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Rachel:
ich bin so erschöpft, dass ich selbst nachdem die warmen Sonnenstrahlen beginnen mein Gesicht zu erwärmen, nicht wach werde. Mein ausgelaugter Körper hatte diese Ruhe dringender, als mir bewusst war. Und so schlafe ich einfach weiter, auch nachdem Lucas und Ally zu sprechen beginnen.
Lucas:
Ich blicke mich von Rachel zu Oli um und rutsche auf dem Bett zur Seite. "Komm, du musst dich auch etwas ausruhen", sagt Morgana mit meiner Stimme. Ich selbst bin noch zu müde und erschöpft, um etwas zutun also ergebe ich mich für einen kurzen Augenblick ihrer Übermacht, mit jeder Minute die verstreicht, scheine ich etwas mehr von der Kontrolle über meinen verstand zu verlieren.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Allison:
Ich schüttle den Kopf. "Das ist lieb, aber ich kann niht" sage ich dann und erhebe mih und streke mih. "Die Schüler und Lehrer mssen befreit werden und einige besitmmt uh verarztet werden. Olis Wunde ist niht so tragisch, auh wenn sie viel geblutet hat. Ich werde jetzt nah unten gehen und den Freiwilligen helfen. Die brauhen meine Hilfe nötiger, als ich meinen Shlaf" erkläre ich und gehe zu der Tür. "Wenn etwas sein solltet, klingelt durch" murmle ich und winke mit meinem Handy in der Hand.
Oliver:
Ich höre, wie die Tür ins Schloss fällt und drehe mich langsam um. Mein Rücken wurde von den Sonnenstrahlen erwärmt und mir wird wieder warm. Erst jetzt kann ich das Zimmer erkennen. Mein Blick sucht Rahel und ich finde sie auf dem Sofa. "Das tat so gut, mal eine Naht im Bett zu schlafen" sage ich müde und strecke mich vorsichtig.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
ich blinzele verwirrt, als die Tür ins Schloss fällt und sehe mich unsicher in dem fremden Zimmer um. Müde fahre ich mir durchs Haar, schnappe mir ein weiches Kissen und halte es mir vors Gesicht. "Ich bin soooo müde", stöhne ich hinein und der Schmerz kehrt mit voller Wucht zurück. Und obwohl ich die ganze Nacht durchgeschlafen habe, könnte ich wahrscheinlich noch eine Woche im Bett verbringen.
Lucas:
Morgana lacht laut auf, als Ally den Raum verlässt. "ich muss mal was erledigen!", sagt sie und springt leichtfüßig aus dem Bett. Ich muss mich fast übergeben, sie soll sich in meinem Körper gefälligst nicht wie eine Frau benehmen! Mit schnellen schritten eilt sie aus dem Raum und knallt laut die Tür hinter sich zu. Ich weiß nicht woher sie die Kraft hat, aber plötzlich scheint ein Energiekick durch meinen Körper zu gehen und alle Wunden oder Schmerzen sind vergessen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich blicke auch Lucas hinterher und blicke dann zu Rahel. "Wie um alles in der Welt, ist er sooo fit?!" frage ich verwirrt und kann kaum meine Beine dazu bringen sich zu drehen, geschweige denn irgendwas dazu zubringen aufzustehen.
Allison:
Ich gehe die Treppen hinunter in die Eingangshalle und treffe direkt auf jemanden, der Aufgaben verteilt. Als er mich sieht, lächelt der Lehrer zu. "Allison. Noch eine Hand die mit anpackt. Geh rüber in die Essenshalle, da sind die Verletzten. Sie benötigen dort jede Hand die ich finden kann" sagt er und ich gehe mit schlurfenden Schritten in die Halle, in der Lucas und Morgana sich gestern den Kampf geleistet haben. Ohne lange nah zu denken, gehe ich zu einem Verletzten hin und beginne mit Hilfemaßnahmen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich zucke zusammen, als erneut die Tür ins Schloss fällt. "Häää? Wo will der denn jetzt hin?", frage ich verwirrt, ergreife jedoch sogleich meine Chance und schlürfe zu Lucas Bett. Ich lasse mich auf die Matratze sinken und stöhne genüsslich auf. "Oh mein Gott, ich habe noch nie etwas so bequemes erlebt", flüstere ich und ziehe mir die decke bis zum Kinn. Allein diese kleine Bewegung kostet mich ganz viel Kraft und der Weg zwischen Sofa und Bett kommt mir wie ein wochenlanger Marsch vor.
