhigend und ich beginne wieder, mir den Kopf zu zerbrechen. Ich streiche über ihren Rücken und kann mir dann vorstellen was sie hat. Die Erinnerungen scheinen hochgekommen zu sein.
Allison:
Ich schütte den Kaffee gerade in eine Warmhaltekanne, als ich Schritte höre. Ich halte in der Bewegung inne und warte. Leise stelle ich die Kanne ab, greife zu dem Börtchenmesser und stelle mich an einer der Wand in der Küche. Ich atme leise ein und wieder aus und warte, bis ich die Tür höre. Dann höre ich das geräusch der sich öffnenden Tür und ich verkrampfe meine Finger um das Messer. Als mein Handy klingelt, schrecke ich zusammen und lasse beinahe das Messer fallen. Ich schließe die Augen und bete, dass das KLingeln aufhört. Die Brötchen sind mir gerade egal.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich brauche einen weiteren Moment um mich zu sortieren, ehe ich kurz nicke. "Mir gehts es gut", flüstere ih ein wneig heiser und meine es dieses Mal ernst. Erstaunlicher Weise haben sich meine Schuldgefphle über Nacht verflüchtigt. Es ist ein merkwürdiges ziehen in meinem Hinterkopf geblieben. Beinahe wie ein Mückenstich kratzt die Erinnerung an die vergangenen Tage an meinen Gedanken, wenn ich jedoch ganz still halte und das Kratzen ignoriere, verebbt die Erinnerung irgendwo ganz hinten und lässt mich in Ruhe. "Du hast dein Versprechen gehalten und bist bei mir geblieben!", sage ich ein wneig überrascht und kann niht verbergen, wie sich meien Wangen mit einer zwarten Röte überziehen.
Lucas:
Ich höre ein Summen aus der Küche und folge dem Geräusch. "Hallo? Ist einer wah?", rufe ich und merke, dass die Frage höchst idiotisch ist, wenn man den Kaffee und die Brötchen bedenkt. Ich hinterlasse hinter mir eine matschige Spur aber das ist mir egal. Wenn es nach den anderen geht, werden wir heute ohnehin aufbrechen und wenn ich dieses Haus noch einmal verlassen muss, dann wird es für immer sein.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich muss mein Lächeln verbergen ich gebe ihr einen Kuss auf den Scheitel. "Ich lasse meine Freundin nicht alleine, schon gar nicht, wenn sie so etwas erlebt hat wie du!" sage ich leichthin und bin dennoch ein wenig überrascht, dass sie an mir gezweifelt hat.
Allison:
Ich erkenne Lucas stimme und mir entgleitet das Messer aus meinen zittrigen Händen. "Oh mein Gott" murmle ich leise und registriere das Klappern von dem Messer auf dem Boden. Ich hebe meine Hand vor meinem Mund und kann es nicht glauben, dass Lucas noch da ist, dass er überhaupt zurückgekommen ist. "Lucas?!" frage ich verunsichert, bücke micdh und hebe das Messer wieder auf. Es könnte ja auch eine Falle sein....
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich blinzel Oli überrascht an. "Deine Freundin?", frage ich verunsichert und kann nicht verhindern, dass mir das Herz aus der Brust zu springen droht. "Oh", flüstere ich und verfluche mich selbst. Ist das jetzt der Ausdruck des Tages bei mir oder was? Ich beeile mich einen nicht gänzlich debilen Gesichtsausdruck an den Tag zu legen und lächel zögerlich.
Lucas:
Ich betrete die Küche und erschrecke mich halb zu Tode, als Ally mit einem ohrenbetäubenden Klirren ein Messer fallen lässt. "Wolltest du mich ubrigen?", frage ich überrascht und starre verwirrt zwischen Ally und dem Messer hin und her. Kopf schüttelnd setze ich mich an den Küchentisch und schlüpfe aus meinen verdreckten Stiefeln. "Ohhh...endlich sitzen", sage ich genüsslich, mit geschlossenen Augen und nach hinten gelegtem Kopf.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich streiche über ihre Wirbelsäule und blicke zu ihr runter. "Ja, meine Freundin" sage ich leise und lächle über ihren Gesichtsausdruck. "Was ist so schlimm daran?" frage ich sie und richte mich nun ein wenig auf. "Oder ist es etwa sooo schlimm, dass ich dich als meine Freundin bezeichne? Ich meine, ich kann dich auch nur als 'eine' Freundin bezeichnen" stelle ich fest und grinse dabei leicht.
