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Rose:
"He! Wer seid ihr denn?", ertönt eine Stimme hinter uns. Ich wirbele herum und zücke unauffällig unter meiner Jacke meinen Dolch. Eine blonde, junge Frau schaut uns misstrauisch an, während ihre rote Lederjacke mit ihren hellen Augen um die Wette strahlt. "Und wer bist du?", frage ich zurück und verschränke die Arme vor der Brust. "Ich bin der Sheriff hier und auch diejenige die die Fragen stellt. Also noch einmal: Wer seid ihr und was wollt ihr in Storybrooke?", sie verschränkt ihrerseits die Arme vor der Brust und schaut mich herausfordernd an.
Ari:
ich schaue erschrocken zwischen Rose und der Blondine hin und her und schüttele kurz den Kopf. "Wir sind auf der Durchreise in eure Stadt gekommen. Das hier sind Hector, Killian und Rose und ich heiße Ariadne...", ich stocke kurz und lächle die Fremde versöhnlich an. "Ich heiße Emma. Willkommen in Storybrooke. Wie lange habt ihr vor zu bleiben?", ihr Blick ruht immer noch auf Rose und die beiden scheinen ein Blickduell auszufechten. Ich seufze ergeben und schaue Hilfe suchend zu den Jungs.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Hector
Ich wirble herum als eine Stimme hinter uns ertönt und blicke in das Gesicht einer blonden Frau. Ich verfolge das Gespräch zwischen Ari und dem Sheriff. Ich blicke von Rose zu Emma und wieder zurück.Sofort erkenne ich, dass Rose sie nicht wirklich mag und berühre sie kurz an der Hand, damit sie sich beruhigt.
Killian
Ich blicke zu der Frau, die sich als Emma und als den Sheriff vorstellt. Ich nicke bei Aris Worten und blicke dann wieder in Emmas Augen. "Das können wir noch nicht so genau sagen" sage ich räsupernd. "Was ist das hier für ein Dorf? Es wirkt ein wenig .... komisch" sage ich vorsichtig und beobachte die Reaktion von Emma genaustens.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
Bei Killians Worten zuckt Emma kaum merklich zusammen, bevor sie ihre sture Miene wieder aufsetzt. Ein kleines Grinsen stiehlt sich in meine Mundwinkel und ich beschließe aufs Ganze zu gehen. "Also was läuft hier in eurem ach so normalen Dorf ab?", frage ich spitz und beobachte ihr Minenspiel genauestens. Emma verengt die Augen zu kleinen Schlitzen und zückt im nächsten Augenblick ihre Waffe. Den Lauf richtet sie genau auf meinen Kopf. Ich lache spöttisch auf. "Wer seid ihr! Und jetzt ohne Spielchen, wenn ich muss werde ich schießen", sie schreit zwar nicht aber ihre Worte sind trotzdem hart und laut.
Ari:
Ich schreie auf als Emma die Pistole auf Rose richtet. "Rose hat das nicht so gemeint, wir sind auf der Suche nach etwas. Wir kommen euch garantiert nicht in die Quere!", meine Worte überschlagen sich und ich klinge hysterisch.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Hector
"WOW" rufe ich aus und stelle mich reflexartig in die Schussbahn. Ich blicke jetzt genau in die Mündung der Waffe und hebe meine Arme. "Was wollt ihr denn noch wissen?" frage ich und blicke Emma an. "Wir wissen wirklich nicht wielange wir bleiben und wir möchten nur wissen, was das für ein Dorf ist" sage ich ein wenig freundlicher gestimmt. Meine Arme habe ich aber immer noch gehoben und bete zu Zeus, dass sie nicht abdrückt.
