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Gideon
Ich bin mehr als überrumpelt von dieser direkten Frage und verschlucke mich. Der hustenanfall folgt natürlich sofort und ich huste rstmal. "Wie kommst du denn jetzt darauf?" Frage ich sie zwischen zwei Hustenanfälle. Dann stehe ich auf und räume meinen teller ebenfalls weg. "Naja. Du hast ja gesehen wie viel zeit man in die vorbereitung on ihr gesteckt hat. Die meiste zeit haben wir dabei zusammen verbracht, ungefähr so, als ob man uns uf einander abstimmen wollte. Wir sollten als eine einheit agieren. Vielleicht kommt das daher .... "sage ich leise.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny
ich sinke unmerklich in mir zusammen und möchte mich am liebsten ganz schnell unter meine Decke verkriechen aber wieso denn? die Reaktionen meines eigenen Körpers scheinen mir völlig fremd und unerklärlich. Ich straffe die Schultern und Stelle mich wieder etwas aufrechter hin "tut mir leid, dass du jetzt mit mir vorlieb nehmen musst und nicht mit meiner reizenden Cousine", sage ich und meine Stimme trieft geradezu vor bitterem Sarkasmus. "ich fahr dann jetzt wohl besser nach Hause, danke fürs Frühstück und dafür, dass ich bei dir schlafen dürfte...", ich senke den Blick.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

GIDEON:
Ivh schaue sie an und ziehe eibe augenbraue hoch. "ich will nicht bestreiten das es eine durchweg schlechte zeit war, wir hatten gute Momente, aber mir hing es irgendwann zum hals raus. manchmal habe ich es wirklich gehasst ..." ich lasse es so im Raum stehen. "ich werde dich nach hause bringen. du hast keine schuhe an und deine schlafsachen." erwiedere ich leise und gehe ins wohnzimmer um meine sachen zusammen zu suchen. "ruh dich noch aus. so wie ich es mitbekommen habe, sollst du erst heute nachmittag zum elapsieren kommen sollst." informiere ich sie und ziehe meine Lederjacke an. "auf gehts" sage ich lauter.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
ich sehe an mir herab und verziehe missbilligend das Gesicht, ich hätte mein Outfit beinahe vergessen. Shit! Kopfschüttelnd folgte ich Gideon zur Haustür. "und was machst du den ganzen Tag, wenn du mal nicht munter in der Zeit herumspringst?", fragte ich um die angespannte Situation zwischen uns etwas aufzulockern.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

GIDEON:
Ich schließe die tür hinternuns und gehe die treppe runter. auf den weg mach unten gehe ich meinen tagesablauf durch. "ich werde vielleivht gleich nochmal hier hin zurück fahren und duschen und dann werd ich nach temple fahren. dort sind meine uni sachen und wenn ich keine zeitreise-aifgabe bekomme werd ich wohl ein wenig uni-Kram erledigen" sage ich munter. "und wie wird dein Tag aussehen?" frage i h sie und schließe dann meinen kleinen Nissan auf. (der hat doch nen micra oder?)
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Aufmerksam höre ich ihm zu und überlege nebenbei was ich heute noch so machen werde, als sich plötzlich alles zu drehen anfängt. Ich halte mich taumelnd an Gideon fest, denn mein Kopf fühlt sich wie wackelpudding an und die Wände des Hauses scheinen zu verschwimmen und dann wieder aufzutauchen. Keuchend sehe ich ihn ängstlich an und werde im nächsten Augenblick von den Füßen gerissen und nach hinten gezogen. Dann wird zunächst alles dunkel und als ich wieder etwas helles sehen kann, merke ich nur noch wie ich in die Tiefe stürze.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

