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Rachel:
mir wird ganz deutlich bewusst, dass in all dem Chaos auf dem Boden auch peinliche Sachen von mir liegen. Ich versuche so gut es geht den Klamottenberg mit einem Fuß unters Bett zu befördern, doch vergeblich. Seufzend belasse ich es dabei und schaue stattdessen Oli an, der gerade gedankenverloren auf mein Laken schaut. Ich ziehe eine Augenbraue hoch. "Du kannst auch hier her zu mir kommen...und dich hinlegen...", würge ich hervor und stoppe. "Ähm ich meine natürlich weil du auch krank bist und Ruhe brauchst...äääh...aber dann gehst du sicher in Allys Bett. Also ich meine, weil sie noch nicht da ist und so.", Rot wie ein Feurwehrauto blicke ich schnell weg und würde mich am liebsten selbst umbringen. Blöde Zunge, die immer plappern muss ohne zu denken.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ih blike zu Rachel und grinse verschmitzt. "Ih würde mich nicht in Allys Bett legen ... Was glaubst du, würde Lucas mit mir machen?" frage ih sie grinsend und rutsche mit dem Stuhl näher an ihr Bett. "Jetzt leg dich hin und ruhe dich aus." sage ich zu ihr und lege meine Füße ans Fußende ihres Bettes. "Du bist durch Feuer gesprungen. Du solltest dich wirklich ausruhen und sobald etwas ist, bin ih ja da" sage ich leise und streiche ihr über ihre Haare. "Ich werde immer für dich da sein."
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich lache leise in mich hinein. "Ich glaube DAS Szenario will sich keiner von uns vorstellen", sage ich immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen und sinke wieder zurück auf die Kissen. "Danke, dass du mich gerettet hast...schon wieder", gebe ich kleinlaut zu und schaue Oli aus großen Augen dankbar an. Ich wüsste wirklich nicht wo ich wäre, wenn Oli mir nicht geholfen hätte. "Du kannst dich aber wirklich dazu legen, wenn du willst. Platz genug ist hier ja", biete ich nochmals an und ertappe mich bei einem eher undamenhaften Gähnen. Na klasse, verführerisch hoch 10, gut gemacht Rachel.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich verdrehe meine Augen und grinse in mich hinein. Dann shiebe ich den Stuhl zurück. gehe an das Bett von Rachel und betrachte sie, wie sie in dem Laken gewickelt da liegt. Langsam gehe ich in die Hocke und betrahte weiterhin ihr Gesicht. "Ich dich gerettet? Wenn ich mih reht erinnere, hast du mich öfters gerettet. Alleine die Zeit, wo wir in dieser Höhle waren und ich nihts tun konnte" sage ich leise und bette meinen Kopf auf meinen Händen. "Du musst dich nicht bedanken, eher sollte ich mich bei dir bedanken. Denn du hast mih gefunden. Das letzte Schuljahr war ich irgendwie nicht mehr ganz bei mir. Habe so vieles von mir verloren. Und dann habe ich dich gesehen und es wurde wieder besser, heller. Und Gottverdammt, dann warst du da in der Höhle bei mir und vorhin auch da draußen und du hast niht aufgegeben. Du hast mich niht aufgegeben" Ich hole Luft, stehe auf und beuge mich über Rachel. "Danke" sage ich und blicke sie aufrichtig an. Dann senke ich meinen Kopf tiefer. Kurz bevor meine Lippen ihre Lippen berühren schließe ich meine Augen und dann sind es nur noch ein paar Sekunden und unsere Lippen treffen sich. Rachels Lippen fühlen sich so weich auf meinen an und ich kann es nicht fasen, dass ich das niht schon eher gemacht habe. Vorsichtig hebe ich den Oberkörper von Rachel an, sodass sie sitzt und ich setzte mih ebenfalls auf ihre Matraze, ohne mih von ihr zu lösen. Mein Gehirn hat sich auf Autopilot geschaltet und nach einer gefühlten Ewigkeit löse ich mih von diesen unbeschreiblich weichen Lippen. Vorsichtig öffne ich meine AUgen und blicke zu Rachel.