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Gwenny:
"Die Nachrichten waren echt...und er ist es auch", sage ich ganz leise, sodass Leslie mich nicht hören kann. Als Leslie von Verliebtheit spricht werde ich knallrot und drehe mich von ihr weg. 2Nein, psssscht, zschhh", zische ich. "Sag nichts mehr über ver...", ich verschlucke mich an diesem Wort und breche in einem Hustenanfall fast zusammen. "...lieben", stoße ich zwischen zwei Hustenanfällen hervor und meine Augen füllen sich mit Tränen, vor lauter Anstrengung wieder Luft zu bekommen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Leslie
Ganz die beste Freundin klopft sie Gwen auf den Rücken. "Ich mein ja nur. Ich will nur, dass du den Kopf frei hast. Wir wissen immer noch nichts über die Loge und über diesen Grafen. Wenn du jetzt nur an diesen komischen Zeitrreisetypen denkst, kannst dugar nichts mehr herausfinden" sagt sie und schaut sie nun wieder an."Hey ich wollte dich nicht verärgern" gibt sie zu und dreht ihren Kopf zur Klotür, als dort Mr. Whitman steht und uns forschend ansieht. Sein strenger Blick verrät, dass er mehr als wütend ist und Leslie lässt wortlos den Kopf sinken, als er, immer noch ohne ein Ton gesagt zu haben den Arm richtung Klasse ausstregt. "Verdammt. Wir haben ja beim Eichhörnchen ..." nuschelt Les leise.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich huste noch ein paar Mal und Leslie und ich erzählen Mr.Whitman, ich hätte eine schwere Grippe und würde unter schweren Hustenanfällen leiden, doch dieser schickt uns erbarmungslos in den Klassenraum und nimmt sich für den rest der Stunde vor Leslie und mich mit Fragen über Elisabeth II und König Ludowig zu quälen.
Endlich klingelt es zum Schulschluss und ich atme erleichtert aus. "Ich bin aber nicht verliebt in ihn...ich mag ihn nur", sage ich zu Les und werde wieder rot. "Wo wir gerdae davon reden, ich muss heute wieder zur Loge, Mr.Marley müsste auch gleich da sein um mich abzuholen. Irgendwelche Anweisungen?", versuche ich shcnell das Thema zu wechseln.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Leslie
Nach dem die Schulglocke das Ende des Unterrichts eingeläutet hat, sinkt Les mit ihrem Kopf auf den Tisch, nur um sich dann wieder aufzurichten und mit Gwen Richtung Eingang zu gehen. "Naja. Das wird sich noch herausstellen. Freundschaft zwischen Mädchen und Jungen sind nicht möglich" neckt sie Gwen ien wenig, nur um dann wieder ernst zu werden. "Nun ja, wenn es eine Mission git, hüte dich verdammt nochmal vor diesem Grafen. Ich habe ein wenig Angst vor ihm. Und streue immer mal wieder ein paar Fragen ein. Wie zum Beispiel etwas über Lucy und paul, oder was es mit diesen Reimen auf sich hat .. So etwas halt" antowrtet sie Gwen.Am Schuleingng bleibt sie stehen und nimmt Gwen fest in die Arme. "Pass auf dich auf Süße!" murmelt sie ihr ins Ohr.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich nicke fachmännisch und tue so als würde ich mir alles auf einen unsichtbaren Notizzettel schreiben. "Du hast Recht, der Graf sollte unsere oberste Priorität haben", mit diesen Worten nehme auch ich Leslie in den Arm, humple die Treppe so schnell das mit meinem kaputten Bein möglich ist hinab und beeile mich zu der protzigen Limousine zu kommen, bevor die ganze Schule wieder die Gelegenheit hat mich anzugaffen.
MrMarley hat noch nicht einmal die Gelegenheit aus dem Wagen zu steigen, als ich auch shcon die Tür aufreiße mich wie eine Irre ins Innere stürze und ihn anschreie er soll Gas geben und mich nicht so blöd anstarren. "Nun fahren sie schon marley, schneller!", rufe ich ihm zu, als mir bewusst wird, dass bereits die halbe Schule sich auf dem Schulhof versammelt hatte aber zum Glück schien noch niemand Notiz von uns zu nehmen.