GIDEON:
Ich stehe an mein auto und drrhr mich um. "gwen?" frage ich und schaue zu der wohnungstür. "gwendolyn?" rufe ich lauter und schließe die tür zum flur auf. "gwendolyn? wo bist du?" rufe ich in den flur herauf. "verdammte hacke!!"fluche ich und suche mein handy. ich rufe bei der loge an und schildere ihnen das problem. "was soll ich denn jetzt machen?" frage ich mister george. "am besten wartest du jetzt erstmal gideon. wer weiß wann sie wieder kommt" ich nicke bei der antwort und setzte mich ins auto. "also warten wir." sage ich zu mir.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich pralle mit etwas hartem zusammen und stöhne. Als ich versuche mich aufzurichten zucke ich zusammen, mein Bein fühlt sich klebrig und taub an und jede Bewegung schickt kleine Schmerzenswellen zu meinem Hirn. Gehetzt blicke ich mich um und sehe, dasd mindestens 10 Augenpaare neugierig auf mich gerichtet sind, ich seufze.
"welches Jahr haben wir, bitte?", frage ich die Frau die mir am nächsten steht, sie sieht eigentlich ganz normal aus, vielleicht etwas altmodisch gekleidet und ihre Haare sind wildgelockt und hochtopiert. Die Frau setzt gerade zu einer Antwort an, als sich die Szenerie wieder zu drehen anfängt. "Oh Nein...oh Nein...oh Nein Nein nein", stammele ich. Trotz der schmerzen in meinen Bein stehe ich auf und zucke bei jeder Bewegung zusammen. "1960", sagt die Frau und sieht mich stirnrunzelnd an.
ich nicke keuchend umd schaue mich nach einem Versteck um, direkt hinter mir steht ein riesiger Müllcontainer in einer Gasse und ich stöhne genervt was denn sonst!. Stolpernd humpele ich um die Ecke und hieve mich an der Metallwand in den Kontainer, gerade noch rechtzeitig bevor ich läute Rufe höre "sie ist einfach vom Himmel gefallen...wir müssen sie suchen!" Ich beiße die Zähne zusammen und lasse mich in das stinkende Innere hinein fallen, der Schmerz in meinem Bein schießt meinen ganzen Körper hinauf und mir kommen Tränen in die Augen. Der Kontainer fängt an sich zu drehen und zum ersten Mal bin ich über den Schwindel erleichtert, ich werde rückwerts durch die Zeit gezogen und hoffe inständig auf eine weiche Landung.
Keuchend werde ich direkt neben dem Haus von Gideon auf den Asphalt geschleudert, ich schlittere noch einen Moment auf meinem Hintern über den Boden und krache gegen eine Wand. "auaaaa, verdammter mist!", stöhne ich.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

GIDEON:
In der zeit des wartens wurde ich von fast jedem mitglied des inneren zirkels kontaktiert. besonders unangenehm war der anruf von falk. natürlich wollte er wissen was gwen bei mir macht, ich hab ihn ziemlich schnell abgewürgt. ich bin vertieft eine SMS am schreiben ubd schaue nochmals zur haustür ala gwen erscheint. "git sei dank" sage ich und steige aus. "verdammt gwen. ist alles in ordnung? wie konnte es dazu kommen?" frage ich sie und unterziehesie einer ersten groben untersuchung. "nun sag schon was." fordere ich sie auf und gehe vor ihr in die hocke
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
empört sehe ich von Gideon zu meinem Bein und wieder zurück. "Ah, Hallo? ich bin die neue hier und woher zum Teufel soll ich denn wissen was ihr mit mir angestellt habt und eas das alles hier soll?!", Ich brülle fast, versuche aufzustehen und zucke zusammen, als sich mein pochendes Bein schmerzhaft bemerkbar macht. Ich greife nach einer Bananenschale, die sich in meiner Jacke verfangen hatte und werfe sie Gideon an den Kopf. "Hilf mir mal und frag nicht so doof", sage ich aufgebracht.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

