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Rachel:
Ich schreie laut auf, als mich plötzlich jemand von hinten packt. Auf der anderen Seite schleudert ein kräftiger Dark Oli zur Seite und gleich mehrere von unseren Gegnern stellen sich zwischen uns. "genug gelabert! Entweder ihr kämpft oder ihr gebt auf", gibt Brian gackernd von sich und ich habe das Gefühl, dass der Raum immer kleiner wird. Ehe ich mich wehren kann, werde ich an den Haaren gepackt und die Luft gehoben. Strampelnd und fluchend schlage ich um mich, bis mir jemand etwas hartes gegen die Schläfe schlägt und ich Sternchen sehe. Im nächsten Augenblick verdunkelt sich die Szene um mich herum und ich verliere das Bewusstsein.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich sehe, wie jemand Rachel niederschlägt und in mir fängt es an zu brodeln. Ich drehe mich zu Brian um und knurre laut. "Na gut ... Aber ihr seid ja so feige, dass ihr immer in der Überzahl seid." sage ich leise und blicke dem Anführer der Darks ins Gesicht. "Na los komm schon. Du gegen mich ... Ich bin verletzt, als müsstest du eine Chance haben" sage ich feixend, hebe im selben Augenblick meinen Arm und schlage Brian in den Magen. Brian zuckt zurück und, hebt den Kopf und knurrt wieder. Dann geht er auf mich los und wir tauschen gegenseitig Schläge aus. Ich spüre, wie meine alte Wunde wieder weh tut, aber kämpfe weiter. Immer wieder blicke ich zu Rachel, die immer noch ohnmächtig auf dem Boden liegt und jeder Blick zu ihr gibt mir neue Kraft.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Um mich herum dreht sich alles, als ich versuche die Augen aufzuschlagen. Orientierungslos blicke ich mich umher, kann aber nur schwere Stiefel und Stuhlbeine erkennen. Ich stöhne leise auf und bekomme prompt einen Tritt in die Seite. Ich krümme mich lautlos zusammen, um keinen zweiten Tritt zu riskieren, wage es jedoch nicht mich noch einmal zu bewegen. Unterbewusst weiß ich dass ich aufstehen sollte, dass ich auf jemanden aufpassen muss aber jeder Zentimeter meines Körpers verursacht mir schmerzen und schreit danach liegen bleiben zu dürfen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich fange mir wieder einen Schlag ein, teile aber auch einen weiteren an Brian aus. Mit Genugtuung stelle ich fest, dass Brian ebenfalls schon stark am Keuchen ist und er schon die ein oder andere Verletzung hat. Ich sehe zu Rachel, die sie nun nicht mehr bewegt. "Ihr verdammten Schweine" knurre ich und ringe Brian zu Boden. Ich setzte mich auf seine Beine und fange an auf alles was ich erwischen kann, einzuschlagen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Eine vertraute Stimme dringt zu mir durch und ich horche in meiner Benommenheit auf. Langsam öffne ich probeweise meine Augen und als das keine Schmerzen zur Folge hat, reiße ich sie mutig komplett auf. Vor meinen Augen spielt sich ein Schreckensszenario ab. Während Oli sich einen zweier Kampf mit Brian liefert, umzingeln ihn die anderen Darks bereits mit gierigen Augen. Ich richte mich langsam schwankend auf. "Es ist eine Falle...", murmele ich leise. Mit nur wenigen schritten bin ich bei den beiden Kämpfenden, überraschenderweise ohne dass mich jemand aufhält. "Oli, sie werden und nicht gehen lassen, egal was jetzt passiert!", schreie ich über das allgemeine Getöse hinweg und kassiere blödes Gelächter von allen Seiten.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich blicke zu Rachel und dann wieder auf Brian. Ich hebe meine Faust und verpasse Brian noch einen Schlag in die Seite. Dann stehe ich auf und blicke zu den anderen Darks. "Richtet eurem Anführer aus, dass ihr verschwinden sollt. Wir sind zwar geschwächt, aber wir sind immer noch Stark genug euch die Stirn zu bieten und jetzt lasst uns verdammt nochmal in Ruhe" sage ich mit kalter Stimme. Dann nehme ich Rachel an die Hand und gehe Richtung Tür.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Oli zieht mich mit sich zur Tür, als jemand mich abermals von hinten packt und am anderen Arm fest hält. "Du kannst gehen Jungchen, das Mädchen hier bleibt aber bei uns", unter lautem Gelächter wirbelt der Dark mich herum, sodass ich halb auf seinem Schoß lande. Ich trete ihn gegens Schienbein, doch sein Griff wird umso stärker. Im selben Moment gehen drei angriffslustige Darks auf Oli los und ich muss hilflos zusehen, wie sie ihn umzingeln und versuchen in die Enge zu treiben.