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Gwenny:
Auch ich muss lachen und halte mir kichernd den Bauch. "Ouh man ich habe schon Magenschmerzen vor Lachen, hör bloß auf. Wir sind aber auch ein Paar, was.", sage ich kichernd und verstumme prompt. Ouh man, sowas kannst du doch nicht sagen! "Also so wars nicht gemeint!", stammele ich wieder herum und muss wieder lachen.
"Lassen wir das Thema lieber. Was hälst du von Lucy und Paul?", frage ich dann und werde schlagartig wieder ernst. "Glaubst du ihnen?"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich lache weiter und schüttel dabei den Kopf. "Ich weiß doch wie du das meinst ..." sage ich und gebe ihr einen freundschaftlichen Stoß auf den Oberarm. "Wir sollten erstmal überlegen, wie wir von hier nach Temple kommen." gebe ich ihr zu bedenken und öffne das Samtband, welches meine Haare hinten zusammengehalten hat und stopfe es in die Jackentasche. "mhm. Ich weiß nicht so wirklich. Ich kenne sie kaum und irgendwie haben sie komisch auf mich gewirkt. Ich kann es aber wirklich nicht sagen. Was ich aber weiß ist, dass sich mein komisches Gefühl bestätigt hat. Hatte ich heute schon den ganzen tag und Lady Tilney war keineswegs überrascht, als Paul die Treppen runter kam. ... Das sind so viele neue fragen und neue Wendungen, dass muss man erstmal besprechen. Was hälst du denn von ihnen?"
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny
Ich lächle über seinen Freundschaftlichen Schlag und denke über seine Frage nach. 2Also sie kamen mir weder gewalttätig, noch irre vor. Ich denke sie glauben wirklich daran was sie uns erzählt haben aber ich verstehe das nicht ganz...was ich aber weiß ist das ich nichts weiß und wieviel du wirklich weißt weiß ich auch nicht.", ich verdrehe die Augen. "Ergeben meine Sätze überhaupt einen Sinn oder rede ich nur wirres Zeug?", frage ich ihn und setze mich in Bewegung Richtung Ausgang.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich nicke. "Ja du hast recht. Sie wirkten wirklich sehr überzeugt von das, was sie sagten. Aber das gibt ihnen noch lange nicht das Recht die Wächter zu bestehlen. Naja. Und ich weiß auch nur einen Bruchteil von all dem. Leider ..." gebe ich etwas kleinlaut zu. "Hast du schon einen Plan, wie wir jetzt nach Temple kommen? Eine Kutsche haben wir ja schließlich nicht mehr ..."
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich sehe ihn an und grinse entschuldigend. "Erinnerst du dich noch an unser letztes Abenteur und den kleinen Vorfall mit dem Handy? Nunja...",sage ich kleinlaut, greife mir in den Ausschnitt und fische mein Handy heraus. "Wir können uns ja ein Taxi rufen, es sei denn du möchtest mit Strumpfhosen durch den HydePark laufen!" Ich muss bei der Vorstellung wieder kichern. Mir vergeht das Lachen allerdings sehr shcnell wieder, weil mein Bein shcmerzhaft anfängt zu pochen. Rasch setze ich mich auf eine Sitzbank und streife die Absatzschuhe ab. "Aua."
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich schaue Gwen an und schüttle grinsend den Kopf. "Du bist echt ...unmöglich" bringe ich hevor und halte meine Hand offen hin. "Darf ich?" frage ich sie, als sie sich wieder hinsetzt und die Schuhe auszieht. "Alles klar bei dir?" frage ich ein enig besorgt und gehe vor ihr in die Hocke.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
"Das rumgerenne war wohl ein wenig zu viel und klar kannst du das Handy benutzen", sage ich während ich ihm mein handy in die Hand drücke. "Vielleicht sollten wir wirklich einen Zwischenstopp im Krankenhaus einlegen, es sei denn du willst wirklich Onkel Doktor spielen und mein Bein selbst untersuchen", kichere ich leise.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich schaue auf ihr Bein, welches noch vom Kleid verdeckt ist und blicke dann nach oben, in diese wunderbaren blauen Augen und bringe ein schiefes Grinsen zustande. "Ich würde es mir anschauen. Aber helfen könnte ich dir jetzt nicht, da ich kein Verbandszeug habe ..." sage ich leise und streiche einmal über ihr Bein, bevor ich mich erhebe und das Handy anschaue. Ich reiche es Gwen zurück. "Dein PIN?" frage ich und sie verdreht ihre Augen und tippt ihren PIN ein. "Hier bitteschön" sagt sie und reicht es mir. Ich schenke ihr ein Lächeln und fange an zu tippen. "Ja Hallo Mr. George. Ich bin Gideon. Wir haben ein Problem. Gwen und ich sitzen in der Kirche fest. Könnten sie uns bitte einen Wagen schicken und bitte bitte auhc unsere normalen Anzehsachen. Meine müssten noch im Drachensaal liegen, zumindestens lagen die da noch vor dem Fechtkampf mit Falk und Gwens müssten im Atelier sein ... Alles klar. Wir waren natürlich. Bich gleich!" Ich lege auf und gebe Gwen das Handy zurück. "Sie sind unterwegs, bringen unsere normalen Anziehsachen mit und dnan können wir ins Krankenhaus fahren" bringe ich Gwenauf den neusten Stand und lasse mich neben ihr auf die Bank fallen und strecke meine langen Beine von mir.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Erschöpft lasse ich meinen Kopf gegen die Lehne der Holzbank sinken und stöhne auf. "Ist dein Leben immer so Actionreich?", frage ich ihn und muss an die Geschehnisse der letzten Stunden denken. "Wie kommts eiegntlich, dass du hier in London ganz alleine wohnst? Ist deine Familie gar nicht hier?",frage ich dann und rücke an ihn heran um seine Reaktionen besser sehen zu können.
