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Allison:
Ich blicke zu Lucas und zu der Tasche. "Du bist ... einmalig" sage ich, nehme die Tasche ab und streiche ihm über die Wange. "Danke" sage ich leiseund gehein die Höhle. Ich knie mich neben Oliver. Ich streiche mir eine Träne weg und hole tief Luft. "Alles wird gut Oliver. Ich gebe dir was zum Schlafen und wenn du aufwachst ist alles wieder in ordnung" sage ich leise. Ich ziehe mir die Handschuhe über und schaue in die Tasche. "Lucas ..." sage ich leise. "Wo hast du das her! Alles was ich brauche" murmle ich und ziehe Material hervor. Dann ziehe ich ein Schmerzmittel und eine Spritze hervor. Ich suche eine Vene und jage Oli die Spritze in den Arm. Sofort löse ich den blutigen Verband und fange mit der Arbeit an.
Oliver:
Ich blicke von Rachel zu Allison und spüre einen Schmerzen in meinem Arm. "Autsch?!" sage ich und nur wenig später, werden meine Augenlider schwerer und ich sinke in eine Traumwelt.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Aufgeregt sehe ich zu, wie Lucas die Höhle betritt und nach Atem ringt. Ich lächel ihn dankbar an und er nickt mir kurz zu. Ich lege Oli wieder das inzwischen wieder etwas kühle Tuch auf die Stirn. "Ally wird dir helfen, schlaf einfach ein", flüstere ich noch und sehe zufrieden zu, wie er in einen ruhigen Schlaf gleitet. Erleichtert atme ich aus, mir war bis dahin gar nicht bewusst gewesen, dass ich den Atem angehalten hatte.
Lucas:
Ich setze mich zu Ally. "Es gibt da einen Medizinmann, 2 Dörfer weiter...ich habe uns noch was zu essen und wasser besorgt, nicht viel aber es dürfte bis morgen reichen", erschöpft lasse ich mich auf den Boden sinken. "Ally, kommt er durch?", frage ich vorsichtig nach einer Weile in die allgemeine Stille hinein.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Allison:
Ich lasse meinen Nacken knacken, nach dem ich die Wunde versorgt und genäht habe. Ich fühle seinen Puls und verbinde die Wunde von neuem und chließe dann vorsichtig den Blutbeutel an. Ich blicke auf das stetige Tropfen und dnan auf die Wunde. Dann ziehe ich die Handschuhe aus und blicke zu Lucas. Dann nicke ich nur unmerklich. "Ja" sage ich dann noch leise.
Ich stehe auf und meine Gelenke knacken. Ich nehme die blutigen Tücher und Verbände und trage sie zum Eingang der Höhle, wo ich diese erstmal vergrabe. Ich hole tief Luft, als eine leichte Brise weht und streiche mir das verschwitze und klebrige Haare aus dem Gesicht. Ergeben schließe ich die Augen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Lucas:
Mit einem letzten Blick auf Oli stehe ich ebenfalls auf und gehe raus zu Ally. Ich lege von hinten meine Arme um sie und ziehe das zarte Mädchen behutsam an mich heran. "Das hast du wirklich fantastisch gemacht", flüstere ich leise in ihren Nacken und lege mein Kinn vorsichtig auf ihre Schulter. Der fruchtige Geruch ihres Shampoos umweht mich und ich schließe für einen Moment ergeben die Augen.
Rachel:
ich betrachte Olis schlafendes Gesicht und ein Kloß bildet sich in meinem Hals. Wie kann man einen Menschen erade erst finden, nur um ihn anschließend gleich zwei mal an zwei Tagen beinahe zu verlieren? Vorsichtig streichle ich seine Hand und frage mich ob ich jemals den Mut haben werde seine Hand zu halten, während er wach und nicht im Fieberwahn ist. Mein Blick huscht nach draußen und ich schaue zu, wie Ally und Lucas einander im Arm halten und sich gegenseitig stützen. Ich blicke wieder hinunter auf Oli und ein liebevolles Lächeln umspielt meine Lippen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Allison:
Ich lächle leicht. "Du bist auch rechtzeitig gekommen ... Ich hatte keine lustigen Geschichten mehr aus meiner Kindheit" sage ich leise und lächle dann wieder. Ich streiche durch seine Haare und schließe die Augen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Lucas:
"Komm, du musst dich ausruhen", sage ich bestimmt und ziehe sie mit mir in die Höhle. Wir suchen uns ein lauschiges Plätzchen in einer Ecke und hocken uns auf den Steinboden. "es tut mir leid ich habe keine Jacke zum zudecken", sage ich entschuldigend, lege meinen Arm um sie und ziehe sie enger an mich. "Rachel....du solltest auch schlafen, Oli hat genug Schlafmittel bekommen, der wird wahrscheinlich bis morgen früh nicht aufwachen", flüstere ich in die Dunkelheit der Höhle, weil ich nichts mehr erkennen kann.
Rachel:
"Mhmmm....", sage ich leise und wende meinen Blick immernoch nicht von Oli ab. Ich setze mich etwas bequemer hin und überprüfe seinen Verband. Endlich hat es aufgehört zu bluten.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Allison:
Ich werde von Lucas in die Höhle gezogen und will noch was zu Rachel sagen, aber da hat sich mein Kopf schon auf sienen Arm gebettet und ich schließe die Augen. "Du ... hast nur Unterwäsche an Lucas ... Eigentlich sollte ich dir eine Decke anbieten. Ich habe wenigsten Kleidung an" sageich leise und mir schießt die Röte in den Kopf. Ally! Halt deine Schnute ärgere ich mich selbst. Doch noch bevor ich mich weiter für mein Verhalten und für alles schämen konnte, bin ich eingeschlafen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Lucas:
Ich lache leise in mich hinein. "Schlaf jetzt", flüstere ich grinsend und drücke Ally einen Kuss auf den Scheite. Mein Kopf lehnt sich schon bald wie von selbst nach hinten gegen die Wand und ich gleite in einen ruhigen Schlaf. In meinen träumen vernehme ich hin und wieder einen leicht fruchtigen Duft.