Allison:
Ich bleibe in der Hocke und blicke zu Lucas. Ich hebe das Messer auf und lege es au die Küchentheke zurück. "nein, ich wollte dich natürlich nicht umbringen. Aber ich weiß ja nicht, wer alles hier hereinspaziert!" rechtfertige ich mich und blicke immer noch ein wenig entgeistert zu Lucas. Ein Geruch von Verbranntem steigt mir in die Nase und ich drehe den Backofen aus und ziehe die sehr knsuprigen Brötchen heraus.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich lache leise auf. "Untersteh dich!", kichere ich und schmiege meine Wange an seine warme Brust. Für einen kurzen Moment schließe ich die Augen und sauge Olis verführerishen Duft nach Wald und Meer in mich ein. "Freundin gefällt mir eigentlich schon ganz gut", wie von selbst finden meine Finger seine Hand und ich drücke sie leicht. Plötzlich wirdunser Moment des Friedens von einem lauten Klimpern und noch lauteren Stimmen übertönt. Ich schrecke auf und starre mit zusammengezigenen Augenbrauen zur Tür. "Ich glaube, Lucas ist wieder da", flüstere ich.
Lucas:
"Nun, dann kannst du ja jetzt beruhigt sein. Bin ja nur ich", sage ich tonlos und setze alles daran, Ally nicht ansehen zu müssen. "Kann ich was von dem Kaffee haben?", frage ich nach einer Weile, als das Schweigen beinahe zum Zerreißen angespannt ist.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich blicke zur Tür und nicke. "Sollen wir nachsehen gehen?" frage ich leise. Ich löse meine Hand von ihrer und stehe auf.
Allison:
Ich schneide die Brötchen auf und werfe einen Blick zu der Kanne. "Ist ja eigentlich dein Kaffee, deswegen brauchst du doch nicht fragen" gebe ich ihm als Antwort. Lasse das Brötchen dann aber doch in den Korb fallen, stelle den auf die Tisch und gieße Lucas dann Kaffee in die Tasse ein. "Bittesehr" sage ich leise nd setzte mich auf einen Stuhl, am anderen Ende vom Tisch.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Lucas:
"Danke", nicke ich und nehme einen Schluck von dem Kaffee. Das heiße Koffein belebt augenblicklich meine Sinne und ich fühle mich für einen kurzen Moment wie ein Junkie, der seinen ersten Schuss setzt. "Genau das habe ich gebraucht"; flüstere ich und trinke meine Tasse beinahe in einem Zug leer.
Rachel:
Ich nicke hastig und springe ebenfalls vom Bett auf. Mit fahrigen Händen versuche ich das Chaos aus braunem Haar auf meinem Kopf zu sortieren, lasse es jedoch bleiben, als sich mein Armband in einem Knoten verheddert und ich bei dem Versuch das Chaos zu bändigen beinahe gegen den mannshohen Spiegel neben der Tür knalle. "Äh ja...du hast nichts gesehen!", sage ich drohend zu Oli und stolziere aus dem Zimmer. Extra polternd gehen wir zusammen die Treppe runter und ich betrete zögernd die Küche. Mit nur einem Blick erfasse ich die angespannte Stimmung im Raum und fühle mich sofort ganz elend. Ich schnappe nach Luft und beschließe gute Laune zu verbreiten. "Guten Morgen!", riefe ich von daher auch gespielt fröhlich und setze mich zu Lucas an den Tisch.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Allison:
Ich blicker zur Küchentür, als Rachel und Oliver die Küche betreten. "Morgen" sage ich leise und blicke dann wieder auf den Teller. Erst jetzt bemerke ich, dass der Teller, der vor mir steht einen Sprung hat. Ich hebe meine Hand und streiche über den feinen Strich im Porzellan. Ich spüre keine Unebenheit. Erst als ich mit dem Nagel darüber streiche, fühlt man das kaputte Material. "Fahren wir zurück zur Schule?" frage ich in die angespannte Ruhe hinein.
