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Oliver:
Ich blicke an Rachel hinab und grinse dann. "Morgen" sage ich und setzte mich auf den Stuhl. "Hast du gut geschlafen?" frage ich und beobachte sie, wie sie ihre Sachen aufhebt.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
"Mhm...", brumme ich undeutlich und pfeffere eine alte Hose in meinen überfüllten Schrank. Kurz halte ich inne und wirbele kurz entschlossen zu Oli herum. "So macht das hier keinen Sinn!", verkünde ich und untermalte jedes Wort mit einer Geste. "Wir müssen die zwei suchen und zurück holen!"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich drehe mich mit dem Stuhl im Kreis und bleibe stehen, als Rachel mich so deutlich anspricht. "WIe sollen wir das anstellen?" frage ich und blike zu Rachel hoch. "Ich weiß nicht, wo Lucas ist, geshweige denn wo er überhaupt wohnt. ...Und von Ally weiß ich nur, dass sie überall sein kann." sage ich und streiche mir mein feuchtes Haar aus dem Gesicht. "Wir müssen erstmal mehr über die beiden herausfinden.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
"Arrrghhh!" Ich raufe mir wütend die Haare. "Wir müssen doch etwas tun können...", überlege ich laut und weil ich nun einmal besser denken kann, wenn ich in seiner Nähe bin, überbrücke ich mit wenigen Schritten die kurze Distanz zwischen Oli und mir und setze mich wie selbstverständlich auf seinen Schoß, dabei bemühe ich mich seine Wunden nicht zu berühren und nicht allzu schwer zu sein. Für einen kurzen Moment überrumpelt von seinem frischen Duft nach Wald und Duschgel, läuft mir eine hauchfeine Gänsehaut über den Rücken und lässt mich frösteln. "Gibt es keine Akten, die die Schule aufbewahrt?"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich öffne meine Arme, als sich Rachel nähert und sich auf meinen Schoß setzt. Ich überlege kurz und nicke dann. "Ja, im Lehrertrakt gibt es einen Raum, wo alle Schülerakten aufbewahrt werden. Aber da dürfen wir regulär nicht hin..." sage ich leise und blicke in ihre Augen. "Aber das interessiert mich jetzt nicht" sage ich entschlossen. "Wir werden die beiden finden, egal wo sie sind.."
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich sehe die Abenteuerlust und Entschlossenheit in Olis Augen aufflackern und meine Lippen verziehen sich zu einem kleinen Lächeln. "Mich genauso wenig!", sage ich ebenso enthusiastisch und fasse wieder neuen Mut. Meine Hand findet wie von selbst Olis Brust und ich streichel gedankenverloren über seine Muskeln. Plötzlich fliegt hinter uns die Tür auf. Wie vor den Kopf gestoßen, mache ich automatisch einen Ruck zurück und falle unsanft auf den harten Boden. Stöhnend reibe ich mir den Rücken und starre wütend zur Tür. Sprachlos blinzele ich einige Male, ehe ich meine Stimme wiederfinde. "Mama?", frage ich überrumpelt und beim Anblick der blonden Frau durchschießen mich sofort unzählige Erinnerungen und Empfindungen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
ALs die Tür aufgeht und Rachel auf den Boden fällt, springe ich sofort auf und helfe ihr auf, als sie ihre Stimme wiederfindet. "Was ist denn heute hier los?" frage ich offen heraus. Ich blicke zu der blonden Frau, die in dem Zimmer steht und bekomme ein mulmiges Gefühl. Jedes Mal, wen Eltern aufgetaucht sind, ist es nie gut ausgegangen. "Soll ich euch alleine lassen?"