Mein Handy piept leise in meiner Hand und ich drücke Leslies Anruf weg. Mit einem Blick auf den Display, stelle ich fest, dass sie schon mehrmals versucht hatte mich zu erreichen aber dieser Augenblick hier war wichtiger. Nach dem Krankenhaus konnte ich ja immernoch bei Leslie vorbei schauen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich schließe meine Augen und fahre einmal mit den Händen durch meine Haare und schütle sie leicht auf. "Naja. Manchmal ist es auch wrklich sehr ruhig. Aber der größte Teil ist fast immer so wie die letzten Tage" gebe ich zu und ginse leicht. Bei ihrer anderen Frage öffne ich meine AUgen und spanne mich leicht an. "Meine Mutter lebt mit meinem Bruder und meine Stiefvater in Südfrankreich. Einmal im Jahr, meistens im Sommer kommt meine Mutter hierhin. Offiziell um mich zu besuchen und inoffiziell um das Geld meines Stiefvaters auszugeben. Wieso fragst du?" ich schaue sie an.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich denke über seine Antwort nach und zucke dann mit den Schultern. "Ich weiß auch nicht, es interessiert mich einfach. Und wie ist es mit deinem Onkel Falk? Der scheint kein einfacher Mensch zu sein", gebe ich noch zum Schluss zu bedenken und habe das Gefühl einen Schritt zu weit gegangen zu sein. "Sag Bescheid wenn ich dir auf die Nerven gehe, wenn ich aufgeregt bin fange ich an dummes Zeug zu erzählen und merke es noch nciht einmal"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich zucke mit den Schultern. "Es war ja meine freie Entscheidung zu meinem Onkel zu gehen." sage ich und betrachte Gwen. "Nein du nervst dich. Ich würde dich ja ebenfalls ausfragen, aber Charlotte hat mir schon einiges über eure Familie erzählt, deswegen weiß ich nicht, was ich dich fragen soll. Und wenn ich mal was nicht sagen will, sage ich es dir einfach" Ich lege ihr meinen Arm um die Schultern und schließe nochmals meine Augen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Er legt seinen Arm um mich und schließt die Augen. "Pass bloß auf, daran könnte ich mich gewöhnen", sage ich grinsend und kuschle mich leicht an ihn, während auch ich meine Augen schließe Ich fühle mich geborgen und in Sicherheit und könnte genau hier und jetzt einschlafen. "Bist du auch so müde?", frage ich dann schläfrig um mich selbst wach zu halten und herauszufinden ob er mein Benehmen irgendwie unangebracht findet, schließlich sind wir ja nicht zusammen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich öffne meine Augen und schaue zum Altar und zu den Kerzen die dort brennen. Ich schüttle leicht den Kopf. "Nein Müde bin ich nicht wirklich. Mein Kopf ist irgendwie nur so voll" gebe ich zu. Vorsichtig und knarrend geht die Kirchentür auf und ich sehe Mister Georges Kopf und lächle. Ich stupse Gwen."Hey aufwachen. Wir können nach Hause" sage ich fröhlich und stehe langsam auf. Mister George kommt auf uns zugeeilt und redet sofort auf uns ein, doch ich nehme nur meine KLeider und gehe wieder zu dem Beichtstuhl und setzte mich in eine der Kammern.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich stehe noch einen Augenblick neben mir und versuche zu verstehen wo Gideon hin ist. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn plötzlich steht Mrgeorge vor mir und drückt mir meine Schuluniform in die Hände. Müde humple ich zu einem der beichtstuhle um mich umzuziehen, mit einem ruck ziehe ich den Vorhang zur seite und schreie auf. Vor mir steht Gideon ohne Shirt, in boxershorts undseiner Jeans an den Knien runterhängend "Tut mir leid! Tut mir leid! Tut mir leid!", schreie ich auf und versuche seine Brustmuskeln nicht allzu offensichtlich anzustarren. Mit offenem Mund schaue ich an seinem Körper hinab und beeile mich den Vorhang wieder zuzuziehen. "Sorry!", rufe ich noch einmal mit hochrotem Kopf und höre noch wie Mr.george leise hinter mir lacht, ehe ich peinlich berührt in einer anderen Kabine verschwinde.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

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