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Gideon
Ich bin grade dabei mich anzuziehen als der Vorhang aufgerissen wird. Ich hebe meinen Kopf hoch und schaue sehr verdutzt Gwen an. "Ähm hier ist besetzt" bringe ich nur hervor und muss dann lachen, als ich Gwens Gestammel höre. Mit einem RATSCH wird der Vorhang zugezogen und ich stehe immer noch perplex da. Kopfschüttlend ziehe ich mir mein T-Shirt über den Kopf und miene Hose hoch. Ich ziehe meine kaputten Chucks an und ziehe meine Lederjacke darüber und trete aus dem Beichtstuhl. Langsam gehe ich auf Mister George zu, der immer noch ein Lachen auf den Lippen hat und grinse ebenfalls. Unter meinem Arm habe ich meine KLeidung aus dem Jahr 1912 und warte mit Mr. George auf Gwen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
In der Kabine lasse ich für einen Augenblick meinen Kopf gegen die Holzwand sinken und vergrabe mein Gesicht in den Händen. Oh mein gott, war DAS peinlich!. Ich shcüttele den Kopf und fange an mich anzuziehen. Dabei muss ich immer wieder an Gideons muskulöse Brust, seinen durchtrainierten Bauch und sogar an seine Knie denken. Seine Knie, Gwen, ist das wirklich dein ernst? SEINE KNIE?, ich seufze über meine eigenen Gedanken und ziehe meine Lederjacke über die pissgelbe Bluse meiner Schuluniform.
Mit laut klopfenden Herzen trete ich aus der Kabine heraus und gehe mit feuerroten Kopf zu den beiden Männern hinüber. "Es tut mir wirklich leid", sage ich leise zu Gideon.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Als Gwen kommt und ihre Entschuldigung murmelt lächle ich ihr nur versändnisvoll zu. "Ach kein Problem" Mr. George geht weg und ich könnte schwören, dass er lachen muss. Ich halte Gwen meine Hand in. "Komm. Auf gehts ins Krankenhaus." sage ich ihr aufmunternd. "Und keine Panik. Ich nehme es dir nicht übel ..."
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich vergrabe mein Gesicht ganz kurz in meinen Händen, bevor Gideon nach meienr Hand greift und mir hilft aus der Kirche zu kommen. "Aber es ist sooo peinlich", murmle ich leise.
Wir steigen in die Limousine ein und Mr.George nimmt mit uns zusammen auf dem Rücksitz Platz. Er verlangt von uns zu erfahren was in der vergangenheit los wra und ich überlasse es gideon seine Fragen zu beantworten. Der Wagen hält schon bald vor dem Krankenhaus an. "Gut Gwendolyn, lass dich untersuchen und ich shcike dir gleich einen zweiten Wagen der dich nach Hause bringt.", sagt Mr.George, während ich ihn verständnislos anstarre.
In meiner Traumwelt hatte ich gar nicht daran gedacht, dass Gideon möglicherweise nicht mit mir ins Krankenhaus kommen würde. "Oh",bringe ich äußerst hilfreich hervor. "Ja...gut"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Am Krankenhaus schaue ich hier nach. "Ach warte Gwen" Ich reiche ihr eine Karte. "Bitte benutze sie. Da man um uns ein wenig mehr ANgst hat, sind wirbeide Privatversichert ..." gebe ich leise zu und warte, bis sie ausgestiegen ist. Dann fährt der Fahrer los und Mr George schaut mich an. "Was los war, Mr George? Paul und Lucy waren los. Sie waren bei Lady Tilney. Ich hatte einen fechtkampf mit Paul und dem Butler. Dann wollten sie, dass ich gehe, damit sie mit Gwen alleine reden konnten ... Ich konnte mich befreien und mit Gwen fliehen. Ich weiß wirklich nicht, was heute passiert ist"
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwen:
Ich nehme die Karte von Gideon entgegen und stecke sie ein. mit nervösen schritten betrete ich das Krankenhaus und werde sofort von einer Schwester in Empfang genommen, das ist die gleiche, mit der Gideon gestern gesprochen hatte, nur scheint sie heute wneiger gestresst und deutlich freundlicher zu sein. Zum Glück erinnert sie sich noch an mich und ich brauche die Karte gar nicht vorzuzeigen um als erste dran zu kommen.
