Allison:
Ich blicke auf den Boden und halte mir weiterhin den Mund zu. In meinem Gehirn rattert es und ich blicke nur langsam auf. "Wir verbringen viel Zeit mit einander und ich bin ein Mädchen ..." sage ich leise. "An unserem ersten Tag, als du mit mir gesprochen hast, wurde ich shcon komisch angeschaut. Die Mädchen fliegen auf dich und hoffen immer nur darauf, dass du sie anschaust und dann ... Und dann sprichst du mit mir..." sage ich leise und blicke wieder auf den Boden. "Sie hassen mich eswegen jetzt schon zum Teil."

Oliver:
Ich blicke zu ihr hoch und richte mich dann ebenfalls auf. "Mit einem geregelten Alltag, wird dir das nicht mehr vorkommen wie eine Achterbahn" sage ich und halte ihr meine Hand hin. Ich blicke mich um. "Wo sind Lucas und Allison?" frage ich sie und lächle dann. "Du wirst es uns irgendwann alle nochmal zeigen... Dich darf man nicht unterschätzen"

Allison:
Ich blicke ihn an und mein Herz setzt ein paar Schläge aus. "Aber..." will ich noch sagen, als seine Lippen auf meine treffen. Und das ist der Moment, in dem mein Herz komplett aussetzt. Ich schließe meine Augen und wünsche mir nur, dass der Moment ewig anhält. Nach einer leicht gefühlten Ewigkeit löseich mich von ihm und blicke ihn verträumt an. "Wow" sage ich leise und blicke in seine Augen. Ich beiße mir auf die Unterlippe und streiche über sein gesicht. "Glaub mir, ich würde für dich überall hingehen, wenn etwas mit dir passieren würde" sage ich leise und lege meine Hand an seine Wange.

Oliver:
Ich ziehe eine Augenbraue hoch und schaue dan auf unsere Häne. "Es tut einem Menschen immer gut, wenn er emotional aufgewühlt ist, wenn er ein wenig Kontakt mit einem anderen Menschen hat. Mir hat es geholfen, aber wenn du dich unwohl fühlst...." sage ich und öffne miene Hand. Ich gehe langsam los. "Was meinst du damit? Das sie sich ausprechen?"

Oliver:
Ich grinse leicht und gehe mit ihr zusammen zum Schloss. "Da werden noch harte Zeiten auf die beiden zukommen, wenn sie sich richtig ausgesprochen haben" sage ich leise und gehe durch den Wald in Richtung Schloss. Ich zucke mit den Schultern. "Jetzt machen wir erstmal nichts. Wir ruhen uns aus von den Strapazen der letzten beiden Tage" sage ich leise und blicke zu ihr hinunter.

Allison:
Ich lächle und lege meinen Arm um siene Taille und gehe mit ihm zusammen zum Schloss. "Ich werde dich mal daran erinnern" sage ich leise und kichere dann. Ich schwelge in einer kurzen Erinnerung an den Kuss und meine Zunge streicht über meine Lippen. Ich schmecke ihn immer noch. Ein Grinsen erscheint auf meinen Lippen und scheint gar nicht mehr zu verschwinden. Ich kann es gar nicht glauben, dass mich dieser wunderbare Menschwirklich geküsst hat ... Ausgerechnet mich...denke ich mir und mein Grinsen wird ein wenig breiter.

Allison:
Ich blicke Lucas hinterher, als er sich von mir gelöst hat. Ich spüre immer noch den Druck seiner Lippen auf meinen und ich spüre seine Hände immer noch auf meiner Taille. Unfähig mich zu rühren, blicke ich ihm hinterher, bis erum einer Ecke verschwunden ist. "Gute Nacht" sage ich viel viel zu spät. Vorsichtig streiche ich mit meinen Fingern über meine Lippen und mit wildklopfendem Herzen öffne ich die Zimmertür, lasse sie ins Schlos fallen und werfe mich aufs Bett. Ich blicke die Decke an und kann es nicht fassen, was für ein Glück ich habe. Ein breites Lächeln stielht sich auf mein Gesicht.

