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Leslie
Sie schaut Gwen mit großen Augen an. "Ach mir ist es egal. Es soll die gefallen. Wenn der gegenstand dir gefällt, gefällt er mir auch" erklärt sie offen heraus und schaut Gwen mit noch größeren Augen an. "Na. Das mit dem Essen müssen diese Logenleute erst noch hinbekommen, wenn du dir alles jetzt hereinstopfst!" sagt sie lachend und steht schonmal auf. Das nächste Fach haben sie zusammen und dananch ist Schluss für heute. Und heute, werde ich mir Mr. Pferdeschwanz mal genauer ansehen!! nimmt sie sich vor und grinst Gwen etwas verschwörerisch an.
Falk
Neigt leicht den Kopf. "Bitte, dann eben nicht" sagt er und schüttet sich eine Tasse Tee ein, in die er ein Stückchen Kandis hineinwirft und ein kleines bisschen Sahne. dann rührt er ihn um. Leise legt er den Löffel beiseite und schaut nun wieder zu Grace hoh. "Ich möchte wissen, warum? Warum Grace?" Das sind seine ersten Worte an sie. Er hat keine Lust zu streiten. Er hatte heute morgen schon einen Streit mit Gideon gehabt. Bereits heute morgen war Gideon hier aufgetaucht, leicht verschlafen, oder dennoch bereit für einen kurzen Zeitsprung. Er sollte Margrete Tilney aufsuchen, doch sie scheuchte ihn weg und sprach irgendwas von Gwendolyn. Falk ist der Meinung, sie sollten Gwen mehr in diese Missionen einbeziehen. Einbeziehen heißt bei ihm aber noch lange nicht Vertrauen. Gideon war dagegen. Und seinen STandpunkt hat er wehement ausgedrückt. Es war ein langer und lauter Streit. Falk hütet sich jedoch vor Grace irgendetwas über ihre Tochter zu sagen. Sie hat mit verdeckten Karten gespielt, also würde er es jetzt erstmal ebenso tun.
Gideon
Ich koche noch vor Wut wegen des Streits heute morgen. Nach einer recht kurzen Nacht bin ich aufgestanden und hab erstmal ausgiebig geduscht. Danach bin ich nach Temple gefahren und bin munter in der Zeit gereist. Ich finde immer noch, dass Gwen nicht bei jeder der Missionen dabei sein soll, aber das werde ich ihr heute nicht sagen. Ebenso wenig von meinem Besuch bei Margrete Tilney. Das wird sie noch früh genug erfahren. Als es an der Zeit ist, steige ich in eine der Limosinen und fahre zur St. Lennox High. Dort steige ich aus und lehne mich lässig an den Wagen und warte auf Gwen. Nebenbei bemerke ich, wie schön es heute ist und schließe meine Augen. Die Wärme der Sonne tut mir gut und ich werde ein wenig ruhiger.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

P Ach mein Gideonschatz *seufz* er kann mich auch gerne mal von der Uni abholen :D PE
Gwenny:
Ich verdrehe die Augen, weil Leslie sich schon wieder vorgenommen hat zu recherchieren und ihren Drucker und den prähistorischen Computer ihrer Mutter heute ganz sicher wieder an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeiten führen wird. "Das Essen dort schmeckt göttlich aber bis man welches kriegt, muss man nicht nur Blutspenden, sondern auch noch 100 Jahre in die Vergangenheit reisen und wieder zurück, also nichts für schwachen Magen", wie zur Bestätigung meiner Worte blubbert es laut in meinem Bauch und leslie und ich müssen so sehr lachen, dass mir die Tränen kommen.
Wir schultern unsere Taschen und schlendern zum Unterricht. Wie schnell die Zeit vergeht, wenn man es nicht möchte, geht mir durch den Kopf als ich nach der Stunde auf die Uhr schaue und mit Leslie zusammen Richtung Ausgang gehen. "Irgendwie werde ich ganz nervös", flüstere ich leise und sehe hinüber zu der parkenden Limousine an der Gideon bereits lehnt. Oh mein Gott, mein Magen krampft sich zusammen und ich erstarre zur Salzsäule. Was soll denn das jetzt?, denke ich mir und verfluche meine schwachen Nerven!
Grace:
Sie ist überrascht, dass Falk so ruhig bleibt. In ihrer Vergangenheit hatten sie oft gestritten und dabei ging es nie ruhig zu. "Ich hatte einfach gehofft, dass Charlotte das Gen geerbt hat. Meine Tochter sollte nicht wie eine Labormaus aufwachsen und ein normales Leben führen dürfen!", sie hielt kurz inne und mustert Falk nachdenklich "Charlotte geht keinen Schritt mehr vor die Tür und schreit den ganzen Tag über in ihr Kissen hinein und das ist ganz allein euer Werk. Egal wie unvorbereitet Gwendolyn auch sein mag, sie hat einen eigenen freien Willen und den werdet ihr niemals brechen können."