15 Minuten später bin ich bereits versorgt mit einem neuen Verband und einer Packung schmerzmitteln. Vor der Tür des Krankenhauses steht bereits eie schwarze Limousine und mir fällt auf was für ein Snob ich geworden bin, weil ich noch nicht einmal für den Bruchteil eienr Sekunde daran zweifle, dass sie für mich ist.
Mr.George:
"Aber woher sollten Lucy und Paul denn wissen, dass ihr Lady Tilneybesuchen würdet? Das ist äußerst besorgniserregend! Und was haben die beiden gesagt? Haben sie den ersten Chronografen erwähnt?", fragt der alte Mann Gideon weiter aus und lässt sich seine Sorgen um die beiden nicht anmerken.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Wir fahren weiter nach Temple. "Was sie sagten, war eine Menge kryptisches Zeugs. Von wegen, dass ihnen der Preis zu hoch erschien und das wir den Blutkreis niemals schleißen dürften. Und dann wurden sie noch ein wenig beleidigend mit gegenüber. Aber im großen und ganzen war das unsere Unterhaltung" Ich schaue aus em Fenster und lasse den Tag nochmals Revue passieren. "Ich habe Hunger" sage ich leise und klinge wie ein kleiner Junge, nach einer langen Autofahrt.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Mr.George
Er lacht leise und gibt Gideon eine Tüte in die Hand. "Hier, die hat Gwendolyn für dich mitgebracht, weil sie so etwas wohl shcon geahnt hatte" Auf der voll bepackten McDonalds-Tüte stand Gideons Name drauf und die pralle Tüte von gwendolyn hatte Mr.George Gwendolyn bereits in den Rucksack getan. "Das Mädchen macht sich wirklich viele Gedanken um dich", sagt er daraufhin zu gideon und schaut ihn aus lächelnden Augen prüfend an. "Und wie siehst du die Sache?"
Gwenny:
Im Auto zücke ich mein Handy und rufe Leslie an, während ich aus meinem Rucksack einen Cheesburger herauskrame und ihn innerhalb wneiger Sekunden verschlinge.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich schaue zu Mr. George an und lache auf. "Ihr zwei seit mir ehrlich welche" sage ich und öffne die Tüte. Der Duft der mir daraus entgegenkommt ist himmlisch. "Oh Gott." murmle ich leise und packe einen Hamburger aus und beiße davon ein Stück ab. Beim Kauen lasse ich mich zurückfallen und schließe meine Augen. Als Mr. George mir die Frage stellt schaue ich ihn direkt an. "Ich weiß es wirklich nicht. Gwen und ich sind der Meinung, dass die beiden sehr an diese Sache glauben, aber es gab ihnen noch lange nicht das Recht die Wächter zu bestehlen. Noch kann ich aber leider nicht sagen was ich davon halte" sage ich und esse den Hamburger auf.
Leslie
Das Handy klingelt und sie schnappt es und nimmt nach dem ertsen KLingeln ab. "Gwen?" fragt sie und kann grade ihre Stimme unter Kontrolle halten. "Wie geht es dir? Ich versuche dich schon total lange zu erreichen? Wo warst du? Hattest du ein Funkloch? Jetzt sage doch mal was..."
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Mr.George:
Er lacht auf und verdreht daraufhin die augen über Gideons Freude über den Cheesburger. Nachs einer Antwort schüttelt er nur langsam den Kopf. "Du weißt, dass ich mit meienr Frage Gwendolyn und nicht Lucy und Paul gemeint habe", sagt er dann und zieht eine Augenbraue hoch.
Gwenny:
Ich schlucke rasch und räuspere mich. "Ja, sorry Les, ich habe nur gerade was gegessen.", ich überlege kurz wie ich das am besten formulieren soll und platze mit der Sache einfach heraus "Lucy und Paul haben uns auf unserer mission aufgelauert und haben erzählt, dass der Graf etwas böses im Schilde führt sie sind der Meinung, dass der Kreis nicht geschlossen werden darf"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich knülle meine Hamburgerpapier zusammen und werfe nach Mister George und grummle etwas vor mich hin. "Was wollen sie denn von mir wissen?" frage ich und ziehe eine Packung Chicken Nuggets heraus. Dafür hat Gwen was gut bei mir!