Oliver:
Ich setzte mich an den Küchentisch und werfe einen Blick von Lucas zu Allison und wieder zu Lucas. "Hey, schön dass du wieder da bist" sage ich an Lucas gewandt und bin wirklich froh, meinen besten Freund wieder zu sehen. Ich nehme mir eines der Brötchen und sreiche ein wenig Margarine drauf und beiße hinein.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Lucas:
Ich nicke den beiden Neuankömmlingen kurz zu, stehe auf und hole mir dann noch einen Kaffee. An die Theke gelehnt bleibe ich mit dem dampfenden Getränk stehen und beobachtre die kleine Gruppe am Tisch. "Ich würde auch sagen, dass wir nach dem Frühstück gleich aufbrechen", sage ich und nehme einen Schluck Kaffee. An Oli gewandt zucke ich leicht mit den Schultern. "Ich musste nur mal meine Batterien aufladen. Hexer sein ist nicht immer einfach aber meistens ganz praktisch", ich zwinkere Rachel freundschaftlich zu und ernte ein dankbares Lächeln. Als sie gerade ansetzt etwas an mich gewandt zu sagen, schüttele ich nur kurz den Kopf und gebe ihr zu verstehen, dass es nicht nötig ist.
Rachel:
Ich nicke Lucas zu und wende dann den Blick ab. Meine Augen treffen auf Allys und ich strecke unter dem Tisch meine Hand nach ihrer aus und drücke sie ganz sanft. Ihr trauriger blick bricht mir beinahe das Herz und ich verzehe gequält das Gesicht. "Bevor wir aufbrechen musst du aber noch duschen. Du bist dreckig und stinkst", sage ich förmlich und äffe damit Lucas`s Tonfall nach. "Und einer müsste noch losfahren und uns Proviant besorgen. Ich würde sagen, das erledigen Ally und ich und ihr macht hier alles startklar". Mit einem forschen Blci auf beide Jungen gebe ich ihnen zu verstehen, dass Widersprüche zwecklos sind.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich esse das Brötchen auf und blicke zu den beiden Mädchen. "Seit ihr euch sicher? Wir können auch unterwegs kurz anhalten und Proviant besorgen!" gebe ich zu bedenken und blicke dann zu Lucas. "Aber Rachel hat Recht. Du solltest vorher erstmal kurz duschen" Ich greife nach dem zweiten Brötchen und strecke mich genüßlich wieder auf. "Man ... Ich kann es kaum erwarten, wenn wieder Vollmond ist" sage ich leise.
Allison:
Ich spüre Rachels Hand auf meiner und ich werfe einen Blick zu ihr. Ich lächle leicht. "Mir ist es egal. Hauptsache wieder zurück zur Schule" sage ich leise und ziehe dann meine Hand zurück auf meinen Schoß.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich muss mir ein leises Knurren verkneifen. Diese beiden Sturköpfe würden mich irgendwann noch den letzten Nerv kosten. "Okay. Dann besorgen wir unterwegs was.", murmele ich und nehme mir nun auch ein Brötchen und stopfe es hastig in den Mund, damit ich nichts mehr sage und die Situation noch mehr verschlimmere.
Lucas:
"Vergesst das Essen. Ich habe uns Flugtickets gebucht. Wir können dann in der Schule essen. Bin jetzt aber duschen.", ich shenke mir eine vierte Tasse Kaffee ein und schleiche nach oben. Im Bad muss ich den Drang unterdrücken, die Tür zu knallen. Ich stelle die Tasse am Waschbecken ab und schäle mich aus den dreckigen Klamotten. Nachdem ich das Wasser einen Moment lang habe in die Dusche prasseln lassen, stelle ich mich unter das kühle Nass und lasse für einen Moment alle Sorgen und Gedanken von dem Wasser davon schwemmen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

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