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Gwenny:
Mr.George und ich starren gebannt zwischen Gideon und Falk hin und her, ehe Falk nach einem stummen Blickaustausch mit Gideon uns den Rücken zukehrt und mit schnellen Schritten den Raum verlässt. Schnell ergreife ich meine Chance und wende mich an Mr.George.
"Muss ich denn wirklich ins Krankenhaus? Dr.White hat seine Sache super gemacht und ich muss allmählich wirklich etwas essen", wie zur Bestätigung grummelt mein Magen leise und ich schenke Mr.George meinen besten Ich-bin-ein-liebes-Mädchen-und-möchte-zu-meiner-Mami-Blick. Ich versuche Gideon nicht anzusehen, die Zeit während des Zeitsprungs scheint jetzt unednlich weit weg und auch er macht mit keiner Geste bemerkbar, dass er sich an das was wir hatten noch erinnern kann. Es kränkt mich ein wneig aber ich lase mir nichts anmerken, das hätte ja noch gefehlt, wenn ich anfangen würde zu schmollen nachdem ICH mich an ihn rangemacht hatte. Dämmliche kleine Gwen!
Mr.George überlegt kurz und nickt dann. "Gut, dann also kein Krankenhaus. Aber ich muss darauf bestehen, dass Dr.White sich morgen früh noch einmal ihr Bein ansieht und dann entscheidet ob eine weitere ärztliche Beguztachtung notwendig ist", sagt erd ann bestimmt und schaut zwischen dem grimmig dreinblickenden Gideon und mir hin und her.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Nachdem Falk gegangen war trete ich gegen eine antike Truhe. Ich höre dem Gespräch zwischen Mr. George und Gwen zu, lasse mir aber nichts anmerken. Als das Gespräch beendet ist, drehe ich mich langsam um. "Mister George. Richten sie meinem Onkel bitte aus, dass ich morgen früh dann für die Mission hier sein werde" sage ich leise und atme einmal tief aus. "RUh dich noch weiter aus Gwenny" sage ich in dem ebenfalls leisen Ton und schenke ihr ein breites Lächeln. Dann verlasse ich langsam den Raum.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
"Ja du auch", rufe ich ihm perplex hinterher und ärgere mich über mein dummes Benehmen. Mr.George schenkt mir einen weiteren mitfühlenden Blick und ich wende michs chnell ab, damit er meine Enttäuschung nicht sehen kann.
"Ich rufe ihnen einen Wagen Mrs.Gwendolyn. Marley wird sie dann sofort nach Hause fahren", bei den letzten Worten funkelt der sonst so sanfte Mr.George mich warnend an. Ich verkrieche mich beschämt in meinen Sessel und muss plötzlich an meine Mum denken, die keine Ahnung hat wo ich bin und ob es mir gut geht. Ich wage es einen Blick auf mein Handy zu werfen. 34 verpasste Anrufe. "Ouh man!"
Endlich im Auto mit Mr.Marley wähle ich zur aller erst die vertraute Nummer meiner besten Freundin. Ich muss meine Gedanken sortieren und ohne Leslie bin ich dazu einfach nicht in der Lage. "Les? hast du Zeit?", ich werfe Mr.Marley einen vernichtenden Blick zu, der mich im Rückspiegel sztändig mich wachsamen Blicken musterte und erläutere Leslie im Flüsterton die Geschehnisse der vergangenen 24 Stunden, inklusive dem Krankenhausaufenthalt und der durchwanderten Nacht.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Leslie
Sie sitzt am PC als ihr Handy neben ihr zu vibrieren anfängt. "Ja Gwen ich bins und ja ich habe auch Zeit" antwortet sie und ihr Herzschlag beruhigt sich ein wenig. "Meine Güte ich hab mir solche Sorgen um dichgemacht Gwen. Du bist nicht ans Handy dran gegangen und zu Hause warst du auch nicht. Wo zum Teufel warst du" löchert Les ihre beste Freundin. Dann steht sie auf und kuschelt sich in ihren Sessel. Bei Gwens Erzählungen bekommt sie große Augen. "Meine Güte Gwen" Ich mache mich SOFORT auf den Weg zu dir." sagt Les und springt nach der Erzählung sofort wieder auf.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
"Nein!", rufe ich aus und Mr.Marley macht einen verdächtigen Schlenker nach rechts. "E-e-entschuldigen sie Miss", murmelt er dann leise und läuft feuerrot an. Ich schüttele nur den Kopf und wende mich wieder meinem Handy zu. "Ich werde wohl den Einlauf meines Lebens bekommen und ich weiß immernoch nicht was mit Charlotte ist, du weißt dass Lady Arista jedes Mal ausflippt wenn du da bist und in dieser Situation wäre es wirklich nicht von Vorteil sie noch mehr zu reizen. Ich mache mich nach dem Essen sofort auf den Weg zu dir."