Lucas:
Morgana steuert meinen Körper nach unten in den Keller und dann in die Verliese. Es schaudert mich bei dem Anblick all der Leichen, die dort provisorisch gelagert wurden. Morgana rümpft ebenfalls die Nase, der Gestank nach Verwesung und Krankheit dringt auch bis zu mir durch und mein Magen krampft sich zusammen. "Ich hoffe, die haben es nicht gewagt...", murmelt Morgana in meinem Kopf und beginnt Körperteile und Kleidungsstücke beiseite zu ziehen. "Was hast du vor?", frage ich sie in Gedanken und kann meine Abscheu kaum verbergen. "Lass das, verdammt nochmal!", brülle ich, als Morgana die Leiche eines jungen Mädchens Zur Seite zieht und achtlos auf den Boden knallen lässt. "Nun stell dich nicht so an, du Weichei, sie ist ja eh schon tot!", blafft sie mich an.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich lächle, als Rachel sich in das Bett von Lucas liegt. Durch die Ruhe werde ich wieder Müde und mir fallen sofort wieder die Augen zu. Ich falle wieder in einen tiefen Schlaf ohne Träume.
Allison:
Die Tür zur Eingangshalle steht offen und ich kann das Geschehen, von draußen miterleben. Schüler und Lehrer laufen hin und her und kommen nicht zur Ruhe. Aufgebrachte Eltern erreichen die Schule, stürmen in das Krankenlager und suchen panisch nach ihren Kindern, während man andere nah unten in die Keller und Verliese bringt um dort ihre Kinder abzuholen. Mir wird schlecht, als ich daran denke, wie viele gestorben sind. Ich sehe nah draußen und erkenne Lucas, wie er über den Flur huscht. Ich ziehe eine Augenbraue hoch, wische mir die Hände an meiner Hose ab, stehe auf und schleiche mich nach draußen und ihm hinterher. Er geht nach unten, dorthin wo die Toten liegen. Ich halte mir die Hand vor Mund und Nase und schirme so den Geruch ein wenig ab.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Obwohl das Bett wirklich kuschelig ist, finde ich einfach nicht mehr in den Schlaf. Die Ereignisse der letzten Tage brechen wie eine Gewitterwolke über mir zusammen und lassen mich schaudern. Ich ziehe die Beine an die Brust und fange lautlos zu schluchzen an. Immer wieder sehe ich Tobys bleiches Gesicht vor meinen Augen, sehe Oli wie er halb verblutet in meinen Armen liegt, Lucas zusammengekauert auf dem Boden, eine bleiche jedoch durchaus entschlossene Ally...Ich raufe mir das lange Haar, versuche mich zu beruhigen, doch immer mehr Tränen bahnen sich ihren Weg nach draußen.
Lucas:
So geht es eine Weile weiter, bis Morgana endlich eine bleiche Hand aus dem Stapel zieht und ein langer Rotschopf zum Vorschein kommt. "Alles klar, da haben wir ihn ja", es schaudert mich bei dem Klang ihrer Stimme aus meinem Mund. Kalt und unerbittlich klingt sie mit einer männlichen Stimme noch bedrohlicher als ohnehin schon. "Leb wohl Lucas, danke für den kurzen Zwischenstopp", noch bevor ich etwas sagen kann, umhüllt mich eine bleierne Dunkelheit und mein Körper sackt zusammen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich wache nur kurze Zeit später auf und fühle mich nun in der Lage, mich aufzurichten. Meine Knochen schreien vor Empörung, denn sie sind noch lange nicht ausgeruht. ich streiche mir durch mein strubbeliges Haar und blicke zu Rachel. "Wie geht es dir?" frage ich leise und ein wenig unsicher.