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

P: Er würde sich auch immer nach deinem Wohlbefinden erkundigen! PE
Leslie
Leslie folgt ihrem Blick und muster Gideon genau. "Wir müssen noch näher ran" flüstert sie und zieht Gwen ein wenig mit. Unauffällig versteht sich. "Mhm" macht sie nur und mustert ihn von oben bis unten. "So macht er ja einen ganz nettenEindruck und Gwen ..." sie dreht sich zu ihr um "... Es tut mir Leid, dass sagen zu müssen, aber er ist absolut dein Typ!" gesteht sie und schaut ihre beste Freundin an. "Meiner zwar nicht, aber deine auf jedenfall und leugnen ist zwecklos!" zischt sie noch und grinst dann breit. "Auf gehts Gwen! Melde dich wenn du kannst!" sagt Leslie und gibt Gwen einen leichten, aber bestimmtenden Schubs in die Richtung von ihm.
Gideon
Ich höre wie die Schulglocke läutet und wie die Schüler herauströmen. So gut wie alle bleiben kurz stehen und glotzen mich mit großen Augen an. "Meine Güte" murmle ich leise und werfe der nächsten Gruppe die stehen bleibt einen wütenden Blick zu. "Habt ihr noch nie jemanden an einer Limosine lehnen sehen?" frage ich leise und wende meinen Blick zu der Treppe, wo Gwendolyn mit einem Mädchen steht. Ich grinse leicht und mein Grinsen wird breiter, als das besagte Mädchen Gwen einen Schubser gibt. "Gwendolyn!" rufe ich laut und richte mich auf und komme ihr ein wenig entgegen.
Falk
Er mustert Grace weiter. "Das mit Charlotte tut mir leid, aber jeder muss irgendwann mal etwas verkraften, von dem er dachte, es sei richtig." murmelt er leise vor sich hin. "Ich kenne das, was Charlotte grade durchmacht nur zu gut" gibt er zu und scaut sie wieder an. "Wir wollen ja nicht ihren Willen brechen, das haben wir nie vorgehabt, werder bei ihr noch bei Charlotte. Ich verstehe aber nicht, wie du deiner Tochter einer solchen Gefahr aussetzen kann. Zudem gibt es mir Rätsel auf. Die Genträgerin sollte am 7.Oktober das Licht der Welt erblicken Gwen wurde aber am 8. Oktober geboren. Hast du es nie in Betracht gezogen, dass es vielleicht wirlich deine Tochter treffen kann? Du hast sie einer unbestimmten Gefahr ausgesetzt, mit deinem Schweigen" sagt er ruhig und nimmt einen Schluck Tee.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Na klasse, unauffälliger gings wirklich nicht, denke ich mir und werfe Leslie einen vernichtenden Blick zu. Mit schnellen Schritten überquere ich den Schulhof und bleibe vor der Limousine stehen, mir ist bewusst, dass die gesamte Schülerschaft uns gerade anstarrt und man hört leises Gemurmel. Unsicher zupfe ich an meinen Haaren und meiner Kleidung herum. "Hey", sage ich unsicher und mehr fällt mir auch nicht ein. Was sagt man zu einem Menschen, denn man kaum kennt, der einen hassen muss und von dem man weiß, dass er in der zeit reisen kann? Nun, normale Menschen sagen vermutlich nichts, weil NORMALE Menschen keine Leute kennen, die in der Zeit reisen können ALSO kann man mir nicht verübeln, dass ich keinen Schimmer habe was ich sagen soll, denn bis gestern war ich ja schließlich ein NORMALER Mensch.
Von meinen Gedanken bekomme ich Kopfschmerzen, murks.
"Dann kanns ja losgehen. Lass uns ein paar Jungfern in Nöten retten oder die Hinrichtung von Maria Stuart ansehen", sage ich um einen ungezqungenen Plauderton bemüht und dränge mich an ihm vorbei zur Tür der Limousine. Ich hasse es, wenn Männer versuchen höflich zu sein und einer Frau die Tür aufhalten aber wenn sie den Mund aufmachen kommt nur Mopskacke raus, dann können sie es auch gleich sein lassen.
Grace:
Diese Frage hatte sie befürchtet und Grace wendet rasch ihren Blick ab. "Mein Mann und ich, wir hatten beschlossen Gwendolyn zu schützen und haben die Hebamme bestochen. Gwendolyn wurde in der selben Nacht geboren wie Charlotte und wir haben es verheimlicht."
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
"Hey" erwiedere ich und mustere sie wieder. Bevor ich einsteige, schaue ich mich noch mals um und sehe ein paar Mädchen ,die mit offnen Mund zum Auto schauen, in dem grade ihre Mitschülerin verschwunden ist. Ich setzte mich ebenfalls auf die Rückbank und höre ein kollektives Einatmen und ein leiser Kreischton. "Was haben die nur?" frage ich leise und ziehe die Tür zu. Dann wende ich mich zu Gwen.