Leslie
Sie quikt auf und springt aus ihrem Sessel. "Ist er euch etwas heute wieder begegnet oder nur Lucy und Paul? UNd woher wollen die beiden das denn Wissen? Ich dachte, dass dieses Geheimnis was Gutes für die Menschheit ist? Sag mal Gwen wo bist du denn jetzt? SOll ich vorbei kommen? Hast du gleich noch Zeit?"
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Mr.George
Er weicht dem Papier aus und schüttelt nur den Kopf. "Mein lieber Junge wenn du erst einmal solange auf der Welt bist wie ich dann wirst auch du so einiges merken, ohne dass andere Menschen das aussprechen müssen Und ich bin weißgott nicht so emotionslos wie dein Onkel oder der werteste Doktor White. Ich gebe dir nur einen Tipp, sei nett zu ihr, sie ist etwas ganz besonderes", sagt er und zwinkert Gideon allwissend zu.
Gwenny
"nee der Graf war nicht da, nur Lucy und Paul aber sie haben nicht gesgat woher sie das wissen, nur, dass sie irgendwelche Dokumente haben, die der Graf verheimlicht hat. Und ich bin gerade auf dem Weg nach Hause, du kannst gerne vorbei kommen, bin dann ca. in 5 Minuten da."
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich schaue auf meine Hände die im Schoß liegen. "Vielleicht bin ich ja auch so gefühlslos wie Falk und Doktor White ... Paul sagte dies zu mir. Ich weiß, dass gwen etwas besonderes ist. Und das hat nichts mit ihrer Magie zu tun. Gwen ist einfach Gwen und bietet mir auch mal Parolie, was Charlotte zum Beispiel nie getan hätte." sage ich leise "Aber vielleicht haben mich die Wächter wirklich zu einem emotionslosen, funktionierenden Menschen gemacht." Ich schaue weiter auf meine Hände und versinke im Schweigen.
Leslie
"Guuuut. Ich dachte schon, dass der graf heute schon wieder dabei war. Das wäre ja wirklich zu grauenhaft" sagt sie aus und nickt nur, auch wenn Gwen das nicht sehen kann. "ALles klar. Ich ziehe mich nur um und dann mache ich mit auf den Weg. Dann können wir alles genaustens analysieren" sagt sie und fängt schon an sich umzuziehen, um bloß keine Zeit zu verlieren.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Mr.George
Er beugt sich etwas zu Gideon vor und schaut ihn mitleidig an. "Gideon, du wirst niemals so wie dein Onkel sein. Deinem Onkel sind andere Menschen egal und das waren sie seit dem Zeitpunkt, als er erfahren hat, dass Grace Montrose Gwendolyns Vater heiratet. Er hat sie sehr geliebt musst du wissen...Aber Falk war auch derjenige, der Grace von sich gestoßen hat, ich weiß dass du nicht die gleichen Fehler wie den Onkel machen wirst. Du hast nämlich ein gutes Herz."
Gwenny:
Sie lacht leise. "Warte Les, wir könnend ich mit der Limo auch abholen", sage ich grinsend und wiese den Fahrer ein, zu Leslie zu fahren.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich schaue zu Mister George. "Manchmal weiß ich es selbst nicht, ob ich wirklich so ein guter Mensch bin. Ich erkenne mich abends zum Teil nicht wieder und wundere mich, was ich den Tag über gemacht habe. Meine größte Angst ist, dass Gwen irgendwas schlimmes zustößen könnte, aber ich habe genauso große Angst, mich selbst zu verlieren" Ich schaue aus dem Fenster und erkenne Temple. "Wir sind da" sage ich und steige aus, als das Auto hielt.
Leslie
Sie start ins Leere. "WAAAAAASS?" kreischt sie ins Handy. "Ich werd mit einer Limo abgeholt. Mensch Gwenny. Das ist ja echt der Wahnsinn" sie hüpft wie ein Flummi durch Zimmer und zieht sich noch schneller an und legt noch ein wenig Rouge auf die Wangen und zieht ihre Schuhe aus. Dann spurtet sie nach unten und wartet draußen vor der Tür auf die Limo. Dabei hüpft sie immer wieder leicht nach oben und schaut die Straße hoch und runter.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

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