Zum Abschied winke ich Leslie noch einmal zu, bevor Marley wie ein Wahnsinniger um die Kurve schlittert und wir uns auf dem Weg nach Temple befinden. Weil MrMarley immernoch aufs Gaspedal drückt, als würden wir von Teufeln gejagt, verdrehe ich dich Augen und räuspere mich um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. "Sie können jetzt wieder normal fahren!", beschwöre ich ihn und als Reaktion drückt dieser verdammte Schwachkopf sos charf auf die Bremse, dass ich nach vorne geschleudert werde und mich über der Kupplung hängend wieder finde. "Marley!", brülle ich laut auf und schlage auf den Kadetten ein, bis sein Gesicht die Farbe eimnes Leichentuchs annimmt und er zu zittern beginnt. "Es t-tut m-mir leid", murmelt er. "Bitte erzählen sie es nicht Mr.George, oh gütiger Himmel! Und auch nicht Mr.Deviller!"
Ich kletter mit viel Mühe und wüsten Beschmipfungen zurück auf meinen Platz, verschränke empört die Arme vor der Brust und schaue meinen Fahrer aus wütend funkelnden Augen herausfordernd an. "Na schön, ich verrate es keinem aber nur wenn sie vorher bei McDonalds halten!", sage ich zuckersüß. Marley setzt gerade zur einer Erwiderung an (Wahrscheinlich irgendwas von wegen er habe andere Befehele und bla bla), als ich einen Finger hebe. "A-A-ah, ich habe gesagt McDonalds, sofort! Oder wollen sie dass Mr.George alles erfährt?"
10 Minuten später bin ich glücklich versorgt mit Essen für den ganzen Tag (man weiß ja nie, wie lange diese verdammte Sekte einen im düsteren Kellerraum einsperrt) und steige vor dem Logengebäude in Temple aus.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich befinde mich imemr noch in dem Trainingskampf mit Falk, der nun immer schneller geworden ist. Die Zeit des Redens war vorbei und wir konzentrierten uns nur noch auf unsere Schrittabfolge und die Schlagabfolgen. Falk, der manchmal schon so alt wirkt, erfreut sich noch bester Gesundheit und landet einen harten Treffer an meinem linken Arm. Ich funkle ihn böse an, als er siegessicher lacht. "Du hast noch lange nicht gewonne" sage ich mit zusammengepressten Zähnen, wirble meinen Degen über den Kopf und gehe in eine komplizierte Angrisswelle über, die Falk dazu zwingt, zurück zuweichen. Mit einem leisen Zischen der Luft fährt der Degen auf Falks Rippen nieder, diesen Schlag kann es nur mit Mühe abhalten und es gibt ein lautes Klingeln, als die beiden Klingen aufeinandertreffen. Schnell ziehe ich den Degen weg und schlage Falk damit auf den rechten Arm.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Mr.George empfängt mich am Eingang und lächelt mich freundlich an. "Hallo, Gwendolyn. Ah, wie ich sehe sind sie mit unseren Keksen nicht einverstanden? Eine weise Entscheidung wie ich bemerken darf", sagt er mit einem nicken auf meine McDonalds-Tüten. "Hallo Mr.George. Was steht denn heute an?"
