Oliver:
Ih blicke Lucas hinterher. "Ich gehe auch nur schnell nach oben und ache mich dann auf die Suche nah den anderen" sage ich und sprinte die Treppe nach oben, in dem ich immer zwei Stufen auf einmal nehme. Ich öffne mene Zimmertür, schmeiße meine Tasche auf das Bett und schlage die Tür wieder zu. So schnell ich kann, gehe ich wieder nah draußen und gehe zu unserem geheimen Treffpunkt. Langsam wird es dunkler und ich setzte mich auf einen der Baumstämme.

Allison:
Ih streiche mir eine Haarsträhne hinters Ohr und mein Mund steht leicht offen. Die Verwüstung ist schlimmer als ich gedaht habe. "Allison!" höre ich eine Stimme und werde direkt von einem Mädchen umarmt. "Leyla" sage ich und umarme das Mädchen ebenfalls. "Es ist hier so schlimm" sage ich ihr leise ins Ohr. Ich könnte los weinen, aber ich halte mich zurück. Mein Zuhause so zu sehen tut mir mehr als weh. "Lass uns den Lehrern noch helfen, etwas aufzuräumen" sage ich leise und lasse das Mädchen los. "Ich brauche Ablenkung" füge ich noch leiser hinzu und blike zu der Treppe, auf der Lucas vershwunden ist.

Rachel:
Beim Anblik des Schlosses stürmen all die Erinnerungen über mich zusammen. Meine Freunde. Verletzt und halb tot. Oli. Meine Schwester. Ich schüttel die Erinnerungen hastig ab, komme auf die Beine und gehe langsam in Richtung des Tores. Drinnen sehe ich Menschen umher huschen und eine Ally, die in eine freundschaftliche Umarmung vertieft ist. Ich husche an ihr vorbei, möchte diesen innigen Moment nicht stören. Stattdessen führen mich meine Beine geradewegs in Olis Zimmer. Ich weiß, dass sein Mitbewohner schwer verletzt auf der Krankenstation liegt und er selbst wohl heute Nacht im Wald sein wird, also schließe ich leise die Tür auf und gehe in das dunkle Zimmer. Drinnen lasse ich mich aufs Bett fallen und genieße den vertrauten Duft nach Wald und frischem Regen, bis mir die Augen schwer werden und ich in einen leisen Schlummer abdrifte.

Lucas:
Ich haste die Treppe nah oben und knalle meine Zimmertür hinter mir zu. Doch anstatt nun ungestört in meinem Zimmer zur Ruhe zu kommen, erblicke ich Mme. Bloomberg, die Vertrauenslehrerin an meinem Schreibtisch sitzen. "Ah Lucas, kommen sie. Ich habe bereits auf sie gewartet. Wir haben einiges zu besprechen", sie lächelt mich müde aber freundlich an und ich setze mich wortlos ihr gegenüber aufs Bett. "Ich höre", sage ich matt und ahne bereits böses.

Allison:
Ich binde mir die Haare zu einem Zopf und gehe in die Halle, in der wir Essen. Ich beginne mit Leyla und einigen anderen diese Halle wieder auf Vordermann zu bringen. Das Arbeiten tut mir gut, mein Kopf und vorallem meine Gedanken haben Sendepause und ich jeder Stein der im Weg liegt, shmeiße ich auf den Haufen mit anderem Schutt. Jeder Stein hat ein gesicht der Darks. Voller Wut schmeiße ich diese auf einen Haufen. Monotone Arbeit. Aber sie hilft, alles wieder zu ordnen, was in meinem Kopf ist.