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich lausche gebannt Olis Ausführungen und bin überrascht wie zwei Menschen das selbe erlebt haben und dabei so unterschiedlich darüber denken können. Mit jedem weiteren Wort wird mir umso wärmer ums Herz und ich merke ganz deutlich, wie sehr ich mich bereits in Oliver verliebt habe. Ich wende kurz meinen Blick ab, nur um im nächsten Moment überrascht wieder herum zu fahren. Sein Gesicht ist meinem plötlich ganz nahe und ich halte gebannt die Luft an. Mein Blick versinkt in seinen Augen und dann ist da auf einmal keine Leere mehr zwischen uns. Seine Lippen legen sich ganz weich und zart auf meine, während ich mich noch daran erinnern muss wie man atmet. Ich halte ganz still, aus Angst dass jede kleinste Berührung alles zerstören könnte. Mein Herz macht kleine Hüpfer und verstummt, nur um dann mit dreifacher Geschwindigkeit wieder seinen Job aufzunehmen. Der Kuss wird inniger und ich lege meine Hände um Olis Hals. All meine Sinne sind auf ihn gerichtet. Auf seinen Duft, seiner Haut auf meinen, seinen Geschmack. Viel zu schnell hört der Kuss auf und ich fühle mich so, als hätte man mir ein lebenswichtiges Organ abgeschnitten. Verwirrt blinzele ich Oli an und muss mich erst wieder daran erinnern wie man spricht. "Wag es ja nicht jetzt aufzuhören", sage ich bestimmend und weil ich mich kaum bewegen kann, bleibt mir nichts anders als ihn an seinem Hemd wieder zu mir runter zu ziehen. Unsere Nasen berühren sich fast, doch ich halte kurz inne. Schaue mir dieses Mal sein Gesicht genau an, versuche jede Einzelheit daraus einzuprägen und diesen Moment für immer in meinem Herzen einzuprägen. Dann schließe ich meine Augen und berühre ganz sanft mit meinen Lippen seinen Mund.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich werde von Rachel wieder zu ihr gezogen und ich kann mir ein kleines, schelmisches Grinsen nicht vermeiden. Als sie diesmal ihre Lippen auf meine legt, lasse ich mich von dem Kuss mitreißen. Ich treibe auf ihren Lippen weg, alles konzentriert sich auf Rachel. Alles andere wird shwarz um mir herum. Alles was zählt, ist dieses Mädchen, welches in meinen Armen liegt. Ich drücke sie zärtlich näher an mich heran und wage es gar nicht mehr, den Kuss zu lösen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Es dauert eine ganze Weile bis ich bereit bin mich aus diesem Kuss zu lösen. Glücklich seufzend lasse ich mich zurück auf mein Kissen sinken und schließe für einen Moment die Augen. Auf meinen Lippen kann ich immer noch die Süße des Kusses schmecken. Blinzelnd schaue ich zu Oli hoch, der sich weiter über mich beugt. Ich erröte leicht, wage es jedoch noch den Blick abzuwenden. "Legst du dich jetzt neben mich?", frage ich ihn breit grinsend und weiß gar nicht woher ich so viel Mut nehme.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich verziehe gespielt das Gesicht und überlege angestrengt. "Mhm ... Ah ich weiß nicht" sage ich und blike aus dem Fenster. "Das Wetter ist ja eigentlich so toll, dass man auh rausgehen könnte" rede ich weiter und bemerke erst jetzt, dass es angefangen zu regen. "Oh ... Danke Wetter, für die Entscheidungshilfe ..." sage ich, ziehe meine Schuhe aus und lege mich zu Rachel. Ich shiebe meinen Arm unter ihren Kopf und drehe mich auf die Seite, so dass ich sie anschauen kann.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich kichere leise und mache Oli etwas mehr Platz im Bett. Wie selbstverständlich legt er seinen Arm unter meinen Kopf und ich kuschel mich an ihn. Verträumt schließe ich die Augen. "Bin ich vorhin gestorben und lebe jetzt in einer Traumwelt?", murmele ich leise vor mich hin und reiße schnell die Augen auf. "Oh, sorry...das war jetzt aber sehr kitschig", sage ich lachend und muss über mich selbst den Kopf schütteln.