Oliver:
Ich blicke um die Nische und sehe gerade noch, wie Lucas verschwindet, Alison aber im Flur stehen bleibt. Ich grinse liecht."Ich denke, sie haben ihre Sachen schnell genug geklärt" entfährt es mir und ich blicke wieder zu Rachel. "Haben die sich wirklich geküsst, habe nur noch gesehen, wie Lucas verschwunden ist..." sage ich und grinse. Wenn das euer Geheimnis bleiben sollte, habt ihr es verpatzt... denke ich mir schelmisch.

Allison:
Ich richte mich auf, als Rachel kreischend ins Zimmer kommt und werde leicht rot. "Du hast uns gesehen?" frage ich kleinlaut und ziehe miene Beine an die Brust und grinse dann. "Da gibt es nichts großartiges zu erzählen" sage ich leise und werde etwas rot an den Wangen.

Oliver:
Ich gehe in mein Zimmer, zihe mir meine Schlafsachen an und betrachte die Uhrzeit. Morgen würde mir Lucas erstmal Rede und Antwort stehen müssen. Jedes Mädchen zeigt er die kalte Schulter und Ally bekommt Küsse.... Jetzt ist er reif. Ich lege mich ins Bett, schließe die Augen und rblicke Rachel vor meinen Augen. Ich öffne sie wieder. Wie hat es dieses Mädchen geschafft, dass er fast nur noch an sie denken kann. In so kurzer Zeit?!

Allison:
"Weiso bist du denn neidisch?" frage ich bestürzt und schüttle dann den Kopf. "Es war der zweite Kuss" gestehe ich dann und lasse mich dann wieder in mein Kissen sinken und blicke zur Decke. "Du hast nicht wirklich was verpasst ... Wir sind noch am Anfang von alem" sage ich leise, decke mich zu und blicke dann zugedeckt und leicht müdezu Rachel auf. "Wir sollten schlafen ..."

Oliver:
Ich falein einen tiefen Schlaf. In der Nacht wache ich auf, hole mir eine Wasserflasche und leere sie bis zur Hälfte. Mein Kopf rattert weiter und ich komme fast gar nicht zur ruhe. Dennoch versuche ich michzu beruhigen, meinen Geist von alem zu lösen und schalfe wieder ein,

Allison:
Ich betrachte mein gesicht in einem kleinen Handspiegel. "Verdammter Mistkerl" fluche ich laut und blicke dann hektisch zu Rachel, ob ich sie aufgewckt habe. Riley hat mich voll erwischt und meine Wange ist jetzt ganz schön verfärbt und leicht geschwollen. "Mal sehen, ob da Make-Up was bringt" sage ich leise und beginne mich langsam fertig zu machen.

Oliver:
Ich steige aus der Dusche und erkenne mal wieder, das mien Mitbewohner schon wieder weg ist. Wahrscheinlich shcon beim Frühstück, damit er noch in die Bücherei kann. Mir schmerzt jeder KNochen im Körper und ich spüre, wie die Anstregung der letzten Tage ihren Tribut fordert. Ich lasse mich nochmal ins Bett fallen und schließe die Augen. Doch mein Wecker klingelt wieder, reißt mich aus meiner Erinnerung und ich mache mich fertig.

Allison:
Ich grinse sie an und helfe ihr hoch. "Halbso schlimm ... EIn wenig Make Up und ein Lächeln und die Leute vergessen es wie ich aussehe ... Hoffe ich zumindest" sage ich leise und ziehe mir dann die Schuluniform an. Ich schnappe mir ein Haargummi, mache mir einen einfachen Zopf und packe miene Tasche weitesgehend zusammen. "Soll ich warten oder kommst du nach?" frage ich Rachel.

Oliver:
Ich fühle mich wie ein Zombie und schleppe mich die vielen Treppenstufen nach unten zum Frühstücken. Ich setzt mich zu Lucas an den Tisch, gieße mir Kaffee ein und blicke ihn wissend an. Langsam erscheint ein Grinsen auf mein Gesicht. "Also?" frage ich ihn