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich blicke die drei Darks an, die mich umzingelt haben und dann zu Rachel. Ich kann es einfach nicht fassen, dass diese elendigen Menschen immer noch hier sind. Die haben genug Chaos angerichtet und jetzt wollen die weiter machen. Ich kann einfach nicht mehr. Ich verdrehe meine Augen und richte meine Aufmerksamkeit wieder auf die drei, die mich umzingelt haben. "Ah kommt schon Leute ... Glaubt ihr etwa, dass wir beide nicht vermisst werden? Die ganze Schule weiß, dass wir hier sind." sage ich selbstsicher, obwohl das eine absolute Lüge ist. Mein Blick geht zur Tür und ich sehe, wie es langsam dunkler wird. Ein kleines Lächeln bereitet sich auf meinen Lippen aus. Heute ist Vollmond.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Brian:
Ich spucke etwas Blut auf den Boden und schließe mich den anderen an. "Denkst du wirklich das uns das jetzt noch interessiert? Wenn wir mit eurer elenden Schule fertig sind, wird es sowieso niemanden mehr geben der sich auch nur ansatzweise an euch erinnern könnte!" Ich gebe ein paar Jungs hinten ein Zeihen, die Tür zu verriegeln und stelle mich herausfordernd vor Oliver. "Und was tust du jetzt? Hä? Immer noch so eine große Klappe?"
[b]Rachel:[/:b]
Ich lasse einen kleinen Frustrationsschrei los, weil die ganze Situation so deprimierend ist. "Lass mich los, du verdammter Idiot!", zische ich den Dark an, der mich immer noch in seinem festen Griff gefangen hält. Mittlerweile hat er mich fast komplett auf seinen Schoß gezogen. "Aber aber meine Süße, schön still halten, sonst geselle ich mich auch zu den anderen und werde deinen Freund windel weich prügeln!". Ich knurre leise und frustriert, halte jedoch endlich still.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich gehe einen Schritt auf Brian zu und lege meinen Kopf leicht schräg. "Ich persönlich würde nicht so große Töne spucken" sage ich zu ihm. Ich blicke zur Tür und zucke leicht mit den Schultern. "Weißt du was Brian? Du bist echt zum Kotzen. Lucas kann einem echt leid tun, mit so einem Bruder ..." murmle ich leise, blicke dann zu Rachel, drehe mich um. Ich nehme Anlauf und springe durch das Fenster. Das Glas splittert und ich spüre, wie mir die Scherben die Haut aufritzen. Ich blicke zu dem Cafe, in dem die Darks erstarrt stehen. Erst jetzt regen sich die ersten und stürzen sich mit nah draußen. Ich schüttle mir die Scherben aus den Haaren und blicke wieder zum Himmel. Der Mond ist aufgegangen. Der helle und volle Mond fängt an seine Bahn zu ziehen und ich merke, wie mein Blut anfängt schneller durch den Körper gepumpt zu werden.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Als Oli aus dem Fenster springt, schlage ich mir schockiert die Hände vor den Mund. Aufgebracht versuche ich mich frei zu strampeln, doch der Dark hält mich weiterhin fest. Die erste Darks stürzen nach draußen und ich höre nur noch erbitterte Kampfgeräusche. "Lass mich los!", knurre ich den Dark an. Er lacht, laut, gröllend und unerbittlich. Im nächsten Augenblick bohren sich zwei spitze Wolfszähne in seinen Hals und ein widerwärtiges Gurgeln ertönt, als sein lebloser Körper vor mir zu Boden fällt. Ich habe nicht genug Kraft um die Verwandlung aufrecht zu erhalten, also verwandele ich mich wieder zurück und bleibe kurz keuchend am Boden liegen. Es dauert nur wenige Augenblicke, bevor ich wieder aufspringe und zur Tür sprinte.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich schlage einen der Darks zu Boden und bekomme selber auch die ein oder anderen Schläge ab. Sobald ich ein wenig Luft habe, renne ih los. Ich brauche Zeit, nur noch ein paar Sekunden. Der Mond steigt höher und ich bleibe plötzlich stehen. Das Mondlicht erhellt die Straße und wirft einen Schatten hinter mich. Mein Herz schlägt schneller, meine Pupillen werden größer, meine Atmung beschleunigt sich. Ich drehe mich langsam zu den Darks um die wieder näher kommen. Meine Knochen fangen an zu brennen und ich verziehe die Lippen zu einem Grinsen. Die ersten Male tat es immer noch weh. Einfach schmerzhaft, mittlerweile ist es weniger schlimm. "Ih würde jetzt ja in die andere Richtung laufen" knurre ih leise. Die verwandlung fängt an. Mein Körper verändert sich. Einfah alles wird besser, meine Sicht, mein Geruchssinn. Ich knurre, diesmal ein Knurren von einem Wolf.