Oliver:
Am Himmel hängen Wolken und verdecken nun einen Großteil des Himmels. Als ein Loh in der Decke entsteht, sehe ich den hellen vollen Mond. Ich schließe meine Augen und genieße den Schein des Mondes. Ich warte auf das Kribbeln unter meiner Haut, das Ziehen in den Muskeln und das bersten meiner Knochen. Aber nichts passiert. Ich öffne meine Augen und zucke erschrocken zusammen. VOr mir stehen Wölfe, die mich direkt anblicken. Warum habe ich sie nicht gehört. Ich stehe auf und blicke zu meinem Rudel. Ein Knurren entfährt einem der Wölfe und maht einen Shritt auf mich zu. Ich gehe tief in mein Inneres, aber ih finde nichts animalishes mehr. "Nein ..." murmle ich leise und sinke auf die Knie. Die Wölfe drehen ab und erledigen ihre Aufgabe, an der Schulgrenze. Ich blicke auf meine Hände, die keine Pfoten werden, keine Krallen kommen daraus hervor und vorallem... Ich werde kein Werwolf.

Oliver:
Nach einer gefühlten Ewigkeit stehe ich von dem Waldboden auf. Der verräterische Mondschein leuchtet mir den Weg zurück zum Schloss. Warum werde verwandel ih mich nicht mehr? Ih setzte einen Fuß vor den anderen und erreiche schließlich das Schloßportal. MIr kommt die Auseinandersetzung mit Rachel Schwester in den Sinn und dass ich mich seitdem anders gefühlt habe. "Das kann nicht sein" murmle ich und streiche mir durch die Haare und betrete die Eingangshalle. "Wo ist Rachel?" brause ich Allison an, als sie mir über den Weg läuft. Sie zuckt mit den Schultern und betrahtet mich missmutig. "Was ist denn mit dir los?" fragt sie mich. "Das geht dich nen feuchten Dreck an" schnauze ich sie an und wende mich von ihr ab. Ich stampfe die Treppe nach oben und gehe zu meinem Zimmer. Ich öffne die Tür und erblicke Rachel. "Hier bist du." sage ich kühl.

Oliver:
Ich blicke zu dem Fenster und zu dem Mond. "Kannst ja deine tolle Schwester fragen, warum ich nicht im Wald bin ... Achne warte mal, die hast du ja ermordet" erwieder ich aufgebracht und blicke zu Rachel hinunter. Ich merke, wie die Wut von mir Besitz ergreift und ih wende mich ab, bevor ich noch schlimmere Dinge sage. "Du musst mich nicht suchen" sage ich nur und verlasse mein Zimmer. Angewidert von alles und jedem verlasse ich wieder das Schloss und setzte mich auf die Stufen. Ich gehe mir selbst auf die Neren und erschrecke wieder, als erneut ein WOlf vor mir steht. "Verschwinde" fauche ich das Tier an und schlage nach der Schnauze. "Ich hasse euch alle" rufe ich aus. Plötzlich durchzuckt mich ein Gedanke und ih stehe mehanisch auf und gehe langsam den Weg von der Schule weg.

Oliver:
Ich gehe unaufhörlich weiter, bis ich an den Shulgrenze bin. Dort drehe ich mich noch einmal um und blicke zu dem Shloss. Ih habe keinen Grund mehr hier zu bleiben. Ich bin kein Wesen mehr. Anscheinend ist mein Wolf in mir gestorben. Wie in Zeitlupe drehe ich mich um und mache den Schritt, der mein Leben verändern wird. Ich verlasse die Schule... Wahrscheinlich für immer.

Matthew:
Ich zwinge mich zurück in meine Menshengestalt und renne ins Shloss. "Wir brauchen Hilfe! DRINGEND" rufe ich und ein paar der Lehrer scharren sih um mich. "Was ist los?" fragen sie und ich deute nach draußen. "Irgendetwas stimmt niht mit Oliver... Er ... Er kann sich nicht verwandeln" rufe ich aus und blike wieder nah draußen, doch ich kann niemanden in der Dunkelheit mehr erkennen.