Mr.George ergreift meinen Arm und stützt mich während ich mit viel Mühe die vielen Treppen zum Drachensaal empor steige. "Es tut mir Leid, meine Liebe. Mr.DeVillers wird dir gleich alles erklären, ich habe absolutes Redeverbot bekommen. Anscheinend denkt man, ich schwatze zu viel", seine freundlcihen Augen funkeln belustigt und als wir gemeinsam den Drachensaal betreten, kommt mir mein Leben vollkommen normal und die ganze Zeitreise-Geschcihte wie ein absurder Traum vor.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Das Wechselspiel aus Angriff und Verteidung nimmt weiter seinen Lauf. Mit der Zeit merke ich, wie Falk die Puste ausgeht und seine Angriff an Stärke und Wucht verlieren und ich wittere meine Chance. In diesem Wartespiel der Kraft kann es nur einen Sieger geben. Dass weiß Falk und das weiß ich.Mein letzter Angriff endet damit, dass ich Falk den Degen aus der Hand schlage und siegessicher auf ihn zukommen, Dabei schwebt der Degen in unheilvoller Pose genau über seinem Herzen. Falk hebt beide Arme in die Luft und schaut mir in die Augen. "Manchmal frage ich mich, warum ich dich immer wieder herausfordere!" sagt er lachend und jetzt grinse ich auch. "Sieh es ein Falk! Durch eure Ausbildung bin ich im Degenfechten kaum zu schlgen ..." Eine leise Note von Bitterkeit schwingt in meiner Stimme mit, die Falk jedoch kaum wahrnimmt und mich immer noch anlächelt. Ich senke den Degen jedoch nicht sofort ab.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Mr.George und ich beobachten ganz ruhig den Kampf zwischen Gideon und Falk und ich erkenne in Gideons Augen seine Entschlossenheit seinen Onkel zu besiegen. Leichtfüfig und mit blitzschnellen Hieben treibt Gideon Falk in die Defensive, bevor er ihm mit einem letzten Schlag den Degen aus der Hand schlägt und mit der Spitze seines Degens auf Falks Brust zielt.
Ich kann nicht anders als beeindruckt zu sein, sein Kampf hat so viel von ihm selbst offenbart und ich weiß nicht, ob Gideon das wirklich bewusst ist. Die Wucht seiner Schläge, die Bitterkeit in seinem Gesicht und die grimmige Entschlossenheit mit der jeden Schlag pariert hat. Mr.George raunt mir leise etwas zu aber da ich immernoch zu tief in Gideons Mienenspiel versunken bin, bekomme ich es nicht richtig mit und nicke stumm, in der Hoffnung ihm würde nicht auffallen, dass ich gar nicht zugehört hatte.
Unbewusst streiche ich mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht und werde leicht nervös, als Gideons grimmiger Blick auf mich fällt und sich für den Bruchteil einer Sekunde etwas in seinen Augen verändert.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Aus meinen Augenwinkeln nehme ich etwas wahr und drehe meinen Kopf in die Richtung und sehe Gwen und Mr. George. Ich lasse den sinken und mache mit einer ausschweifenden Handbewegung eine Verbeugung. Dann drehe ich mich zu Falk und nicke knapp mit dem Kopf. Auch Falk macht diese Bewegung und jetzt lächle ich wieder ehrlich. "Es war ein guter Kampf Falk" sage ich und hebe seinen Degen auf und packe die Waffen in eine alte Truhe. Falk nickt nur und dreht sich zu den beiden Neuankömmlingen. "Ah. Da bist du ja Gwen. Wie ich sehe bist du gestärkt und bereit, diese Mission anzutreten." sagt er und lächelt Gwen breit an. Ich komme vom anderen Ende des Raumes auf beide zu und schaue verstohlen zu Gwen und grinse leicht in mich hinein. Elegant streiche ich mir eine Locke ausder Stirn, die mir während des Kampfes aus dem Zopf gefallen ist.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich lächle Falk an und werde ein wenig rot, während ich versuche meine Essenstüten hinter dem Rücken zu verstecken. "Mr.George sagte, dass heute etwas besonderes anstehen würde, worüber er aber nicht sprechen dürfte?", frage ich Falk geradeheraus und versuche meinen Blick auf ihn zu richten und nicht immer wieder verstohlen zu Gideon zu sehen. "Das war übrigens ein toller Kampf. Leicht aus der Mode gekommen aber eindeutig faszinierend", sage ich dann zu niemanden bestimmten und muss den Kopf über mich selbst schütteln.
Kannst du deine Gedanken auch Mal für dich behalten? Sie interessieren hier nämlich niemanden!