Allison:
"Was zum teufel macht er da?" frage ich mich leise selbst und blicke hinter einer Säule zu Lucas, der sehr zielstrebig die Toten beiseite räumt und dann den Leichnam eines Mädchen mit roten Haaren festhält.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Lucas:
Als hätte mein Unterbewusstsein nur darauf gewartet, bin ich sofort wieder in der Lage meinen Körper zu übernehmen. Ich richte mich auf und blicke zu der Leiche des Mädchens herunter. "Verdammt!", fluche ich, als ich ihre ausgeprägten Gesichtszüge erkenne und in diesem Augenblick öffnet die Leiche ihre Augen und ein breites grinsen umspielt Morganas leuchtend rote Lippen. "Schön wieder in seinem eigenen Körper zu stecken was?", fragt die Hexenmeisterin und steht mühelos auf, als wäre nichts gewesen. Ich schlucke hart und weiche einen Schritt zurück. "Wie...wie ist es möglich?", frage ich fassungslos aber froh wieder ganz ich selbst zu sein. "Ich habe keine Zeit für Erklärungen, ich brauche jetzt meine Energie zurück", sagt Morgana unerschüttert, während sie sich ein paar Fussel aus dem Haar zupft und dann ein paar Schritte auf mich zugeht. Bevor ich mich wehren kann, packt sie ihre Hand auf meine Stirn und es ist so als würde jemand mit einem Staubsauger sämtliche Lebensenergie aus mir saugen. ich versuche mich zu wehren, doch mein Körper gehorcht mir einfach nicht, reglos bleibt er stehen und lässt die Tortour über sich ergehen.
Rachel:
Irgendwann sind die Tränen dann doch versickt, zurück bleibt nur noch ein Gefühl der leere und Einsamkeit. Nach einer Weile durchbricht Olis Stimme die Stille und ich zucke überrascht zusammen. Mit einem traurigem Lächeln sehe ich ihn an. "Bei mir ist alles gut...und bei dir?", frage ich mit zittriger Stimme und hasse mich selbst für meine Schwäche.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Allison:
Ich hole zischend Luft, als sich Morganas Körper bewegt und es bleibt mir ein Rätsel, als sie mich Lucas spricht. Ich bleibe hinter der Säule und überlege, was ich machen soll, als Morganas Stimme etwas von Lebensenergie sagt. Ich drehe meinen Kopf hinter der Säule hervor und erschaudere bei der Tortur, die ich gerade sehe. "NEIN" schreie ich reflexartig aus, verlasse mein Versteck und renne mit voller Wucht gegen Morgana, die kurzzeitig den Kontakt zu Lucas verliert.
Oliver:
Ich nicke müde. "Bei mir ist auch alles in Ordnung" sage ich und blicke zur Tür. "Wo sind eigentlich Lucas und Allison hin verschwunden?"
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Lucas:
Es wird immer mal wieder alles schwarz um uns und dann wieder alles ganz hell, ich hingegen werde immer schwächer und plötzlich bricht der Kontakt ab. Ich taumele rückwärts und schaue mich verwirrt um. Ein blonder Haarschopf kracht mit voller Wucht gegen Morgana und drückt sie zu Boden. Die Hexenmeisterin ist ebenso perplex wie ich, erholt sich jedoch merklich schneller. "Du kleines Biest", zischt sie und endlich erkenne ich inmitten von blondem Haar Allys Gesicht. Mit einem Satz bin ich bei ihr und reiße sie von Morgana los. "Ist alles in ordnung?", frage ich sie mit gepresster Stimme, während ich sie hinter mich schiebe und sie mit meinem Körper vor den zornigen Blicken Morganas verberge.
