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Rachel:
Ich zucke zusammen, als Olis Rücken einmal laut knackt. Ich überlege gerade was ich sagen könnte, da fällt mir plötzlich Ally wieder ein. Ich springe von der Bank und eile in unser Zimmer, doch es ist leer. Seufzend fahre ich mir durchs Haar und löse ein paar Knoten daraus. "Oli! Ally ist heute Nacht nicht zurück gekommen, ich glaube es ist jetzt an der Zeit nach ihr zu suchen...sollen wir auch mal nach Lucas schauen?", frage ich und strecke den Kopf nach einmal raus.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich folge ihr ins Zimmer und schaue auf das verwaiste Bett an der einen Seite. Ich kaue auf meiner Unterlippe. "Schauen wir erstmal nach Lucas, wer weiß, wie lange wir für die Suche brauchen ..." sage ich leise und streiche miene zerknitterten Klamotten glatt. Ich gehe zur Tür und öffne diese und warte auf Rachel.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich folge Oli, entscheide mich aber doch anders und halte ihn stattdessen am Ärmel fest. "Wollen wir nicht vorher duschen und uns umziehen?", frage ich und stelle fest, dass ich tatsächlich ein wneig müffel. Ich erröte leicht und verfluche meinen Körper.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich blicke an mir herunter und nicke dann leicht. "Das wäre keine schlechte Idee!" sage ich leise und verbaschiede mich von Rachel und gehe in mein Zimmer und stelle mich dort nter die Dusche. Schneller al sonst, bin ich fertig, trockne mich ab und ziehe mir frische Klamotten an. Meine Haare trockne ich nicht noch extra, sondern lasse sie so von der Luft trocknen. In kurzen Hosen und Shirt komme ich aus dem Zimmer.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich sende ein stoßgebet richtung Himmel und springe rasch unter die Dusche. Schnell schlüpfe ich in eine bequeme Shorts und ein weißes Tshirt, binde mein immernoch feuchtes Haar zu einem hohen Zopf, schaue noch einmal kurz in den Spiegel und eile aus dem Zimmer. Ich jogge fast zu Olis Zimmer, weil es näher an dem von Lucas ist und warte bis Oli soweit ist, zusammen gehen wir in die Wohneinheit von Lucas und ich klopfe leise an der massiven Holztür.
Lucas:
Ich wandere immer wieder zwischen wachsein und träumen, als es plötzlich leise an der Tür klopft, ich schrecke hoch als hätte jemand eine Bombe ins Zimmer geworfen und realisiere erst dann, das es wohl doch nur die Tür gewesen sein muss. Ich vergrabe meine Hände kurz im Haar und schüttele es aus. Immernoch viel zu müde, setze ich mich vernünftig auf. "Kommt rein", sage ich mit einer kratzigen Reibeisenstimme.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich öffne die Tür und schiebe diese soweit auf, dass Rachel ins Zimmer kommen kann. Ich folge ihr und schließe die Tür leise. "Wie geht es dir?" frage ich ihn und blicke auf sein verschlafenes Aussehen. Ich setzt mich auf einen Stuhl und blicke kurz zu Rachel, dann wieder zu Lucas. Ich fühle mich unsicher, wie wir nun weiter gehen Nehmen wir Lucas mit oder sollen wir ihn in Ruhe lassen? ich schwanke zwischen den beiden alternativen
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Lucas:
Als ich die beiden sehe, lasse ich mich wieder in die Kissen fallen. "Ach ihr seids nur", keuche ich und werde von einem Hustenanfall unterbrochen. "Sorry", füge ich zerknirscht hinzu und reibe mir kurz durchs Gesicht. "So. was heckt ihr zwei wieder aus?", frage ich die beiden und sehe, wie sie mehrmals vielsagende Blicke tauschen.
Rachel:
Ich schaue unsicher zwischen Lucas und Oli und seufze ergeben. "Ally ist heute Nacht nicht ins Zimmer gekommen und wir wollten sie suchen gehen", gestehe ich und schaue vorsichtig zu Lucas, der noch bleicher wird als das Bettlacken auf dem er liegt und stumm den Kopf schüttelt "Natürlich! Wir müssen sie suchen!", verkündet er und macht Anstalten aus dem Bett aufzustehen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich stehe auf und will Lucas aufhalten. "So wie du aussiehst, werden wir dich nicht mitnehmen" sage ich entschieden und blicke ihm ins gesicht. "Was du brauchst sind drei Tage Schlaf am Stück" sage ich leise und will ihn wieder in das Bett schieben. "Wir können auch alleine suchen."
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Lucas:
Ich stoße Olis Arme von mir und richte mich leicht schwnakend auf, um auf die Beine zu kommen. "Sie ist auch meine Freundin und ich werde garantiert nicht im Bett liegen und warten bis ihr sie findet...oder auch nicht!", verkünde ich und stehe mit einiger Mühe auf.