Rachel:
Langsam hören die Gespräche hinter mir auf und ich höre leises Schnarchen. Ich lege mich ebenfalls hin, jedoch wende ich das gesicht Oli zu, dessen schlafende Züge vom hellen Schein des Mondes beleuchtet werden. "Ich weiß ich habe gesagt du sollst schlafen...aber machs dir bitte nicht allzu gemütlich in der Traumwelt", flüstere ich und versuche mir jede Einzelheit seines Gesichts einzuprägen, für den Fall, dass Allys Heilkünste doch nicht ausgereicht haben.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich blinzle, als ein sanfter Sonnenstrahl die Höhle erhellt. Ich blicke mich um, ohne den Kopf zu bewegen. Ich erkenne eine Höhle. Wo zum Geier bin ich? denke ich mir und drehe nun meinen Kopf und erblicke Rachel neben mir. Was zum ... Ich habe ein komplettes Loch in meinem Gedächtnis. Ein Schuss. Die Krankenstation. Fremde. FLucht ... Kälte. Ich hebe meine freie Hand und betaste meine Brsut, die unter einem dicken verband eingepackt ist. In dieser Hand steckt eine Nadel und ein Blutbeutel. Die anderen Hand hält die von Rachel, die neben mir schläft. Ich atme etwas lauter aus und streiche mit der freien Hand über mein Gesicht. Ich braucheeinfach zwei Tage meine Ruhe ... denke ich mir und strecke meine Beine, die einnal knacken bei der bewegung. "Ohh" entfährt es mir leise und ich spüre, dass wie meine Beine wieder zum Leben erwachen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich schrecke hoch, als ich neben mir eine Bewegung spüre. Verwirrt blicke ich zwischen Oli und dem Eingang zur Höhle hin und her und realisiere nur langsam, dass er wach ist. Mir war bisher noch nicht einmal bewusst gewesen, dass ich eingeschlafen bin. Peinlich berührt lasse ich seine Hand los und greife nach meiner Jacke, die Oli im Schlaf weggeschoben hatte, um sie ihm wieder unter den Kopf zu legen. "Wie fühlst du dich?", frage ich ihn im leisen Flüsterton und kann meine Erleichterung nicht in Worte fassen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich drehe meine Kopf zu Rachel. "Ich fühle mich so, als wäreich angeschossen worden und einen Tag später aus der Krankenstation fliehen musste" fasse ich zu sammen und grinse dann. "Mir gehts gut ... Wirklich" sage ich und streiche über den Verband. "Ein wenig geschafft und müde... Aber mir gehts wirklich so, als könnte ich Bäume umwerfen"
Allison:
Ich zucke zusammen und öffne die Augen. Ich höre Olivers und Rachels Stimme und halte inne. Ich bleibe liegen und täusche vor noch zu Schlafen. Als Oliver sagt, ihm geht es gut, fällt mir ein wahrlich großer Brocken vom Herzen. Ich hebe kurz meinen Kopf um zu sehen, ob Lucas noch schläft. Ich traue mich nicht, die beiden da vorne zu stören.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich strahle ihn an. "Das freut mich! Und wie!", rufe ich stürmisch aus und schlage mir sofort die Hand vor den Mund. "upps", kichere ich leise. Es breitet sich eine merkwürdige Stille zwischen uns aus und ich weiß plötzlich nichts mit mir anzufangen. Gestern Nacht war alles anders, im dunkeln ist ohnehin alles anders aber jetzt im zarten Schein der aufgehenden Sonne und Olis nur so vor Leben glühenden Augen weiß ich plötzlich nicht mehr wie ich mich verhalten soll.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich nehme ihre Hand und gebe ihr einen Kuss auf den Handrücken. "Danke, dass du bei mir warst und noch immer bist. Die ganze Zeit über, habe ich nur nach deiner Stimme gesucht und erst wenn du gesprochen hast, konnte ich mich wieder beruhigen... Danke" sage ich leise und blicke rachel in die Augen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich lege den Kopf schräg und betrachte ihn zärtlich. "Werd einfach nur ganz schnell wieder gesund, ja?!", flüsetere ich zurück und habe das Gefühl vor Glück sterne umarmen zu können. Ich lege mich wieder neben ihn und es stört mich überhaupt nicht, dass unter mir harter Stein und Kies ist oder das die Sonne mich langsam ein wneig blendet. Ich schaue ihn einfach nur an und genieße es aus vollem Herzen, dass seine Augen offen sind.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich schließe meine Augen als die Sonne höher steigt und mich blendet, aber sie wärmt mich auch und erst jetzt wird mir bewusst, wie ausgekühlt mein Körper ist. "Oh Mann ... Die Sonne ist ganz schön stark und dabei geht sie jetzt erstmal auf" sage ich und merke, wie meine Stimme mit jedem Wort stärker wird. "Das tut gut" sage ich genießerisch und versuche mich auf den steinigen Boden bequemer hinzulegen.
Allison:
Ich warte, bis die beiden da vorne wieder ruhiger sind und strecke mich dann so, als wäre ich jetzt gerade erst aufgewacht. Mein Rücken tut weh von dem provisorischen Schlaflager, aber ich lasse mir nicht anmerken. Ich richte mich auf, gähne und strecke mich und reibe mir den Schlaf aus den Augen. Ich blicke zu Oliver und bin einfach nur froh, dass es ihm besser geht.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

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