Rachel:
Einem Impuls folgend klettere ich aus meinem Bett und schwanke zu dem Durcheinander aus Kissen und Decken auf Olis Matratze. Ich lasse mich neben ihn auf die Matratze falle. Als würde alles wieder gut werden, wenn er mich nur umarmen würde, nehme ich seine Hand und halte sie ganz fest. Erneut treten mir Tränen in die Augen aber ich unterdrücke sie. "Die zwei helfen bestimmt gerade beim Aufräumen und Verarzten, du kennst sie doch", sage ich mit betonter Leichtigkeit in der Stimme, unfähig das wahre Problem anzusprechen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Allison:
"Ja, bei mir ist alles in Ordnung, aber bei der da nicht" fluche ich laut und deute auf Morganas Gesicht. Nebenbei versuche ich an Lucas vorbei zu kommen, um mich wieder auf Morgana zu stürzen. Mir ist es egal, ob sie Magie verwenden kann, ich bin böse und ich habe lange Fingernägel.
Oliver:
Ich blicke auf ihre und meine Hand und drücke dann ihre Hand. "Du hast recht. Genauso sind die beiden, bloß nicht an sich selbst denken, sondern immer erst die anderen retten" sage ich leicht lächelnd und lege dann den Arm um ihre Schultern und drücke sie so an meine Seite.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Lucas:
Ich kann nicht glauben, wie leichtsinnig Ally ist und schiebe sie weiter hinter mich. "Och Lucas, jetzt beleidigst du mich aber, das kleine Ding will doch spielen, lass mich doch ein wenig Spaß mit ihr haben", sagt Morgana in diesem Moment gehässig und schleudert einen schwarzen Energieball auf uns ab. Ich schaffe es gerade noch rechtzeitig mich zu ducken und Ally mit mir runter zu ziehen. "Wir müssen verschwinden, in meinem jetzigen Zustand habe ich keine Chance gegen sie", raune ich Ally zu, während ich eine weitere Attacke von Morgana mit Mühe abwehren und den Angriff stattdessen gegen eine Wand umleite.
Rachel:
Ich kuschel mich an seine Seite und finde endlich Ruhe. Die Müdigkeit legt sich schwer über mich aber ich schüttele sie ab. "Weißt du, ich wäre auch gerne so wie ihr. Ihr drei seid immer so mutig und stets an vorderster Front, ich bin immer nur verletzt", sage ich säuerlich und schüttele den Kopf.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich schüttle grinsend den Kopf. "Aber schau und drei mal an ... Ich bin nur wirklich gefährlich wenn der Vollmond am Himmel steht, Allison braucht Wasser und wenn Lucas nicht ausgeruht ist, kann er auch nicht viel ausrichten ... Bei dir ist es aber komplett unabhängig. Du kannst dich verwandeln, wo, wann und in was auch immer." versuche ich sie zu trösten.
Allison:
Ich ducke mich, als ein schwarzer Energieball auf uns zukommt. Ich funkle Morgana immer noch wütend an und nicke nur langsam als Lucas Worte zu mir dringen. "Ungern, aber ich folge dir" sage ich leise zischend und möchte Morgana am liebsten sofort wieder an die Kehle gehen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Lucas:
"Wir laufen, wenn ich los sage", raune ich Ally zu und suche ihren Blick. Als sie nickt, bündele ich die restliche Magie in einem kleinen Ball zusammen und schleudere ihn gegen Morgana, im gleichen Augenblick, reiße ich Ally hoch und springe beiseite, als ein schwarzer Zauber in unsere Richtung folgt. "Jetzt!", schreie ich, über den Lärm hinweg, den der Zusammenprall von Magie und einem Baum verursacht und renne los. Ich sorge dafür, dass Ally vor mir läuft, damit Morgana sie nicht als Zielscheibe nehmen kann und treibe sie weiter voran. "Komm, wir müssen nur aus ihrer Sichtweite, dann kann sie nichts mehr tun".
Rachel:
Ich verziehe kurz das Gesicht, nicke aber. Die Sekunden verstreichen, ohne das einer von uns beiden noch etwas sagt und ich bin zufrieden. Einfach nur glücklich in seinen Armen zu liegen und mir sicher sein zu können, dass zumindest für den Moment alles in Ordnung ist. "Oli? Wie geht es deiner Verletzung?", frage ich nach einer Weile. Ganz vorsichtig hebe ich sein Hemd am Bauch an und sauge zischend die Luft ein. "Oh Gott", murmele ich mit weit aufgerissenen Augen. "Das muss sofort verarztet werden!"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

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