Rachel:
ich räuspere mich, wage es jedoch nicht mich in den Streit einzumischen. Als es scheint, dass Oli nun endgültig verloren hat, helfe ich Lucas aus dem Bett und reiche ihm ein frisches Shirt aus seinem Schrank. "Ich vermute sie wird noch in der Nähe des Sees sein", sage ich kleinlaut, immernoch viel zu schockiert von Lucas`s Zustand.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich blicke zu Lucas und zucke dann nur mit den Schultern. "Dann beklage dich aber nicht, wenn du nicht mehr kannst" murmle ich leise. Ich gehe zur Tür und umfasse die Türklinke. "ich verstehe nicht, warum sie nicht heute nacht zurück gekommen ist" sage ich leise kopfschüttelnd. "Draußen ist sie einfach nicht sicher genug ..."
Allison:
Ich stehe am Ufer, nah genug, um das Wasser zu spüren, weit genug weg um immer noch ein Mensch zu bleiben. In meinen Händen habe ich ein paar flache Steine und lasse sie nach einander über den See springen. Ich beobachte die Wellen, die die Steine verursachen. Ich kann mich einfach nicht pberwinden, den anderen wieder unter die Augen zu kommen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Lucas:
Ich lasse Olis Frage kommentarlos und quäle mich stöhnend in das Shirt hinein. Gemeinsam gehen wir durchs Schloss und überqueren anschließend die Wiese, die zum Sirenensee führt. Bereits von weitem kann ich eine einsame Gestalt am Ufer sehen und mein Herz macht einen Hüpfer. Zum Glück, Ally ist nichts passiert! Erleichtert beschleunige ich meine schwankenden Schritte.
Rachel:
Während wir zum See gehen werfe ich Lucas immer wieder verstohlene Blicke zu. "Ist das normal, dass er so ausgelaugt ist?", flüstere ich Oli zu und gebe acht, dass Lucas uns beide nicht hören kann.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver:
Ich blicke zu Rachel und zucke leicht mit den Schultern. "Überlege mal ... Erhat diesen Monstersturm beim Angriff erzeugt und kurz danach sollte er den See voller Sirenen von den Schülern abschirmen! Das würde jeden so auslaugen" sage ich leise und blicke wieder zu Lucas, der auf den See starrt. Ich folge seinem Blick und sehe ein blondes Mädchen dort stehen. Ich bleibe stehen.
Allison
Ich werfe einen weiteren Stein in den See und beobachte die Wellen. Als ich den letzten Stein werfe, gehe ich in die Hocke und starre auf die glatte Oberfläche des Wassers.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich schaue auf Allys helles Haar, welches im Licht der sonne golden schimmert und merke wie mir die Anspannung aus dem Körper weicht. "Ally!", rufe ich erleichtert und stürme auf sie zu, ohne auf die Jungs zu achten.
Lucas:
Gerade als ich die Hand nach Ally ausstrecken möchte, kommt mir Rachel zuvor und umschlingt sie von hinten. Ich bleibe stehen und ziehe meine Hand hastig zurück, ehe das jemand mitbekommen kann. Vorsichtig trete ich zu den beiden Mädels und setze mich neben Ally ins Gras, ich sage nichts aber Rachel plappert so aufgeregt vor sich hin, dass ich gar nichts sagen muss. Ich schließe kurz die Augen und genieße die wärme der Sonne auf emienr Haut und das Gefühl Ally in Sicherheit zu wissen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Allison:
Ich höre mienen Namen und blicke mich um. Rachel kommt direkt auf mich zu umarmtmich und Lucas setzt sich neben mich . Ich zucke zusammen von der plötzlichen Nähe,stehe auf und weiche einen Schritt zurück. "Was machst ihr denn hier?" frage ich blicke verwirrt zu den dreien.
Oliver:
Ich gehe langsam auf Ally zu und beobachte. Als sie zurück weicht bliebe ich wieder stehen. "Wir wollen dir nicht böses Ally" sage ich leise und beobachte das Mädchen. Ihr Blick zeugt von einer tiefen Traurigkeit und Verletzlichkeit. "Du kannst uns vertrauen ..." sage ich leise, aber Ally schüttelt nur leicht den Kopf. "Ich kann nicht" sagt sie leise.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Lucas:
ich bleibe reglos sitzen und beobachte lediglich die Situation, mein Blick huscht kurz zu Rachel, die den Tränen nahe zu sein scheint und ich richte mich auf. "Ally, du musst langsam zurück ins Leben kommen. Es bringt doch nichts wegen eines Fehlers alles andere zu hinterfragen", gebe ich ruhig zu bedenken, ohne sie jedoch anzusehen oder auf eine andere Art zu bedrängen.
Rachel:
Ich bleibe mit verschränkten Beinen auf dem Boden sitzen und kann meine Sorge wegen Allys abweseinendem Verhalten kaum in Schach halten. Plötzlich ertönt hinter Oli ein lautes Lachen und eine Gruppe Teenager, die ich noch nie zuvor gesehen habe und die eine seltsame Abwandlung unserer eigenen Schuluniform tragen uaf uns zu. Ich werfe Oli einen fragenden Blick zu und stehe vom Boden auf. Einer von ihnen löst sich aus der Gruppe. er ist ein großer, muskulöser Typ und beim Lächeln strahlen seine weißen Zähne. Doch sein blick ist der eines Tieres auf Beutezug. Ich erschaudere. "Ahhh Bartlett, schön dich wieder zu sehen", sagt der Kerl und legt scheinbar freundschaftlich seinen Arm um Oli.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

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