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Oliver:
Ich blicke zu rachel runter und lächle leicht. "Solange du dich bei deinen Mitschülern nicht verplapperst, habe ich kein problem damit ...Ich bin ehrlich gesagt ein wenig aufgepusht von dem Erlebnis vorhin" Ich schaue auf den Flur, räuspere mich und strecke ihr meine Hand entgegen. "Sorry, wegen vorhin in dem Zimmer" sage ich leise.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Überrascht und etwas verwirrt schaue ich erst zu Oli hoch und dann runter auf seine Hand, bevor ich sie ergreife und kurz schüttele. "Der Tag bringt heute aber viele Überraschungen mit sich", sage ich erstaunt aber mit einem kleinen Lächeln. "Möchtest du noch mit zu mir kommen?", ich werde rot als mir bewusst wird, wie blöd das klingt. "Also ich äähh, ich meine ob du dich noch bei uns mit auf den Balkon setzen möchtest...ich möchte gerade nicht unbedingt alleien sein...", ich werde rot.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich grinse leicht und nicke dann. "Ich bleibe gerne bei dir, solange wie ich soll ..." sage ich und verziehe den Mund als mir klar wird, was ich gesagt habe. Ich folge Rachel, alssie mich zu ihrem Zimmer führt. "Schau erstmal, ob Ally vielleicht da ist..." sage ich leise, bevor ich das Zimmer betrete.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich lache laut los und halte mir den Mund zu, als mir bewusst wird wie spät es ist. Nervös krame ich in meiner Handtasche nach dem Zimmerschlüssel und mache vorsichtig die Tür auf, doch das Licht ist aus und auch sonst ist alles regungslos im Zimmer. ich mache die Tür weiter auf und schalte das Licht an. "Tadaaa, das ist unser Zimmer", sage ich zu Oli und betrete den kleinen Raum.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich gehe langsam in das Zimmer und betrachte es. Wer auf welcher Seite schläft mekrt man sofort. Allys Seite ist mit Fotos und Poster vollgehängt, während Rachels Seite noch kahl wirkt. "Unfassbar. Ihr habt wirklich einen Balkon" sage ich und blicke auf den kleinen Balkon draußen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich shcäme mich ein wenig für meine undekorierte seite und schiebe Oli auf den geräumigen Balkon. "Ja, um ehrlich zu sein habe ich zwar gewusst dass er da ist aber bislang noch gar nicht gesehen wie er aussieht", gestehe ich und betrachte den schönen Balkon. Überall stehen Blumen und andere Pflanzen und in der Mitte gibt es eine kleine Bank, alles wirkt sehr romantisch und die kristallklare Nacht, inklusive intensiv leuchtender sterne sorgt für eine intime und romantische Stimmung, die mir sofort unangenehm wird. Um das zu verbergen, setze ich mcih auf die Bank und shcließe die Augen. "Man ist das alles verrckt hier", seufze ich.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich setzte mich auf die Bank und betrachte den Himmel Ich lege den Kopf ein wenig schief und mustere den hellen Mond. "Eigentlich ist es ganz lustig hier" sage ich leise und blicke zu Rachel. "Es ist hier, wie in einer großen Familie!" erkläre ich das unfassbare Schulleben. "Aber eigentlich kann man das Leben hier mit nichts verlgeichen und hier sind wir eigentlich immer sicher..."
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
ich vergleiche seine erzählung mit meinen bisherigen Eindrücken und glaube Oli nicht gänzlich. "Wie kann es hier sicher sein, wenn die Anschläge die Lehrer nicht kümmern und der Zwischenfall mit den sirenen ebenfalls keienrlei Beachtung fand?", frage ich verständnislos und öffne die Augen. "Es ist sehr merkwürdig."
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich nicke leicht. "Du hast Recht. ZUr Zeit ist hier alles merkwürdig, aber sonst ist es hier immer harmonisch. Manche Rassen geraten mal aneinander und manch ein Liebesdrama kommt auch zu sehr in die Öffentlichkeit. Würde man hier Kameras aufstellen, wir würden Top Quoten erzielen und hätten den besten Sendeplatz. Sofern man den Unterricht rausschneidet... Und wir lernen, wie man sich verteidigt, lernen beide Seiten dieses 'Krieges' kennen und alles. Aber zur Zeit läuft einiges Schief, dass muss ich zu geben!"
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich kichere ein wenig über Oli und merke wie ich müde werde. Meine Augenlider flattern auf und wieder zu und Olis Nähe gibt mir ein Gefühl der Sicherheit, wie ich es schon lange nicht mehr hatte. Zum ersten Mal seit ich erfahren habe was ich bin, schaffe ich es ohne mühe den Weg in den Schlaf zu finden. Mein Kopf sinkt zur Seite und bleibt auf Olis Schulter liegen. "Lass mich nicht allein, ja?", murmele ich schlaftrunken und drifte langsam ab.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich blicke auf Rachels Kopf, der auf meiner Schulter liegt und bleibe still auf der Bank sitzen. Ich spüre, wie ihre Atmung ruhiger wird. Mein Blick wandert von ihren schlafenden Konturen zu dem stenenbeleuchteten Himmel Tausend Fragen schwirren mir durch den Kopf und halten mich vom Schlafen ab. So halte ich Wache bis in die Nacht hinein.