Killian
Ich will gerade einen Schritt machen, als Hector sich in die Schussbahn stellt. "Hey" rufe ich aus und versuche ihn da wegzuziehen. Auch Ari plappert los und ich schleiße kurz die Augen. Ich höre eine Türklingel un blicke zu dem Cafe, wo ein Mann herauskommt und die Szenerie beobachtet. "Brauchst du Hilfe Emma?" fragt er, doch Emma schüttelt nur den Kopf. "Nicht wirklich Graham. Ich habe hier nur 4 Leute, die mir irgendwie komisch vorkommen!" sagt se. Ich blicke zu dem Mann. "Wir wollen nur wissen, was das für ein Dorf oder eine Stadt ist" sage ich offen und ehrlich.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
"Ach kommt!", rufe ich erbost aus und schubse Hector aus dem Weg. "Als wenn sie abdrücken würde!", ich stelle mich ganz nah vor Emmas Gesicht, sodass sie mir den Lauf ihrer Pistole direkt an die Stirn halten kann. Entschlossen schaue ich ihr in die Augen. "Wir suchen hier nach etwas und das wars. Wir wollen mit niemandem Ärger haben aber ich werde mich nicht von einer Waffe einschüchtern lassen. Ebenfalls wissen wir mit ziemlicher Sicherheit dass die Stadt nicht ganz so normal ist wie sie scheint aber das ist uns egal, solange uns keiner in die Quere kommt." sie erwidert meinen Blick und ich sehe Entschlossenheit in ihren Augen aufblitzen. Emma senkt die Waffe und verstaut sie in dem Halfter an ihrer Brust. "Ich glaube euch...", sie scheint von ihren Worten selbst leicht überrascht zu sein aber zumindest lächelt sie mich nun entschuldigend an. "Nichts für Ungut wegen der Waffe aber du irrst dich, wenn du gelogen hättest, hätte ich auch abgedrückt." Sie dreht sich um und verschwindet zusammen mit dem Mann in dem Lokal. "Na, worauf wartet ihr?", ruft sie noch einmal zu uns rüber und ich nehme das widerwillig als Einladung ebenfalls in das Lokal zu gehen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Hector
Ich blicke von dem sich aufgelöstem Streit zur Eingangstür des Cafes. Dann zucke ich mit den Schultern und folge Emma hinein. Ich habe gedacht, die Lautstärke wäre größer, aber es ist eine angenehme Lautstärke, sodass man sich gut auf sein Gespräch konzentrieren kann, ohne zu wissen, was der Nachbar erzählt. Ich folge Emma, die sich am Tresen hinsetzt und ich setzte mich auf den Hocker neben ihr. Ich betrachte die junge Bedienung nochmals und denke mir grinsend meinen Teil.
Killian
Ich schaue zu Rose, nehme sie an der Hand und ziehe sie in das Cafe. "Tu das nie wieder" sage ich leise zu ihr, sodass es keiner mitbekommt. Dann Grinse ich sie an und halte ihr die Tür auf.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
Ich blicke Killian vernichtend an und schüttele kurz den Kopf. "Ich tue das was ich tun muss", sage ich bissig und betrete das kleine Lokal. Als mein Blick an Hector hängen bleibt verpasse ich ihm einen unauffälligen Stoß in die Rippen. "Sie ist wohl eine Nummer zu hoch für dich und schau nicht so als würden dir gleich die Augen rausfallen", zische ich ihm verschwörerisch zu und nehme an einem kleinen Tisch neben der Glasscheibe platz. Ich mustere die Leute um mich herum und werde das gefühl nicht los, das hier etwas nicht stimmt, obwohl alle fast schon zu normal sind.
Ari:
Seufzend folge ich den anderen in das kleine Cafe und setze mich neben Rose. Mein Blick huscht immer wieder zu Hector, der interessiert die aufreizende Kellnerin betrachtet. Ich beiße mir auf die Unterlippe und schaue nachdenklich aus dem Fenster.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Hector
Ich verdrehe meine Augen, als Rose und Killian sich entfernt habe. Ich bestelle einen Cappucino und eine Waffel. Unauffällig mustere ich die Leute weiter. Es gibt hier große Männer und auch kleinere Männer. Frauen mit blonden Haare und mit dunklen Haaren. Kurze oder Lange Haare. Alte und junge Menschen. "Bitteschön" sagt die Bedienung und schiebt mir die Tasse und den Teller herüber. Ich lächle sie an. "Dankeschön!" Ich fange an die Waffel zu essen. "Ich weiß auch nicht, was mit ihr los ist. Aber Regina ist nunmal Regina. Ich würde sie nicht herausfordern. Sie macht jeden zu Kleinholz und auf Emma hat sie es besonders abgesehen." sagt einer in meiner Nähe und lehne mich leicht zu den beiden hin und belausche unauffällig das Gespräch.
