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Hector
Ich schaue zu Ari und grinse. "ich glaube sie erinnert sich nicht mehr wirklich daran" sage ich leise und stelle das Glas, welches Ruby uns gebracht hat mittig vor mir und schaue auf das Geträk. "Glaubst du, es war eine böse Absicht von Killian...?" frage ich sie schließlich leise und befreie mein herz von dieser Last.
Killian
Ich schaue mich um, schnalle meinen Degen los, stelle hn ans Steuerrad und gehe von der Jolly Rogers. Dieser Mann lässt mir keine Ruhe! Ich muss sein Geheimnis herausfinden... denke ich mir und gehe sicheren Schrittes weiter, an der Bank vorbei, wo Rose sitzt. Ich kann meine zeit auch anders nutzen. Anschweigen bringt uns nicht weiter
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
Killian geht mit schnellen Schritten an mir vorbei und ich versteife mich sofort. Als er endlich weg ist kommt mir eine sehr sehr boshafte Idee und ein sadistisches kleines Grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus. "Na gut, wie du mir, so ich dir!", sage ich zu mir selbst und schlendere zu der Jolly Rogers. "Hallo, alte Dame", sage ich immernoch mit einem kleinen Teufelslächeln auf dem Gesicht und betrachte meinen Dolch. Ohne weiter darüber nachzudenken schnitze ich eine kleine Kerbe in das Holz und verspüre eine seltsame Befriedigung.
Ari:
Ich shcüttele hastig den Kpf und verschlucke mich an meienr Limo. "Das glaube ich nicht aber er is nun mal wie er ist, er ist Killian und unsere Mission engt ihn viel zu sehr ein. Das mag er nicht, egal wie sehr er Rose oder mich oder auch dich liebt...nunja es ist halt nicht das selbe, er braucht seine Freiheit", sage ich nachdenklich und spiele mit meinem Strohalm herum.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Hector
Ich nicke und nehme einen Schluck von meinem Eistee. "ich denke auch nicht, dass er es auch böswilligen Absichten getan hat ... Man kann es fast wie mit einem wilden Tier vergleichen. Sperrt man es ein, wird es irgendwann eine Katastrophe geben, lässt man es aber frei, wird es dir eher helfen ..." sage ich leise nickend. "Guten Appetit" sagt Ruby und stellt uns das Essen vor uns hin und ich blicke auf den Teller. "Na kochen können die wengisten hier"
Killian
Ich gehe die Straßen entlang und bleibe bei dem Laden von Mr. Gold stehen. Mittlerweile hat er zugemacht, aber im Schaufenster stehen noch die Sachen, die ich mir vorhin schon einmal angeschaut habe. Ich blicke mich um und reiße mich von den alten Gegenständen ab und gehe wieder langsam zurück, als ich an der Bibliothek vorbei komme. Sie hat noch geöffnet und ich trete ein, in der Hoffnung, irgendwas über diese Stadt herauszufinden.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
Nach mehreren Kerben macht das alles plötzlich keinen Spaß mehr und ich fühle mich einfac nur noch dumm und kindisch. Mit hängenden Schultern klettere ich auf das Schiff und lege mich in meine Kajüte. Seufzend wälze ich mich von der einen Seite auf die andere, finde jedoch einfach keinen Schlaf. Vorsichtig steige ich aus der Koje und laufe ein paar Schritte, mein Blick bleibt an Killians geöffneter Tür hängen und ich betrete seine Kajüte. Der gesamte Raum scheint seine Aura eingefangen zu haben, alles sieht nach ihm aus. Die verstreuten Sachen auf dem Holzboden, die halb erloschene Kerze und der Geruch nach Meer und Pergament hängt in der Luft. Seufzend setze ich mich auf seine Koje und denke plötzlich an all die schönen Dinge, die wir zusammen erlebt haben.
Ari:
Ich betrachte meine Lasagne, bekomme aber einfach keinen Appettit. Lustlos stochere ich in dem Essen herum und nehme einen kleinen Bissen. "Glaubst du Rose fühlt sich wohl?", frage ich dann in die entstandene Stille hinein.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Killian
Ich leihe mir das ein oder andere Buch aus, klemme es mir unter den Arm und mache mich auf den Wegzum Schiff. Ich summe leise vor mich hin und betrete den Steg. Die sanften Wellen brechen sich an den Booten und dem Holz. Mir fällt direkt auf, dass Rose nicht mehr auf der Bank sitzt. Ich blicke mich kurz um, zucke mit den Schultern und betrete das Boot, als ich die Kerben sehe, fallen die Bücher runter und klatschen auf das Holz. Ich streiche mit meinen Finger darüber. Eine Wut steigt in mir auf, alledings hole ich tief Luft, schließe meine Augen und versuche mich zu beruhigen. Ich hebe die Bücher auf und betrete dann, ohne die Kerben nochmals anzu schauen das Schiff.
