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Charlotte:
Das leise Summen der Tür ertönt und Charlotte schlüpft ins Haus. "Gideon?", ruft sie, während sie langsam durch das Haus schreitet. Als sie ihn schließlich im Wohnzimmerfindet, grinst sie ihn ein wneig unsicher an. "Hey, ich dachte du brauchst jetzt einen Freund!", ungeachtet seiner überraschten Miene nimmt sie neben ihn Platz und bereits in der selben sekunde umschlingen ihre Arme auch schon seinen Hals und sie drückt sich ganz nah an ihn. "Es tut mir alles so leid", sagt sie mir erstickter Stimme.
Gwenny:
Ich erzähle Leslie die ganze Geschcihte angefangen beim würgenden Grafen und zum Schluss von Gideons Abgang. "Ja und dann hat Marley mich zu dir gefahren und hier sitze ich nun", ich erwidere Leslies Umarmung, als ich mich zu ihr auf die Couch setze und meine Jacke ausziehe. "Ach Les, ich bin so verwirrt...was soll das denn alles?", frage ich meine beste Freundin und hoffe, dass sie das Chaos in meinem Kopf ein wneig beruhigen kann.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Leslie
Ie schaut Gwen mitleidig an und streicht ihr immer wieder über den Rücken. "Also das ist echt alles total kompliziert. Das mit dem Grafen werd ich morgen mal recherchieren. Und was das andere sngeht, ich glaube ich muss mal ein wörtchen mit diesem de Villiers reden." sagt sie entschlossen und haut sich auf das Knie. 'Ach Gwen. versuche nicht zu viel über diesen Schwachkopf nach zu denken. Er hat dich überhsupt nicht verdient" verducht sie nochmals.
Gideon
Ich betrachte das eintönige Muster der Couch und höre eine sanfte stimme hinter mir. Ich setzte mich auf und ziehe eine Augenbrauen hoch. "Ich dachte du könnstest ein freund gebrauchen" sagt sie und ich drehe mich um. "Charlotte?!" frage ich eise und gläubig. "Ich hätte nie gedacht, dass du kommen würdest" flüstere ich leise und lege dann wortlos meine arme um ihre Mitte. "Was mache ich bloß falsch?" frage ich ebenso leise. Aber an niemanden bestimmten. Ich bin mir meiner schwäche mehr als bewusst, aber ich will zur zeit daran nichts ändern.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Charlotte:
Sie ist nicht dazu fähig ihn loszulassen und rückt stattdessen noch etwas näher an ihn. "Du mavchst nichts falsch, es ist alles Gwendolyns Schuld! Wenn alles so verlaufen wäre, wie wir das geplant hatten, dann wäre jetzt alles gut und wir könnten unsere Mission zuende...oh diene Mission natürlich", schnell beeilt sie sich zu verbessern. Dann steht sie auf und zieht ihn mich sich hoch. "Komm, wir gehen noch eine Runde spazieren!", sie strahlt ihn an und versucht ihren Schmerz zu vertuschen.
Gwenny:
"Ich will doch überhaupt ncihts von diesem Schnösel", sage ich kurz angebundne und muss kurz über leslies entschlossene Miene lachen. "Das beste habe ich dir ja auch noch hgar nicht erzählt...", ich zögere und seufze leise. "neuerdings klebt mir auch noch ein nerviger Dämon an den Versen", ich verdrehe die Augen und versuche Xemerius Stimme nachzumachen "ich bin ein ranhoher Wasserspeierdämon, ohja", quicke ich.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

GIDEON
Ich werde von charlotte hochgezogen und ich schaue sie an. "ich weiß nicht wasnich will ..." sage ich leise und schaue sie genervt an. "charlotte. mit dir wäre es wirklich einfacher. ich habe verdammt nochmal jeden gegen mich aufgebracht und dir gegenüber warbich mehr als fies ... warum bist du trotzdem zurück gekommen?" frage ich sie leise und schaue ihr in die augen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Charlotte:
Sie gibt auf ihn auf andere Gedanken zu bringen uns setzt sich wieder auf das Sofa. Plötzlich kann sie ihm nicht mehr in die Augen sehen und muss ihren Blick senken. "ich weiß nicht...du bist alles was mir geblieben ist aber an sich warst du auch immer das einzige was ich wollte...wahrscheinlich bin ich nicht dazu fähig ohne dich zu leben", nervös nestelt sie an ihrer Jacke herum und schlcukt mehrmals krampfhaft.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

GIDEON:
Ich schaue sie an und nicke leicht. ich wieß genau wie sie sich fühlt. "ja ich glaube ich weiß was du meinst."sage ich leise und schaue auf den Boden. ich entdecke ein wenig Dreck auf den Teppich uns versuche diesen mit meinem Fuß zu verdecken. dann schaue ich wieder zu ihr und lävhle sie an. "wir sind echt schon zwei verrückte,oder?"