Allison
Ich sitze am See und betrachte die Spiegelung des Himmels auf der Glatten Oberfläche. Meine Gedanken spinnen sich ihre eigenen Wege und ich weiß nicht, was ich machen soll. Amliebstn würde ich weglaufe, mich verstecken und nie wieder hier auftauchen. Ich werde nicht zurückgehen. Weder heute Nacht noch morgen früh...
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Lucas:
Ich träume nicht und als am nächsten morgen der Wecker klingelt, schlafe ich einfach weiter. Nur einmal wache ich kurz auf, als ein Lehrer in mein Zimmer kommt um nach mir zu schauen, mein blasses Gesicht sieht und wieder weggeht. Als ich gegen Mittag endgültig aufwache fühle ich mich immernoch wie gerädert, als hätte ich die ganze Nacht nicht geschlafen und hätte stattdessen mit einem Rudel Werwölfe gekämpft. ich versuche Probeweise einen Windhauch herauf zu beschwören, doch es rührt sich nichts. Ich seufze und lasse mich zurück in die Kissen sinken, ziehe die decke über den Kopf und schlafe erneut ein.
Rachel:
Ich erwache aus einem traumlosen, jedoch sehr ruhigen Schlaf. Eine Bewegung neben meinem gesicht lässt mich hoch schrecken und ich stelle überrascht fest, dass mein Kopf in Olivers Schoß ruht, seine linke Hand schützend auf meinem Haar liegt und mit der anderen stützt er seinen Kopf ab. Sofort werde ich knallrot und verhalte mich ganz ruhig, um ihn nicht zu wecken. War er etwa die ganze Nacht hier?, frage ich unwillkürlich und nehme mir die Zeit sein schlafendes Gesicht zu betrachten. Seine Lider zucken hin und wieder, als würde er einen unruhigen traum haben, doch die vollen Lippen sind zu einem kleinen, friedlichen Lächeln verzogen, was mich ebenfalls zum Lächeln bringt.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich wache langsam auf. Ich hole tief Luft und will eigentlich noch nicht die Augen aufmachen. Der Geruch ist anders und mein Gehirn fragt sich, warum alles anders reicht und sich anders anhört. Vorsichtig öffne ich ein Auge und wache in einer fremden Umgebung auf. Ich spüre etwas auf meinem Schoß. Vorischtig streiche ich mit iener Hand darüber. Haare? denke ich mir, blicke nach unten und entdecke einen Haarschopf, der verdächtig nach dem von Rachel aussieht. Mit einmaml bin ich hellwach. Ich mustere das Zimmer und erkenne, wo ich bin. Wann bin ich denn eingeschlafen? frage ich mich und reibe mit meiner Hand, die auf Rachels Kopf lag über mein Gesicht.
Allison:
Ich stehe im Morgentau vor dem Schloss. Ich bin mir sehr sicher, dass noch alles schläft. Vielleicht ist nur ein Lehrer wach, Schnell schleiche ich mich rein, tapse nach unten in die Küche. Mir schlägt bereits der Duft von Eiern und Speck in die Nase. Mein Magen knurrt. Vorsichtig öffne ich die Türen und werde von einer der Köchinnen angeschaut. "Es tut mir leid. Ich hatte gestern ganz starke Baucschmerzen und konnte nicht essen und jetzt liege ich die halbe Nacht wach, weil ich so einen Hunger habe. Könnte ich villeicht schon etwas haben?" frage ich die Frau und sie schiebt mir einen Teller mit Brot, Toastbrot, Gemüse und Obst zu. Ich esse ein wenig und packe mir einiges in die Taschen, wenn dieKöchin nicht hinschaut. "Danke" sage ich leise und gehe wieder aus der Küche. Mit schnellen Schritten komme ich in die Eingagshalle und überlege, ob ich nach oben gehen soll. Das schlechte Gewissen meldet sich sofort wieder, so drehe ich mich um und laufe wieder nach draußen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Als Oli sich bewegt, schaue ich unmittelbar hoch und lächel unsicher. "Ähmm...kann ich kurz?", frage ich und richte mich auf. Unsicher fahre ich mir durchs Haar und streiche mein Kleid glatt. Ich schaue mir alles an, außer Oli. "Scheint so als wären wir eingeschlafen", ich lache nervös und hoffe inständig, dass ich keinen Mundgeruch habe.
Lucas:
ich penne noch.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich betrache die gerade aufgewachte Rachel genau. Ich streiche mein plattes Haar zurück und nicke. "Ja .... Es scheint so, als wären wir eingeschlafen" sage ich leise, und richte mich dann halb auf. Mein Rücken tut ewh, von der schiefen Sitzposition und ich strecke mich einmal. Es knackt einmal laut und die leichten Verspannungen verschwinden.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

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