Allison:
Ich haue mir die Hand vor dem Mund und blicke entsetzt nah draußen. "Lucas" sage ich leise, dränge mich aus dem Kreis und renne die Treppe nah oben. "LUCAS!! RACHEL!" rufe ich so laut ich kann und hoffe, dass die beiden in ihren Zimmer sind. "RACHEL! LUCAS" rufe ich immer wieder und renne über den Flur zu unserem Zimmer.

Allison:
Ich blike Lucas hinterher und drehe mich kurz orientierungslos im Kreis. Dann renne ich in einen anderen LFur und rufe wieder Rachels Namen. "Kommt shon, wo bist du?" frage ich mich selbst und blicke in jede Abzweigung. AN einer Ecke sehe ich einen brauen Haarschopf vershwinden. Ich bleibe stehen, drehe um und renne den Gang entlang. "RACHEL" schreie ich, als ih sie entdecke. Vor ihr bleibe ich stehen und halte sie an ihrer Schulter fest. "Gott sei Dank habe ich dich gefunden" sage ich atemlos und versuche erstmal wieder Luft zu bekommen.

Oliver:
Mit einem Fuß über der Grenze und einem noch auf dem Schulgelände bliebe ich nochmals stehen. Ist es der richtige Weg oder mahe ich einen Fehler? Ih bin unentschlossen, aber ich bin kein Werwolf mehr, ich gehöre nicht mehr in diese Akademie.

Allison:
Ich halte Rachel weiter fest und schüttle sie. "Oliver ist dabei die Schule zu verlassen. ER hat sich heute Nacht nicht in einen Werwolf verwandelt. er ist kein Wolf mehr. Luas braucht dich.... Oliver braucht dich!" sage ich eindringlich und schüttle sie wieder. "Jetzt schieb keine Depri-Phase und schwing deinen Allerwertsten mit mir nach drauße zur Schulgrenze!" fauche ich sie an.

Oliver:
Ih bin drauf und dran und will meine Stirn gegen Lucas Nase donnern. Ich knurre ihn an und blicke in seine Augen. "WAS ich genau hier mache? Hast du es nicht verstanden, oder willst du es nicht verstehen!?" brülle ich ihn an und versuche ihn von mir herunter zu schubsen. "Ih bin kein Werwolf mehr also lass mich gehen!" sage ich und drücke ihn von mir weg.

Oliver:
Ich fasse mir an meinen Kiefer und schmecke Blut in meinem Mund. Ich schubse Luas von mir und stehe auf. "Lustig, was du hier für eine Wortwahl anschlägst" sage ich kalt und blike zu Lucas. "Warum sollte ich hier bleiben? Ich bin kein Werwolf mehr. Also habe ich hier auf der Schule nichts mehr zu suchen!" fahre ich ihn an und gehe langsam einen Schritt zurück. "Und du kannst mich nicht aufhalten!" sage ich kalt. "An diesem Ort hält mich nihts mehr!" Ich blicke zu Rachel und gehe nun shneller auf die Schulgrenze zu.

Allison:
Ich folge Rachel auf das Schulgelände und sehe, wo Lucas mit Oli ringt und schließlich gewinnt. Rachel drängt sich dazwischen und versucht Lucas von Oliver zu drängen. Oliver geht immer weiter auf die Grenze zu. "Hey Oli! Bleib stehen" rufe ih laut und blike von Rachel zu Lucas und dann wieder Oliver. "Bleib stehen Oliver" rufe ich wieder, stürme dann auf Oliver zu und kralle mich an seinen Arm. Meine Nägel hinterlassen tiefe Abdrücke in seiner Haut und er schubst mich unsanft auf den Boden. "Lasst mich einfah alle in Ruhe. Ih werde jetzt gehen und ihr könnt ihr weiter fröhlich lernen und glücklich sein. Mein Glück ist woanders" fahre ich sie an und mahe den Shritt über die Grenze. Ich stehe langsam auf und blike zu Oliver. "Meine Fresse bist du eine Dramaqueen" brülle ich ihn an und merke, dass Oliver bei dieser Beleidung wieder einen Schritt zu uns macht. Ich halte inne