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

LESLIE:
Sie schaut gwen mit großen augen an. "oh meinen güte gwen dir bleibt aber auch nichts erspart." sagt sie und umarmt sie nochmals. "wie groß ist denn dein neuer begleiter und ist er so wie james??" löchert sie gwen dann aber direkt schon mit fragen und lacht dann wieder um gwen zum lachen zu bringen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Charlotte:
Sie muss ebenfalls traurig lächeln, denn plötzlich fehlen ihr die Worte um ihm zu antworten. Nachdenklich schaut Charlotte aus dem Fenster hinaus in die Abenddämmerung. "Gideon? Was machen wir jetzt", fragt sie kleinlaut und macht sich innerlich auf das aller schlimmste gefasst. "ich kann nicht einfach so tun, als ob alles in Ordnung wäre....", sie zögert ihren nächsten Gedanken laut auszusprechen "...soll ich Gwendolyn vielleicht Unterricht geben in Tanz und Sprache, damit du es etwas leichter mit ihr hast?", Charlotte könnte sich selbst ohrfeigen, noch ehe der Satz ganz ausgesprochen war aber in Ordnung, so bin ich wenigstens ins seiner Nähe und kann Gwenny das Leben schwer machen.
Gwendolyn:
ich lache ein wenig über Leslies übertriebenes Lachen und beschreibe ihr Xemerius in allen Einzelheiten. "an sich ist er ja schon ganz putzig und vor allem nicht so hochnäsig wie James aber reicht es nicht schon in den Zeit reisen zu können, muss ich denn jetzt auch noch Dämonen sehen um zu einem Vollblutfreak zu mutieren?"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich hebe meinen kopf. "Ich weiß es wirklich nicht" sage ichleise drehe mich nun zu ihr hin. "Ich weiß wie sehr du gwen hasst, deswegen würde ich so etwas nie von dir verlangen. Es sei denn, du willst es auf freiwilliger Basis machen ... Zwingen würde ich dich nie." antworte ich und schaue ihr wieder in die Augen. Icb richte mich auf und schaue zu ihr. "Möchtest du etwas essen? Ich hab das gefühl schon seit tagen nichts mehr gegessen zu haben." Ich gehe in die küche und schaue mich dort um.
Leslie
Sie hört ihr zu und kichert leise. "Man ich wünschte ich könte soetwas sehen ..." beklagt sie sich und hört chritte auf der Treppe. "Ohh .... ich glaube meine Mum möchte das du gehst." sagt sie leise mit einem Blick auf die uhr. "Aber keine sorge wenn du gehen musst, werde ich weiter recherchieren. Und wir können noch telefonieren. Und hey, lass dich nicht unterkriegen und zeige diesem anderem schnöse, msl, wo der hammer hängt." sagt sie und umarmt gwen nochmals.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Charlotte:
eigentlich hätte sie keinen Hunger, sie wollte endlich Antworten und die könnte nur Gideon ihr liefern aber in Ordnung, wenn er die Zeit braucht, dann kann auch sie warten...fragt sich nur wie lange sie das nur tun soll. "Essen klingt super", sagt sie von daher gedehnt und folgt Gideon in die Küche. sie rümpft ihre Nase, als der Gestank sie erreicht. "Was zum...", setzt Charlotte gerade an, als sie die Küche betrit und das Chaos darin sieht. "oh mein Gott, Gideon, was ist denn hier los?", ruft sie aus und schielt zu den Bergen von ungeeaschenem Geschirr und den unzähligen Spinnenweben an der Decke. Charlotte entfährt ein leises "Igitt"
Gwenny:
"Dann gehe ich eohl besser, bevor deine Mutter den Besen rausholt und versucht mivh rauszuwerfen", leise kichernd umarme ich Leslie ebenfalls und bin einen Moment lang wirklich glücklich. Draußen auf der dunklen Straße fröstele ich, ob vor Kälte oder der unheimlichen Geräusche vermag ich nicht zu sagen aber ein unwohliger Schauer folgt dem nächsten über meinen Rücken.