Ich schaue aus dem Fenster und mir stockt der Atem, die Straße vor uns ist komplett zugesperrt, überall stehen Menschen und Polizisten herum. Auf den Straßen herrscht das reinste Chaos und überall qualmt und dampft irgendwas. "Miss ich muss um den Unfallort herumfahren, das dauert länger als geplant.", teielt mir der schockierte Mr.Marley mit und wendet die geschmeidige Limousine.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Leslie
Sie fällt wieder in den Sessel zurück, als Gwen ihr verbietet vorbei zu kommen. "Und du hast echt noch keine Ahnung onv Charlotte?" fragt sie nochmals und überlegt ebenfals fieberhaft. "SOnst hören wir jetzt mal auf zu Telefonieren und du checkst mal deine Nachrichten. Vielleicht steht da ja was neues" sagt sie leise undes klingt so, als wollte sie gar nicht auflegen. "Aber Gwenny" So hart es jeztt auch klingen mag. Ich werde morgen vorbei kommen. Es klingt so, als ob du eine lange Nacht hattest und einen echt beschissenen Tag! Ruh dich bitte bitte aus! Ich laufe ja nicht weg und morgen ist auch noch ein Tag"
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich seufze und denke nochmals an den ganzen Ärger, der mich Zuhause erwartet. "Du hast vermutlich recht und wir haben ja auch morgen wieder Schule, also sehen wir uns sowieso auch wenn ich Hausarrest bekommen sollte, was im Falle meines Ausbruches gestern Nacht ziemlich wahrscheinlich klingt". Wir verabschieden und mit der Verabredung uns morgen auf den Mädchentoiletten zu treffen und ich verstaue mein Handy wieder in der Handtasche.
Nur wneige Momente später biegt Mr.Marley auch shcon in meine Straße ein und ich sehe die hell erleuchteten Fenster unseres Hauses. Schnell verabschiede ich mich auch von Marley, der einen grünlichen Gesichtsausdruck hat und unzusammenhängende Wörter vor sich hin stammelt und laufe die Treppe zu meinem Haus hoch. An der Haustür angekommen schließe ich noch einmal ganz fest die Augen und wappne mich innerlich für das was jetzt kommt. Dann wird plötzlich die Tür aufgerissen und ich verliere das Gleichgewicht.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich sitze noch bei Mrs Jenkins und esse eine Kleinigkeit. Mein Handy liegt neben mir auf dem Tisch und ich schaue ale paar Sekunden auf den Display, der jedoch dunkel bleibt. Mrs Jenkins streicht behutsam über meine Hand und seufzt leise. "Gideon. Nimm es dir bitte nicht so zu Herzen. Schau mal. Du kannst ja gar nichts dafür, was hier früher passiert ist. Aber bitte, verliere dich selbst nicht in diesen ganzen Geheimnissen. Ich meine, wir haben ja nicht viel Kontakt, aber ich sorge mich um dich." Ich blicke zu ihr hoch und lächel ein wenig. "Danke Mrs. Jenkins" sage ich leise und schiebe meinen Teller von mir weg. "Ich werde an ihre Worte denken und mich nicht verlieren" verspreche ich ihr und stehe dann auf. "Und bitte Gideon. Gebe auch uf Gwendolyn acht!" ruft sie mir noch hinter her und ich nicke nur. Draußen im Auto schaue ich aus der Fensterscheibe und denke an die letzten Worte von Mrs. Jenkins. "Ich darf kein Arsch mehr zu ihr sein! Sie kann ja wirklich nichts dafür" sage ich leise zu mir und haue leicht aufs Lenkrad.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Nach einer gefühlten Ewigkeit darf ich endlich hoch in mein Zimmer. Charlottes Verletzungen waren doch nicht so schlimm wie anfangs angenommen und sie durfte nächte Woche sogar schon wieder nach Hause aber Tante Glenda und Lady Arista veranstalteten ein solches Theater um Charlottes Unfall, dass man das Gefühl hatte in einer Irrenanstalt voller Weltuntergangsfanatikern gefangen zu sein.
Meine Mum hatte mir ebenfalls eine kilometer lange Standpauke gehalten, was mir denn einfallen würde Nachts einfach aus meinem Bett zu verschwinden, ihr armes 5 Jähriges Mädchen würde auf der Straße doch gar nicht zurecht kommen. Ja klar! Als ob ich nicht wüsste, wie man sich selbstverteidigt und selbst wenn! Charlotte hat es schließlich ja auch geschafft am hellen Tag überfahren zu werden, da kann es in der Nacht auch nicht mehr viel gefährlicher werden.
Nun sitze ich oben in meinem Bett und begutachte mein verletztes Bein. Dr.White hat wirklich eine super Arbeit geleistet, obwohl ich ihn nicht mag und es ihm niemals zugetraut hätte, dass er so sanft mit mir umgehen würde. Aber egal womit ich mich auch gerade beschäftigen mag, meine Gedanken kehren immer wieder zurück zu Gideon. An unsere gemeinsame Nacht, an das grüne Sofa...Ouh man, wie abgedroschen klingt das denn? "Unsere gemeinsame Nacht"? Gehts eigentlich noch dramatischer oder Teeniefilmmäßiger? Als Rache hau ich mein verletztes Bein gegen die Bettkante (ganz behutsam natürlich) und schreie augenblicklich vor Schmerz auf, meine Augen füllen sich mit Tränen aber das hat mein doofer Körper gefälligst auch verdient? Wie kann er es wagen so etwas in meinem Kopf zu denken? Unverschämtheit.