Hector
Ih schiebe den Fisch durch die Soße und lege dann das Besteck weg. "Nein. Weder sie fühlt sich wohl, noch Killian fühlt sich wohl ..." antworte ich ihr leise. "Rose will alles dafür tun, dass wir den Krieg gewinnen und überleben. Das wir eine vorbestimmte Zukunft habe, ist ihr bewusst, aber das blendet sie aus. Sie will sich, denke ich, damit zur Zeit nicht auseinander setzen, zumindest nicht mit ihrer, aber mit meiner. Aber ich lasse es nicht mehr zu. Ich will es nicht mehr zu lassen ..."
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
ich lege mich hin und lasse mich von dem Vertrauten Gefühl in einen schönen, ruhigen Schlaf führen. Ich schließe die Augen und all die Wut, der Zorn und diese bittere Enttäuschung sidn für den Augenblick vergessen. Ich träume nicht aber vertraute Bilder zucken vor meinem inneren Auge auf Killian und ich, ich mit Hector auf dem Arm, als er noch ganz klein war...vergangene Leben, vergangene Sünden, vergangene Beziehungen.
Ari:
"Wir haben immer alles getan was die Götter wollten und als dank lassen sie uns mit unseren kaputten und sinnlosen Leben zurück", ich seufze traurig. "Ich bin das alles so leid, wir sollten nicht für die Götter, sondern gegen sie kämpfen!", sage ich matt.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Killian
Ich bin auf den Weg in meine Kajüte und bleiebabrupt in der Tür stehen, als ich Rose in meinem Bett vorfinde. Erst will ich etwas lautes machen, die Bücher auf den Tisch knallen, aber ich schlucke meine Gefühle hinunter, drehe mich leise um und schließe ebenso leise die Tür. Ich gehe die Treppe wieder nach oben an das Deck, gehe wieder runter um mir eine Taschenlampe zu besorgen und mache esmir oben auf dem frischen Deck bequem und fange an ein wenig in den Büchern zu blättern.
Hector
Ich greife über ihren Tisch nach Aris Hand. "Lass uns erstmal abwarten, wie dieser Krieg endet. Danach können wir uns immer noch gegen die Göttre stellen ..." erwidere ich und lächle. "Danach gehe ich mit dir überall hin" verspreche ich ihr.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Ari:
Ich lächel ihn über den Tisch hinweg an und drücke sanft seine Hand. "Wenn wir das überleben, dann werden wir irgendwo uns zur Ruhe setzen und alt werden" sage ich kichernd und stelle mir Hector mit grauem Haar vor. "Unsere Babys werden so süß sein", sage ich ohne nachzudenken und erröte bei der Vorstellung. Wir waren schon in so vielen Leben zusammen aber noch nie hatten wir die Gelegenheit miteinander zu schlafen. Alles war immer so verwirrend und aufreiben und wir noch so jung. Ich schlucke udn wende hastig den Blick ab.
Rose:
Ich erwcahe von einer Bewegung im Zimmer, verhalte mich aber ruhig. Als Killian wieder nach oben geht, richte ich mcih im Bett auf und seufze laut. Stöhnend stehe ich auf und folge ihm an Deck. "Du kannst lesen?", frage ich mit eienr hochgezogenen Augenbraue und mit vor der Brust verschränkten Armen, während ich ihn betrachte.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Hector
Ich grinse bei der Vorstellung, dass wir den typischen Amerikanschen Traum leben. Ein schönes Haus mit Veranda, zwei Schaukelstühlen und einer Hollywoodschaukel, wir beide, alt und unsere Kinder und Enkelkinder kommen zu Besuch. Bei dieser Vorstellung schnürt es mir die Kehle zu und ich lasse ihre Hand los und lehne mich zurück.
Killian
"Seefahrer müssen schon lesen und schreiben können. Alleine für dsa Logbuch" antworte ich ihr und halte inne. Ich lese gerade ein Märchenbuch und schaue mir das Bild auf der Seite an. "Kann das wahr sein?" frage ich mich leise selbst, lege das Buch weg und suche in den anderen Büchern nach einem bestimmten schlage die Seite auf und vergleiche dann die Fotos. "Unfassbar" murmle ich leise und bin geplättet von der Erkenntnis.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Ari:
Mir ist nicht mehr nach Essen oder einem ruhigen Abend zumute. Ich lehne mich auf dem Stuhl zurück und betrachte nachdenklich Hectors Züge. "Glaubst du wir werden das irgendwann haben...eine richtige Familie, ein Zuhause?", frage ich mit leiser, brüchiger Stimme.