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich komme gerade noch rechtzeitig nah draußen, um zu sehen, wie Oli sich inmitten von 10 Darks in einen Wolf verwandelt. Sprachlos taumele ich ein paar Schritte zurück und in dem Moment legt sich eine stinkende Hand um meinen Mund und jemand zieht mich nah hinten. "Jetzt aber schön ruhig, damit das Wölfchen keinen Verdacht schöpft", flüstert eine bekannte Stimme hinter mir. Ich versuche ihn zu treten, doch Brian weicht mir geschickt aus und führt mich stattdessen zum Waldrand, seine Hand immer noch auf meinem Mund. "Wenn du ruhig bleibst, verspreche ich dir, dich ganz schnell zu töten. Die anderen würden es mehr genießen aber mir geht es nur ums Prinzip", flüstert er weiter und lacht höhnisch als ich wie gelähmt erstarre. Weit hinter uns höre ich immer noch gedämpfte Schläge und lautes Knurren. Panisch versuche ich zurück zu blicken, doch Brian geht unentwegt weiter und schon bald verstummen auch die letzten Kampfgeräusche und machen der Stille des Waldes Platz.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Niht alle der Darks sind Werwölfe. Auch die anderen machen jetzt ihre Verwandlung durch. Während sie aber noch in dem Vorgang sind, kümmere ich mich um die anderen. Meine scharfen Krallen schneiden durch den Stoff und durch die Haut. Einige der Darks, halten sich Arme oder Beine. Blut ist auf der Straße verteilt. Die Geräusche sind für mich gedämpft. Dennoch weiß ich, dass wir einen heiden Lärm veranstalten. Ich hebe meine Kopf und blike mich um. Rachel ist nach draußen gerannt, dass habe ich genaustens gesehen. Doch jetzt finde ich sie nicht mehr. Ich hebe meine Schnauze in die Luft und atme tief ein. Ich wittere ihren Geruch, der jedoch von einem anderen überlagert wird. Brian. Ich knurre auf und folge der Spur. Wenn Brian ihr auch nur ein Haar krümmt, wird er es bereuen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Nach einem 10 Minütigen Marsch kommen wir auf eine Lichtung, auf der eine dunkle Gestalt ganz alleine steht und den Mond ansieht. Als sie sich umdreht bleibt mir der Atem weg. Morgana. Ich schlucke hart, versuche mich panisch aus Brians Griff zu befreien, doch in diesem Moment lässt er mich abrupt los und schubst mich in Morganas Richtung. "Hier, die Blonde war nicht dabei und mein Bruder auch nicht. Aber ich könnte wetten dass der Werwolf schon auf dem Weg hierher ist um die da zu retten.", sagt Brian und schaut grinsend auf mich herab. Morgana dreht sich mit wehendem Umhang um und ich erstarre. Ihr schönes Gesicht ist auf der einen Seite verbrannt, sodass die Haut rote Blasen und unzählige Blessuren aufweist. Mir wird übel und ich weiche unwillkürlich zurück. "Gut gemacht Brian, wenn wir erstmal die beiden haben, dann kommen die anderen zwei auch von selbst um die Helden zu spielen und dann können wir die Mission plangemäß abschließen". Ich erhole mich langsam von dem Schock und versuche mich zu verwandeln. Zielstrebig sammele ich all die übrig gebliebene Energie an einem Punkt und...es passiert nichts. Stattdessen habe ich nun Morganas ganze Aufmerksamkeit. Mit einem süffisanten Grinsen tritt sie auf mich zu und schüttelt zischend den Kopf. "Glaubst du wirklich, dass ich so dumm wäre dich entkommen zu lassen?", fragt sie mich und dann sehe ich es. Um mich herum scheint ein Bannkreis oder so etwas in der Art entstanden zu sein. Entschlossen schaue ich Morgana an. "Es ist noch nicht zu spät, aufzugeben aber auch wenn du es nicht tust, wird es mir ein Vergnügen sein mit der gesunden Hälfte deines Gesichts den Boden zu wischen!", zische ich.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

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