"Heute ist der große Tag!" sage ich lauter und lache sie nun ganz ehrlich an. "Bist du aufgeregt?" frage ich sie.
Natürlich ist sie aufgeregt. Sie wird heute zum ersten Mal etwas von der Vergagenheit sehen. Sie wird den Grafen treffen. Sie IST, nein sie MUSS aufgeregt sein!
Falk
Er nickt nur und leert seine Teetasse. "Hast du und dein Mann es also absichtlich gemacht? Ich meine, wenigsten Gwen hättest du es vielleicht sagen sollen. Ich meine, sie wäre bei ihrem ersten Zeitsprung schon fast als Hexe verbrannt worden. Sei froh, dass sie schwarze Haare hat und keine roten. Nur noch mal so, aus reiner Neugierde. Wie viel habt ihr der Hebamme bezahlt? Es ist ja schließlich Urkungenfälschung gewesen, was die Gute da damals gemacht hat!"
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich bin froh, als der Wagen sich langsam in Bewegung setzt und die neugierigen Blicke aufhören sich in meinen Rücken zu bohren. "Aufgeregt? Nein, ich bin völlig entspannt. Ich verstehe ja alles, was ihr mit mir vor habt und vor allem vertraue ich euch ja so sehr.", sage ich in Gideons Richtung und meine Stimme trieft vor Sarkasmus. Ich vermeide es ihn direkt anzusehen, denn seine Augen bringen mich immernoch durcheinander.
"Bist du denn aufgeregt? schließlich könnte ich heute euren Choreographen stehlen und damit wäre deine gesamte Mission vorbei",frage ich ihn. Ich weiß nicht weshalb aber aus irgendwelchen Gründen scheint es mir ungeheuer wichtig zu sein, dass er mir vertraut aber da er dies ohnehin nicht tut, könnte ich doch genauso gut darauf pfeifen...oder etwa nicht?
Ich lächeln ihn an und füge hinzu, damit er ja nichts falsch versteht "Natürlich würde ich sowas niemals machen aber genau das musst du doch von mir denken oder?"
Grace:
"Wie bereits erwähnt, haben mein mann und ich beschlossen, Gwendolyn aus euren machenschaften heraus zu halten und bis zum Schluss gehofft, dass Charlotte das große Glück hätte euer Rubin sein zu dürfen", sie sieht Falk nun direkt und herausfordernd an. "Unsere Absprache mit der Hebamme geht dich nichts an, Falk. Lass diese arme Frau in Ruhe, sie wusste nicht welche Tragweite ihre Entscheidung haben könnte. Wenn du jemanden die Schuld geben willst, dann gib sie mir aber bedenke dabei, dass ich meine Familie nur schützen wollte. Ich flehe dich an, hilf Gwendolyn, lass sie nicht im Stich!" Sie setzt sich ihm gegenüber und mustert ihn mit bittendem Blick. "Das ist das einzige worum ich dich bitte. Beschütze meine Tochter dort, wo ich sie neimals schützen könnte"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich betrachte Gwen weiter. "Es tut mir wirklich leid. Mister Georg sagt,du bist absolut treu und würdest so etwas nie tun. Er mag dich wirklich" sage ich. "Würdest du den Chronografen stehlen,würdest du nicht nur meine Mission zerstören, sondern die der ganzen Loge. Außerdem könntest du den Chronografen gar nicht stehlen" bringe ich lächelnd hervor.
"Wir treffen heut also den Grafen und von diesem Treffen, hängt alles weitere ab. Ich war heute morgen bereits auf einer kurzen Zeitreise und da ergaben sich Komplikationen, die keiner von uns vorhergesehen hat. Deswegen wirst du heute eine Unterhaltung mit dem werten Grafen von St Germain führen und ich ebenfalls. Das wäre also unser Tagesablauf." erkläre ich offen.