ich mache mich auf den Weg nach Hauee, zum Glück wohnt Leslie nur ein paar Straßen eestlich, sodass ich nicht mehr als 15 Minuten brauchen dürften. Als ich gerade in meine Straße einbiegen möchte, ertönt hinter mir plötzlich eine piepsige Stimme und ich fahre überrascht herum. "wo warst du denn die ganzenZeit? Ich habe versucht dem Wagen mit dem rothaarigen zu folgen aber ich habe euch aus den Augen verloren", vor mir stand Xemerius und machte einen äußerst verärgerten Eindruck. "lass mich bitte in Ruhe", versuchte ich schwach ihn ein letztes Mal abzuwimmeln aber als ivh in sein entschlossenes Gesichtchen sah, wurde mir klar, dass dies nichtso rinfach werden würde. für heute Abend beschloss ich also aufzugebrn und nahm den kleinen Dämon mit nach Hause, wo ich in meinen Klamotten sofort aufs Bett fiel und augenblicklich einschlief.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon:
Ich schaue verlegen auf den Bodne. "Nun ja. Ich war halt schon lange ncht mehr hier und wenn, dann nur um zu duschen und meine Kleidung zu wechseln" gestehe ich leise und werde etwas rot. "Ich kann auch etwas bestellen, wenn dir das vielleicht lieber ist" murmle ich weiter leise.
Leslie
Als Gwen geht und ihre Mutter ins Zimmer kommt macht Leslie sich bettfertig. "Ich gehe ja schon schlafen Mum" sagt sie und macht sich einen Zopf. Als ihre Mutter die Zimmertür zu macht, schmeißt sie sich auf ihren Drehstuhl und fährt ihren PC hoch. "Nun mach schon. Gwen braucht uns" sagt sie leise und feuert ihn so an, doch schneller wird er dadurch nicht und Leslie trommelt nervös mit ihren Fingern auf ihren Tisch.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Charlotte:
Sie macht ein paar Schritte rückwärts, um möglichst viel Distanz zwischen sich und den Spinnenweben zu bringen, bevor sie langsam nickt. "Wir könnten ja auch ausgehen und uns irgendwo gemütlich hinsetzen, das haben wir schon so lange nicht mehr gemacht", sagt sie und sieht Gideon in die Augen, um darin die Antwort auf all die unausgesprochenen Fragen in ihrem Kopf zu erahnen.
Gwenny:
Unruhig wälze ich mich im Bett hin und her und meine Gedanken fliegen immer wieder zurück zum Grafen von St.Germain. Seine glühenden Augen scheinen mich in der Dunkelheit zu verfolgen und ich kann das Gefühl nicht loswerden, dass sich kühle Hände um meinen Hals legen würden, sobald ich nur tief genug schlafen würde. Mit einem leisen Keuchen schnelle ich hoch und sinke augenblicklich wieder zurück in meine Kissen. "Verdammter Mistkerl", flüstere ich leise in die Dunkelheit meines Zimmers hinein. Fest entschlossen mich nicht von dem Grafen um meinen Schlaf bringen zu lassen kneife ich meine so fest Augen zu, bis ich funkelnde Sternchen ind er Dunkelheit sehe und schließlich einschlafe.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich lächle zaghaft und nicke. "Ja. So wie in alten Zeiten" sage ich leise und nehme meine Schlüssel von dem kleinen Tisch. Dann drehe ich mich und schaue zu ihr. Einem inneren Drang folgend strecke ich ihr miene hand entgegen und lächel jetzt wieder breit und ehrlich. "Bereit?" frage ich sie und grinse immer noch breit.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Charlotte:
Diese Worte sind es, die sie aus ihrem Märchen heraus holen und in die harte Realitöt zurück bringen. Charhlotte taumelt einen Schritt zurück und lehnt sich schwach an die Wand, so weit weg wie möglich von Gideon und seiner ausgestreckten Hand. "Was tun wir hier denn nur?", fragt sie mit zitternder Stimme und kann ihre eigene Dummheit kaum fassen. "Gideon! Das hat doch alles keinen Sinn, wir belügen uns doch nur selbst."
Charlotte senkt ihren Blick und sieht traurig auf die Spitzen ihrer schuhe herab. "Ich fürchte das war ein Fehler hier aufzutauchen".
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Bei uhren Worten senkt sich mein Arm und ich schaue sie fragend an. "Was ist denn los?" frage ich leise und streiche mir durch die Haare. Meine Hände müssen beschäftigt werden und dann lieber die Haare strubbelig machen. Ich hole tief Luft und warte noch einen Moment.
"Charlotte. Ich weiß nicht, ob es das jetzt schlimmer für dich machen wird oder nicht. Aber ich war, nein ich bin wirklich froh, dass du gekommen bis. Mir geht es wirklich mies und mit wem kann ich denn schon über diese Probleme reden?" frage ich und zeige beim letzten Teil auf mich um alles zu umfassen. Meine ganzen Probleme und mein absonderliches Leben als Zeitreisender. NIemand würde es wirklich verstehen.
"Willst du die Freundschaft zu mir jetzt komplett abbauen? Ich meine, so viele Jahre die wir zusammen gearbeitet haben, kann man doch nicht so einfach vergessen." sage ich leise und setze mich wieder auf die Couch und schmeiße den Schlüssel wieder zurück auf den Tisch.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

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