Lucas:
Ich bringe Brian in sein altes Zimmer und begebe mich selbst in die Küche. Mein Handy blinkt weiß auf und ich überlege es mir mehrmals, ob ich die Nachricht lesen möchte. Nach langem hin und her öffne ich die SMS. Ich bin erstmal aus der Schule raus. Sorry. Brian braucht mich jetzt und Ally wurde von ihren Eltern weg gebracht. Ich hoffe wir sehen uns wieder, pass auf dich auf. Tippe ich hastig ein und schließe das Gerät. Mit einem endgültigen geräusch verabschiedet sich in diesem Moment mein Akku. Gut so, denke ich bei mir. Ein glatter Bruch macht die Sache einfacher. Wie sehr ein Mensch sich doch irren kann.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich hebe meinen freien Arm und lege ihn auf Rachels Arm. Ich kneife sie und als sie zuckt lache ich auf. "Du bist nicht gestorben. Es tut dir weh" sage ich schließlich und schließe nun ebenfalls meine Augen. "Hoffentlich haben wir jetzt wenigsten ein wenig Ruhe!" sage ich leise. Durch das Vibrieren des Handys schrecke ich hoch und fische es aus der Hosentasche. Ich lese die SMS von Lucas. "Was zum ..." setzte ich an und lese die SMS wieder. Nur langsam dringt der Sinn der Nachricht zu mir durch.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
"AUA!", rufe ich aus als Oli mich kneift und schlage seinen Arm weg. Gespannt richte ich mich auf dem Bett auf. "Was ist denn los?", besorgt sehe ich auf seine versteinerte Miene und ahne nichts gutes.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ih drehe den Kopf zu Rachel. "Hast du die Nummer von Ally?" frage ich leise und reiche ihr dann mein Handy, als sie mich mit verwirrter Miene anschaut. "Lies" fordere ich sie auf.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich lese die Nachricht einmal, dann noch einmal und erst beim 10 mal verstehe ich seinen Inhalt. Fassungslos starre ich vom Hand zu Oliver und versuche immer noch zu begreife was der Text bedeuten soll. "Ally ist was-", ich breche ab. "Und Lukas hat was getan-", ich breche erneut ab. Wütend zerre ich an meiner Jeans herum, bis meine Finger ein kleines Handy ertasten. Wortlos überreiche ich Oli das Telefon. "Ruf Ally an! Das können wir SO nicht stehen lassen...ich bin zu aufgebracht! Oh ich will einen von den beiden umbringen...oder gleich am besten beide...diese Idioten! Die hirnrissigen Egoisten!", ich rede mich vollkommen in rage und schmeiße zur Bekräftigung meiner Worte ein Kissen mit voller Wucht auf den Boden. "Arrrrghhhh!!"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich suche die Nummer von Ally und tippe die Wahltaste. Ih stelle den Lautsprecher ein und warte, dass sie ran geht.
Allison:
Ich sitze immer noch an den Laptop, als mein Handy am klingeln ist. Mit einem Blik auf dem Display erkenne ich die Nummer und nehme das Handy in die Hand. Ich bin hin und her gerissen, ob ich dran gehen soll. Schließlich gehe ich dran. "Hey Rachel!" sage ich und verstumme, als Oli mir antwortet. "Jetzt Oli, warte doch mal, bevor du mich hier so anschreist" sage ich, aber ich komme gar nicht gegen den aufgebrachten Werwolf an. "Verdammt Oli, ihr kennt doch gar nicht die ganze Geschichte!" rufe ich laut und aufgebracht aus und bin kurz davor, wieder aufzulegen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Als Allys Stimme am anderen Ende ertönt, löst sich etwas in mir und ich reiße Oli das Handy aus der Hand. "Schrei meine beste Freundin nicht so an!", maule ich und spreche dann behutsam in den Hörer. "Hey...was ist denn passiert? Wo bist du? Wie können wir dir helfen?", frage ich mitfühlend und merke erst jetzt wie sehr ich Ally vermisse.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

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