GIDEON:
Ich schaue zu ihrem bein und gebe ihr mit einem handzeichen zu verstehen, dass sie sih ein moment gedulden soll. meine aufmerksamkeit gilt ihrem bein und ich fange an es langsam abzutasten und an bestimmten stellen drücke ich etwas zu. ich warte kaum reaktion von ihr ab. "also gebrichen scheint nichts zu sein. dein Knie und vorallem dein fuß haben was abbekommen. das knie ist nicht weiter tragisch, aber der fuß macht mir echt ein wenig sorgen. ich werd dich ins krankenhaus bringen..." sage ich und schaue nun wieder zu ihr. dann stehe ich auf und öffne die beifahrertür. dann hebe ich gwen auf und trage sie zum auto. "und jetzt bin ich gespannt, wie bringst du das deiner mum bei?" frage ih sie und setze sich vorsichtig auf de beifahrersitz. schnell gehe ich zur fahrertür, setze mich und fahre prompt los.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Gideons kühle Art meine Verletzungen zu untersuchen treibt mich regelrecht in den Wahnsinn und ich muss meine Zähne fest zusammenbeißen, um keine bissige Bemerkung über meine Lippen kommen zu lassen. Als er mich mühelos vom Boden hebt und vorsichtig ins Auto hinein setzt, tut mir mein kleiner Wutausbruch auch schon wieder leid, aber jetzt Mal ganz im Ernst: ich bin neu in diesem Zeitreise-Geschäft und dieser verdammte arrogante, selbtsgefällige (gutaussehende und irgendwie auch charmante) Kotzbrocken kann doch nicht wirklich mir die Schuld daran geben, dass ich unkontrolliert durch die Weltgeschichte springe und fast getötet werde, PHA!
Wie ein trotziges Kind verschränke ich die Arme vor der Brust und brumme ihm als Antwort ein paar Beleidigungen entgegen. Holpernd setzt sich der Wagen in Bewegung und mir wird schlecht...verdammte Zeitreisen!
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich höre ihr Gemurmel und schaue kurz zu ihr. "Hast du was gesagt?" frage ich sie und konzentriere mich wieder auf den Verkehr draußen. Mein Handy vibriert in meiner Jackentasche und ich fische es heraus, in dem ich eine Hand vom Lenkrad nehme und mit der anderen Hand meine Jacke abtaste. "Wo bist du nur? frage ich leise mich selber und ziehe dann das kleine vibrierende Ding aus der Tasche. Ich schaue nicht auf den Display und gehe ran. "Was?" frage ich und klemme das Handy zwischen Schultern und Kinn ein, um wieder ebsser lenken zu können. "Es war ein unkontrollierter Zeitsprung ... Ja was weiß ich denn warum? ... Nein wir sind nicht mehr da ... Warum? ... Weil es vielleicht ein wenig kalt ist, vorallem wenn man auf Pflastersteinen liegt? ... Achso, nicht bedacht. ... Mhm ... Ja wohin denn wohl? Ja wohl nicht nach Temple! ... Ob sie sich wohl verletzt hat? ... Ach nicht bedacht ... Meine Güte MARLEY! Schalten sie doch mal ihr Gehirn ein" rufe ich etwas lauter und empört aus und lege auf. "Meine Güte. Und so was ist ein Nachfahre von Rakozcy."
(Die '...' sollen das Gerede des anderen sein :D )
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Wie ein Luchs spitze ich meine Ohren und lausche dem energischen Telefonat zwischen Gideon und Marley zu. "Was hat er gesagt?", frage ich kleinlaut und beuge mich dabei etwas vor, um Gideon besser hören zu können. "Müssen wir jetzt nach Temple un dzu diesem unheimlichen dr.White?", mir ist selbst bewusst, dass ich mich wie ein kleines Kind anhören mag aber verdammt! Mein Bein fühlt sich taub und wund an und mein Magen rebelliert gegen Gideons enregischen Fahrstil an.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich konzentriere mich weiter auf die Autos draußen und zucke einmal mit den Schultern. "Er wollte wissen, ob wir noch an Ort und Stelle sind. Dann wollte er wissen, warum du gesprungen bist. Denkt bestimmt du hättest den zweiten Chronografen oder so." Ich bremse an einer roten Ampel und schaue nun zu Gwen. "Nein ich werde dich jetzt nicht nach Temple bringen. Ich bring dich in ein Kranknehaus, welches hier gleich um die Ecke ist. Temple würde zu lange dauern" sage ich und grinse sie an. "Keine Sorge. Das Krankenhaus ist zwar klein, aber die haben dort super Ärzte." Ich fahre wieder an und biege nach recht ab und deute dann nach rechts. "Siehst du, da vorne ist es schon."
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

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