Killian
Ich betrachte die Karte und blicke mich weiter um. "Es ist fas tschon zu perfekt" urmle ich leise und bewege kaum meine Lippen. Die aufreizend gekleidete Kellnerin kommt auf uns zu und wartet auf unsere Bestellung. "Ähm ..." sage ich und lege die Karte weg. "Ich bekomm einen Kaffee" sage ich und blicke zu Rose und Ari.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
"Für mich bitte einen Eistee und ein Stück von der Sachertorte...", bestelle ich ein wenig staunend und frage mich wirklich, wie die Kellnerin auf diesen Monsterabsätzen stehen kann. Ari bestellt sich höchst einfallsreich eine Coke und die Kellnerin stolziert davon, dabei wackelt sie sehr aufreizend mit den Hüften aber ich kann nicht umhin sie dennoch sympathisch zu finden. "SWAN!", eine dunkel Haarige Frau betritt das Lokal und alle Gespräche verstummen. Sie stellt sich dich vor Emma und bohrt ihr ihren Zeigefinger in die Rippen. "Wo ist Henry? Ich wollte ihn gerade wie verabredet abholen aber er war nicht bei ihnen Zuhause! Sie sollten auf ihn aufpassen und stattdessen muss ich erfahren, dass er verschwunden ist?!" Die Luft scheint plötzlich wie elektrisch aufgeladen und alle Gespräche um uns herum verstummen augenblicklich.
Ari:
Ich halte die Luft an als die gruselige Frau das Lokal betritt und sofort spüre ich eine Welle der Macht. Ich erschaudere und mustere die Frau genauer. Sie ist wunderschön aber ihre Gesichtszüge verraten großen Kummer und ihre Augen sprühen zornige Funken in Emmas Richtung.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Hector
Da ich genau neben Emma sitze mache ich große Augen, als die Frau sich vor Emma aufbaut. Die Stimmung ist sofort der komplette Gegensatz. Und Warm und gesprächig zu kalt und still. Ich blicke mich im Cafe um und finde Killian, Ari und Rose. Ich versuche mit ihnen Blickontakt aufzunehmen, während Emma die Frau leicht verwirrt anschaut und sich etwas zusammen reimt.
Killian
Ich hebe den Kopf und schaue die dunkelhaarige Frau an. Vorsichtig lehne ich mich vor. "Wer ist das denn?" frage ich die anderen beiden und mustere die Szene weiter. "Ich bin mir nicht sicher, aber die hat eine ungeheure Macht, oder?" frage ich wieder leise und bin bemüht, meine Lippen kaum zu bewegen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
Ich bin drauf und dran aufzustehen, um Emma zu helfen aber im selben Moment kommt ein kleiner braun Haariger Junge in das Lokal und stellt sich ganz ohne Furcht zu der schreienden Frau. Sofort verändert sich ihr Minenspiel und sie geht vor ihm in die Hocke, um ihn in Arm zu nehmen. "Henry! Wo warst du denn bloß?", fragt die Frau in einem sanften Tonfall und ihre Augen ruhen liebevoll auf seinem Gesicht. Emma schaut zwischen den beiden hin und her und schüttelt nur leicht den Kopf, dann verwuschelt sie dem Jungen liebevoll das braune Haar und lächelt versöhnlich. Die Stimmung schwankt nun wieder ins Positive. Gespräche werden langsam wieder aufgenommen und Bestellungen serviert. Während ich einen Schluck von meinem Eistee nehme, baut sich die braun haarige Frau plötzlich neben mir auf und ich verschlucke mich.
Ari:
"Wer seid ihr?", fragt die Frau mit einer hochgezogenen Augenbraue und mit in die Hüfte gestemmten Händen. "Ich bin Regina Mills, die Bürgermeisterin von Storybrooke und euch habe ich hier noch nie gesehen", ihre liebevolle Art dem Jungen gegenüber ist völlig verschwunden und ich zucke zusammen bei ihrem eisigen Tonfall. Eine düstere Macht geht von ihr aus und ein dicker Knoten bildet sich in meinem Bauch.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Hector
Als die dunkelhaarige Frau sich vor den dreien aufbaut, erhebe ich mich vo Hocker, aber da spüre ich eine Hand um meinen Arm. "Nicht" flüstert Emma und hält mich so zurück. "Aber..." setzte ich an, aber sie sdchütteltnur vorsichtig den Kopf.