Rose:
Sein alarmierter Gesichtsausdruck überrascht mich und ich lasse meine abwehrende Haltung für einen augenblick fallen und knie mich neben ihn. "Was ist denn mit dem Buch?", frage ich und schaue ihm über die Schulter.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Hector
Ich hole Luft und blicke Ari in die Augen. "Ich würde es mir wünschen, aber ich habe ANgst daran festzuhalten und dann nur wieder enttäuscht zu werden ..." sage ich leise und sehe mich bereits in der Sackgasse stehen, die mein beziehungsweiße unser vermeitliches Ende ist. "Ich will nicht enttäuscht werden ..."
Killian
Ich richte mich etwas auf. "Mister Gold ist Rumpelstilzchen" sage ich und deute auf die zwei Bilder. "Er ist ... warte mal" ich suche den richtigen Absatz "'jemand der gerne Verträge eingeht, dabei achtet er darauf, dass es für ihn den größtmöglichen Gewinn bringt. Einmal ein Hanel mit ihm abgeschlossen, muss man sich daran halten." lese ich vor und betrachte die Bilder noch einmal.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
Ich lege den Kopf schräg und versuche diese neue Information in mein Bild von dieser merkwürdigen Welt einzuordnen. "Naja, so überraschend kommt das jetzt auch nicht", sage ich nachdenklich und trete wieder einen Schritt zurück. Es ist mir nur allzu bewusst wie nah Killian mir ist und sein tröstlicher Geruch nach Meer und Wind, benebelt meine Gedanken. Mit verschränkten Armen stelle ich mich an die Reling und schaue hinaus auf das dunkle Wasser.
Ari:
Ich betrachte meine Hände und dann Hector verhärtete Züge. Ein kleines Lächeln schleicht sich auf meine Lippen und ich drücke seine Hand. "Wir schaffen das schon", sage ich zuversichtlich.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Killian
Ich betrachte die Bilder weiter und lese mir den Txt nochmals zu hm durch. "Ich habe bei ihm gemischte Gefühle. Ich denke auf der einen Seite, dass er uns helfen kann, aber er wird einen Handel mit uns schließen wollen und wer weiß, was er uns vorschlägt ... Wir kennen diese Welt nicht. Er könnte uns alles nehmen oder jemanden ..." Ich lasse den Satz einfach so stehen und lausche auf die Wellen, die gegen das Schiff brechen. Dann schließe ich die Bücher mit einem lauten Knall.
Hector
Ich betrachte unsere Hände und blicke dann Aris ins Gesicht. "Ich wünschte, du könntest mir gerade etwas von deiner Zuversicht geben" sage ich leise und blicke ihr dann in die Augen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
Ich schrecke bei dem Knall hoch, beruhige mich aber schnell wieder. ich spüre wie die abwehrende Haltung wieder Besitz von mir ergreift und halte einen fiesen Spruch zurück. Stattdessen schließe ich die Augen und denke nach, versuche mich nicht länger von meinen Gefühlen durcheinander bringen zu lassen. "Dann lass uns zu diesem Mr. Gold gehen und herausfinden was er von uns will!", sage ich entschlossen und wirbele zu Killian herum. Eine bessere Gelegenheit jemanden in den nächsten 24 Stunden verprügeln zu können, werde ich nicht bekommen und Gott allein weiß wie sehr ich jetzt jemanden treten möchte.
Ari:
Ich schüttele kurz den Kopf und traue mich nicht Hector direkt anzusehen. "So zuversichtlich bin ich gar nicht aber ich ertrage es einfach nicht diese Mutlosigkeit in deinen Augen zu sehen, so einer bist du nicht Hector! Du darfst dich nicht von diesem ganzen Mist brechen lassen!"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Killian
Ich betrachte nochmals die Bücher und nicke Rose zu. "Okay, aber wir schließen keinen Handel mit ihm ab, egal was er uns sagt ..." sage ich mit fester Stimme und erhebe mich dann. Ich strecke meinen Rücken durch und schüttle meine Beine ein wenig, da sie sich eingeschlafen anfühlen. Ich ziehe meinen Gürtel engel und prüfe, ob ich meinen Degen habe. "Na dann mal los" sage ich und verlasse das Schiff.
Hector
Ich hole tief Luft und blicke dann nochmals in ihre Augen. "Du hast Recht" sage ich dann und drücke ihre Hand nun. "Egal was ist, ich werde mich davon nichtmehr unterkiregen lassen. Ich beziehungsweiße wir haben jetzt diesen Weg gewählt und den sollten wir auch mit erhobenen Hauptes gehen" sage ich mit fester Stimme.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

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