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Bei Gwedolyns letztens Satz fange ich laut zu lachen an, was ich aber in einen Hustenanfall versuche umzulenken. Ich schaue zu Mister George der mich ebenfalls leicht belustigt anschaut, dann aber sofort wieder ernst wird, als Falk ihn anschaut. "Thomas. Was hast du ihr gesagt?" donnert Falk ihn an. Ich gehe näher zu Falk und packe ihn am Arm, "Onkel. Gwen sagte doch, dass er ihr nur gesagt hat, dass es heute anstregend wird und er ihr sonst nichts sagen darf! Sei doch nicht immer so ... aufbrausend" erwidere ich und schüttle dann leicht den Kopf. Falk schaut mich an und ich verdrehe nur die Augen.
"Also Gwen. Unsere heutige Mission wird uns ins Jahr 1912 führen. Dort werden wird versuchen Lady Tilney zu überreden und ihr Blut zu geben. Der Haken wird sein, dass wir hier von Temple springen werden, Lady Tilney aber fast am aderen Ende von London wohnt. Zudem meinte sie bei meinem letzen Besuch, dass sie nur mit Dir über ihr Blut sprechen wird ..." erkläre ich Gwen
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich starre Gideon verständnislos an. "Aber ich kenne diese Frau doch gar nicht, woher weiß sie denn wer ich bin?", frage ich vollkommen irritiert und richte meinen Blick abwechselnd auf die drei Männer. Es scheint fast so, als würde mir niemand von ihnen eine Antwort geben wollen, also richte ich meinen Blick ganz gezielt auf Mr.George.
"Mr.George, ich verstehe das nicht." Nach einer langen Pause räuspert sich Mr.George und senkt seinen Blick. "Nun Gwendolyn, es scheint fast so, als hättest du bereits in der Vergangenheit, was für dich natürlich erst die Zukunft sein wird, die Gelegenheit gehabt Lady Tilney kennenzulernen."
Ich schnappe nach Luft. "Wieso das denn? Wenn sie in der Zkunft gewusst hättet, dass Lady Tilney nur mir ihr Blut überlassen würde, dann würdet ihr mich doch nicht noch einmal zu ihr schicken, damit Gideon es jetzt leichter hätte. Oder?", frage ich und bin mir selbst nicht ganz bewusst ob ich meine eigene Frage überhaupt verstanden habe.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich ziehe eine Augenbraue hoch. "Nun ja Gwen. Das Problem ist, dass sie bei meinen letzten Besuchen stets verneint hat, mir ihr Blut zu geben. Mal lieb und nett und dann wieder ganz grob und verärgert. Aber dann, bei meinem letzten Besuch kommt sie plötzlich mit deinem Namen daher und gibt uns ein Rätsel auf, welches wir bis heute noch nicht gelöst haben. Niemand kann vorhersagen, was einer von uns beiden auf der nächsten Zeitreise macht. Es muss nur eine kleine Notiz sein, die man vergessen hat und schon gerät die Zeit aus ihren Fugen." antworte ich Gwen. "Für uns ist jedoch klar, dass wir heute nochmal zu Lady Tilney reisen. Du kommst natürlich mit, vielleicht ist sie dann bereit, etwas preiszugeben." setzte ich noch hinten dran. Eine kleine Stille entsteht und ich zucke unmerklich zusammen, als das Telefon läutet. Mister George geht dran und sagt ein paar Sätze und legt wieder auf. "Das war Mmd. Rossini. Sie wäre jetzt bereit Gwen und Gideon einzukleiden" sagt er in die Stille
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Mr.George reicht mir erneut seinen Arm und hilft mir unbeschadet durch die Gänge des alten Gebäudes zu kommen. "Gideon, würdest du Gwendlyn die letzten Meter bis zum Atelier begleiten, ich muss noch etwas erledigen", sagt Mr.George plötzlich und übergibt meinen Arm an Gideon, bevor er in einem der Gänge verschwindet und mich perplex und völlig verunsichert mit Gideon alleine stehen lässt.
"Ähm, ich kann auch alleine gehen, du musst mir eigentlich gar nicht helfen", sage ich schnell und wende meinen Blick ab. Es ist merkwürdig wieder mit ihm allein zu sein, wenn jemand drittes dabei ist ist Gideon ständig so unnahmbar, nicht nur für mich, sondern für jeden in seiner Nähe aber bei der bloßen Berührung seiner Finger kribbelt mein ganzer Arm und ich werde nervös.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

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