Killian
Ich blicke zu der Frau hoch und lasse vorsichtig meinen Kaffee sinken. Ich blicke zu den beiden Frauen. Rose hustet, als sie sich verschluckt hat und Ari starrt sie nur an. "Guten Tag Frau Bürgermeisterin. Wir sind Rose, Ariadne und ich bin Killian. Wir sind noch in Begleitung einer vierten erson, sein Name ist Hector" sage ich und denke es ist besser, sofort mit so gut wie offenen Karten zu spielen. "Wir sind auf einer Reise und sind in dieser Stadt gelandet"
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
Regina Mills lacht ein kleines boshaftes Lachen und widmet ihre Konzentration ganz Killian. Währenddessen schaue ich mit großen Augen zu Emma und bin mir unsicher, wie ich mit dieser merkwürdigen Bürgermeisterin umgehen soll. "Und was wollt ihr ausgerechnet in meiner Stadt?", fragt Regina direkt heraus und mustert uns einen nach dem anderen genauer. "Wie gesagt...wir sind auf der Durchreise", sage ich mit zusammengepressten Zähnen und schaue sie wütend an. "Was sind sie denn für eine Bürgermesisterin wenn sie neue Gäste, so willkommen heißen?", sage ich spöttisch. Ihr eiserner Blick streift mich und ich könnte schwören Funken an ihren Fingerspitzen aufleuchten zu sehen. "Und wer sind SIE, dass sie mir befehlen möchten, wie ich mit ungebetenen Gästen umzugehen habe?"
Ari:
Ich erstarre und bin froh, dass Regina sich Killian und Rose angenommen hat. Mit laut klopfendem Herzen höre ich der Unterhaltung zu und schaue von Regina zu Emma. "Bleib ruhig", formt Emma mit den Lippen und schaut mich mitleidig an.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Killian
Ich verschränke die Arme vor meiner Brust und neige den Kopf ein wenig. "Ich kann es ihnen nicht sagen. Nicht hier zumindestens" erwiedere ich und blicke mih in dem Cafe um. Jedes Gesicht ist zu uns gerichtet. "Es muss ja nicht jeder erfahren" sage ich ein wenig leiser und blicke Regina direkt in die Augen.
Hector
Ich atme langsam ein und wieder aus. Vorsichtig lasse ich mich auf den Hocker sinken und beobachte das Gespräch zwischen meinen Freunden und der Bürgermeisterin. "Ist sie gefährlich?" frage ich Emma leise und sie nickt unmerklich. Mir rutscht das Herz ein wenig tiefer und ich betrachte das Geschehen mit einem mulmigen Gefühl.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
Ich werfe Killian einen warnenden Blick zu und schüttele kurz den Kopf. Mit eiserner Miene erhebe ich mich von meinem Platz und ziehe Ari mit mir hoch. "Kommt Leute, wir sind dieser Frau keine Rechenschaft schuldig. Wir hauen ab.", ich werfe Regina einen vernichtenden Blick zu und wende mich ab um zu gehen, als plötzlich jemand von hinten meinen Arm packt und ein elektrischer Schlag durch meinen Körper jagt. Mit weit aufgerissenen Augen drehe ich mich um und starre in das böse grinsende Gesicht von Regina. Ihre Hand auf meinem Arm. "Was zum-", setze ich an aber da jagt schon eine zweite Welle durch meinen Körper und ich verkrampfe mich. "Regina!", "Mum!", ertönt es gleichzeitig von hinten und Emma drängt sich zwischen mich und die Bürgermeisterin. Sie scheinen stumm einen Machtkampf auszutragen und ich bekomme gerade den Eindruck, dass Emma drauf und dran ist diesen zu verlieren, als Regina sich plötzlich mit einem kalten Blick erneut zu Killian dreht und abfällig meint "Heute Abend, kommt um 6 in mein Büro. Das gemeine Volk muss unsere Unterhaltung nicht mitbekommen", mit einem kleinen Lächeln dreht sie sich auf dem Absatz um und stolziert aus dem Lokal. Sprachlos starre ich ihr hinterher.
Ari:
Mit weit aufgerissenen Augen starre ich Regina hinterher. Die Leute um uns herum rutschen unruhig auf ihren Stühlen herum und mir wird ganz unbehaglich zumute. Automatisch sucht mein Blick den von Hector und ich hoffe in seinen Augen die Antworten auf meine Fragen zu finden aber auch er scheint mindestens ebenso verwirrt wie ich. Ich seufze und beschließe reinen Tisch zu machen. "Ooooook. Was war das gerade?", fragend schaue ich in die Runde und stoße auf stummen Widerstand. Egal wem mein Blick begegnet, jeder schaut entweder weg oder tut so als hätte er es nicht gesehen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

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