Ouh man ich glaube Dr.White hat es mit den Schmerzmitteln zu gut mit mir gemeint...jetzt führe ich mich auch schon so auf als müsste ich in eine Irrenanstalt eingewiesen werden. Schnell ziehe ich mich um und bürste mir das verfilzte Haar sorgfältig und unnötig lange durch. Schließlich ging ich ins Bett, ließ jedoch das Licht an, zu gut erinnerte ich mich an die Albträume der vergangenen Nacht und die würgenden Hände an meinem Hals.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Nach gefühlten 5 Jahren starte ich das Auto und fädele mich langsam in den Verkehr ein. Planlos fahre ich durch die Gegend, ohne ein wirkliches Ziel zu haben. Als ich in eine Parklücke fahre, fällt mir auf, wo ich bin. Am Bourdonplace. Ich schaue zu dem bekannten Haus und zu den beleuchteten Fenstern. "Nicht dein Ernst Gideon" sage ich leise zu mir selber und mache den Motor aus. Lange kämpfe ich mit mir, lasse dann aber doch den Motor wieder an und fahre langsam nach Hause.
ALs ich endlich auf meiner Couch liege, schaue ich immer wieder auf mein Handy. doch nichts kommt. Bist du noch wach? LG Gideon sende ich, bevor ich es wirklich begriffen haben.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Mein Handy vibriert auf meinem Nachtisch und ich greife hastig danach, dankbar noch einen Augenblick dem Schlaf und meinen Albträumen eintfliehen zu können. Bist du noch wach? LG Gideon , lese ich einmal und dann noch einmal mit weit aufgerissenen Augen. Woher hast du meine Nummer? Und ja ich bin noch wach, meine verrückte Familie hat mir den letzten Nerv geraubt aber Charlotte geht es soweit gut. Gwen, tippe ich ein und mein Herz macht einen Sprung vor freudiger Erwartung. Grinsend verkrieche ich mich mit dem Handy unter die Bettdecke und plötzlich ist mir sogar die Dunkelheit egal.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Mein Handy vibriert auf meine Bauch und ich öffne meine Augen, die mir kurz zugefallen sind. Ich lese Gwens Nachricht und grinse leicht. Das tut mir Leid, wegen Charlotte und vorallem dass dich deine Familie nicht in Ruhe gelassen hat. Deine Nummer ... *rot werd* hab ich aus deiner Akte herausgeschrieben ... Ich hoffe du verzeihst mir das. Gideon schreibe ich ihr zurück und lächle nun breiter.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Mein Handy vibriert erneut in meinen Händen und ich beeile mich die kurze SMS zu lesen. Seine Worte machen mich zunächst stutzig aber im nächten Moment flattern ein dutzend Schmetterlinge in meinem Bauch herum. Meine Antwort ist ganz kurz, aber bringt alles auf den Punkt was ich wissen will. Wieso? Gwen
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Schon nach wenigen Sekunden vibriert es erneut und ich entsperre mein Handy. Ich lese die kurze Nachricht und stutze kurz. "Ja warum hast du ihre Nummer herausgeschrieben, Mister De Villiers?" frage ich mich und fühle mich so, als hätte ich einen kleinen Engel auf der linken und einen kleinen Teufel auf der rechten Seite. Ich kaue auf meiner Unterlippe, fange an zu tippen und lösche es wieder. Weil wir Partner sind und wenn es mal Planänderungen gibt, kannst du mich, oder ich dich schnell erreichen. Egal wo wir grade sind. AUßerdem dachte ich, du würdest gerne mit jemanden reden, der schon etwas länger in der Loge ist ... Gideon Ich lese es noch ein paar Mal durch und schicke es dann ab.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich lese seine Nachricht und kann nicht verhindern, dass ich enttäuscht bin. Wieso macht es mir eigentlich so viel aus, was dieser Typ von mir hält? Mag ich ihn denn überhaupt? Meine eigenen Gedanken scheinen mich zu verspotten, denn während ich mir diese Fragen stelle sehe ich mich selbst in Gideons Armen liegen, seine Hände auf meinem Körper und sein geruch der meine Sinne benebeln lässt. Nein, ist klar, er ist dir vollkommen egal!, schießt es mir durch den Kopf und ich werde rot.
Können wir nicht über etwas anderes reden? Es ist auch so schon alles verfahren genug, da müssen wir die einzigen freien Minuten die wir haben nicht auch noch mit dieser verdammten Loge vergeuden! Was machst du gerade?, schreibe ich und lese mir alles noch einmal durch. Schnell halte ich mir die Augen mit eienr Hand zu, drücke blind auf den sendeknopf und kreische los als mein Handy mir anzeigt, dass die SMS gesendet worden ist.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

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