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
"Danke", murmele ich abwesend, als Oli mir aufhilft und kann nicht anders, als meine Mutter verwirrt anzustarren. "Hallo, meine Süße...", sagt sie leise und ich glaube Tränen in ihren Augen schimmern zu sehen. Unwillkürlich mache ich einen Schritt auf sie zu, um sie zu trösten, doch sie weicht zurück. Ich erstarre und schaue sie mit großen Augen an, diese winzige Geste versetzt mir einen so tiefen und schmerzhaften Stich, dass ich meinen Blick abwenden muss. "Dein Vater hat mir erzählt wie es hier zugeht und ich...wir möchten dir helfen", setzt meine Mutter vom Neuen an. Oli neben mir, scheint sich äußerst unwohl zu fühlen und auch in mir keimt ein leiser Verdacht auf. "Und wie möchte ER mir helfen?", frage ich bissiger als beabsichtigt.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich blicke zu der Mutter von Rachel und ziehe eine Augenbraue hoch. "Ich hoffe, sie denken nicht, dass es immer hier so zu geht ... Wir leben eigentlich in Frieden mit normalen Menschen wie Ihnen und der dunklen Seite. Aber neuerdings haben die Menschen mehr Angst vor uns und so greift uns das Militär an. Nie ist es in den ersten Wochen so anstregend gewesen ... Sie können uns helfen! In dem sie sich auf unsere Seite schlagen und uns unterstützen..." sage ich und meine Augen verengen sich ein wenig.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Mit großen Augen schaue ich zwischen Oli und meiner Mutter und schüttele kurz den Kopf, um wieder klar denken zu können. "Wie wollt ihr mir helfen?", frage ich abermals und schrecke zusammen, als die Tür erneut krachend gegen die Wand knallt. Dieses Mal erscheint ein anderes bekanntes Gesicht. "Leonie?", frage ich wenig einfallsreich und starre meine Schwester fassungslos an. Ihr kalter Blick gleitet an mir vorbei und bleibt an Oli hängen. "Komm mit uns Kleines, wir kennen einen Ort an dem man dir helfen kann", sagt meine Mutter flehentlich. Plötzlich wird mir ganz anders. Leonies kalter Blick liegt auf mir und ein leiser Schauder überkommt mich. Meine Gedanken sind träge wie wackelpudding und es fällt mir schwer sie zu greifen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Instinktiv stelle ih mih ein wenig vor Rachel und blike zu dem Mädchen mit dem Namen "Leonie". "Es ist glaub ih besser, wenn sie jetzt gehen würden..." sage ih kalt und blicke von der Mutter zu dem Mädchen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Wie gebannt starre ich meine Schwester an, ein leuchtendes Feuer lodert in ihren Augen und es ist fast so als würde sie in meinen Gedanken nach mir rufen. Nur undeutlich nehme ich Olis aufgebrachte Stimme neben mir wahr, ich habe das Bedürfnis ihn zu beruhigen. "Ist schon gut, sie sind meine Familie", flüstere ich mechanisch. "Ich sollte mit ihnen nach hause kommen, und etwas klären", füge ich hinzu und weiß nicht woher diese Worte kommen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich strecke meine Hand nach ihrer aus und will sie festhalten. "Was sagst du denn da?"frage ich sie leise und drehe mich zu ihr um. "Du wolltest doch etwas anderes gerade machen?" sage ih und blicke zu ihrer Mutter. "Wenn du jetzt auch noch gehst ..." murmle ich leise und kann den Satz nicht mehr beende und drücke ihre Hand.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Kurz schüttele ich den Kopf und der Nebel in meinem verstand lichtet sich für einen Augenblick. Panisch blicke ich Oli an und setze gerade zu einer Antwort an, doch Leos Blick findet schon wieder meinen und zieht mich erneut in seinen Bann. Ich überquere die kurze Distanz zwischen uns mit nur wenigen Schritten und schließe meine Schwester herzlich in die Arme. Ihre Haltung ist defensiv und sie starrt mich weiterhin aus diesen kalten Augen heraus an, doch ich merke davon nur wenig. "Es ist zu deinem Besten Kleines", sagt meine Mutter tröstend und ich schaue sie verständnislos an. Natürlich ist es zu meinem Besten bei meiner Familie zu sein...oder etwa nicht?
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich strecke ein wenig Hilflos mein Hand nach Rachel aus und spüre förmlich, wie sie mir entgleitet. "Bitte Rachel..." sage ich leise flehentlich. Ich bin überfordert mit der Situation, möchte a liebsten rausrennen und schreien, aber ich bleibe im Raum und merke, wie Rachel in den Bann ihrer Familie gezogen wird.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

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