Falk
Er schaut zu Grace. "Einige unserer Leute, sind bereits darauf angesetzt, diese Hebamme ausfindig zu machen. Komisch ist ja nur, dass sie ausgerechnet heute ganz dringend London verlassen musste. Grace. Wir können sie nicht in Ruhe lassen, wir wollen die geschichte aus ihrer Sicht hören. Und wenn sie sich mit deiner Version deckt, stelle ich keine Fragen mehr, über die Nacht in der gwendolyn geboren wurde." gibt er zu. Auf Grace Flehen und ihren bittenden Blick, weicht jeder Sanftheit aus seinem Gesicht und es wird traurig. "Da sprichst du leider mit dem falschen De Villiers. Nur er kann sie dort beschützen, wo du sie nicht mehr beschützen kannst!" spricht er leise. "Ich kann dir aber einen guten Rat geben Grace. Bete. Bete für deine Tochter, dass sie schnell lernen wird! Sonst fällt sie in der Vergangenheit zu sehr auf ... " sagt er leise.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich muss lächeln, als Gideon über Mr.George spricht und mir erzählt, er würde mir vertrauen. "Ich mag ihn auch, er scheint mir der normalste von euch Freaks zu sein", meine Laune bessert sich und die Knoten in meinem Magen lösen sich langsam auf. "Wie ist er so, dieser Graf?",frage ich neugierig und traue mich nun endlich ihn direkt anzusehen. Das Strahlen seiner Augen löst etwas tief drin in mir aus aber ich kann nicht zuordnen was das ist. "Meine Freundin Leslie hat einiges über ihn im Internet gefunden aber nichts lässt darauf schließen, dass er etwas mit Zeitreisen zutun hat." Und weil ich ein schlechtes Gewissen wegen dem gestrigen Abend habe füge ich noch leise hinzu "das Drama gestern Abend tut mir übrigens schrecklich leid"
Grace:
"Tut was ihr nicht lassen könnt", sagt sie schulterzuckend zu Falks versuchter Drohung. "Und was diesen Bengel angeht, er kann meine kleine sicherlich nicht schützen, denn er hat ja keine Ahnung davon was sich hier wirklich abspielt, nicht wahr Falk? Der Junge ist lediglich ein Mittel zum Zweck und eine gelungene Kampfmaschine", sagt sie bitter.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
"Vielen Dank. Aber du gehörst seit gestern ebenfalls zu uns 'Freaks'." bringe ich lachend hervor. Dann zucke ich mit den Schultern und grinse. "Deine Freundin Leslie wird da auch wahrscheinlich nichts drüber finden und die Zeitreise des grafens. Nun. Manche sagen, er sei verwirrt und verrückt. Andere sagen er sei Genie und wiederum andere machen sich Sorgen darum, dass er Gedanken lesen könne" sage ich und schaue ihr in die blauen Augen. dieses Blau ist eins so reines Blau, welches mich immer wieder in deren Tiefe ziehen. Ich bin gefesselt von diesen Augen. Ich bringe ein Lächeln zu stande und wende den Blick. "Es tut mir auch leid. Ich war nur irgendwie... gefesslt von euch beiden. Du wirkest gestern echt bedrückt" stelle ich fest.
Falk
"Gideon ist kein Bengel. Er kennt die Annalen in und auswendig. Er liest die Bücher und kennt mehr dieser Reime auswendig als ich. Ich glaube, er weiß mehr, als er zugeben will. Er weiß wofür wir das alles machen und warum er all das auf sich nimmt. Und meine Güte Grace. Er ist ein junger Mann mit einem schlagenden Herzen und mit Gefühlen. Er hat Grips und ist keine dumme Maschine, die nur unsere Befehle ausführt. Erst heute morgen zeigte er mal wieder, wie wenig Lust er darauf hat, dass Gwen wahrschenlich mehr ..." er stoppt abrupt und schweigt. "Du solltest jetzt besser gehen. Wir haben gleich ein Treffen des inneren Kreises" sagt er und erhebt sich von dem Stuhl und geht zur Tür, die er dann öffnet.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Aufmerksam höre ich Gideons Erlärungen zu dem Grafen zu. "Er kann Gedanken lesen", ungläubig starre ich ihn an und brauche einen Augenblick um die neuen Informationen zu verarbeiten. Was sollte das denn jetzt? Reicht es nicht, dass er in der zeitreisen kann, wieso muss er denn auch unbedingt in meinen Kopf schauen können? Eine kleine Gänsehaut bildetet sich auf meinen Körper und ich erschauderte. "Es ist schon in Ordnung, meine Erinnerungen kann Charlotte mir nicht nehmen auch wenn sie alles zerstört, was mich an meinen Vater erinnert...",ich schlucke hart und füge rasch hinzu "aber ich mache Charlotte keine Vorwürfe, immerhin ist es für sie zur Zeit auch nicht ganz leicht."
Schnell wende ich mich ab und sehe stattdessen aus dem Fenster. Es macht mir Angst, dass dieser geheimnissvolle Graf angeblich meine Gedanken lesen kann. "Woran denkst du immer, wenn du ihm begegnest?", frage ich kleinlaut.
Xemerius:
Der kleine Wasserspeierdämon vergnügt sich gerade dabei ein paar Tauben mit imaginären Wasser zu bespritzen und lachend dabei zuzusehen, wie diese erschrocken hochschrecken und sich verblödet umsehen. "Hihihihihihi, fangt mich doch, fangt mich doch!", stößt er lachend hervor und spuckt einen neuen Schwall Wasser aus.
Er macht sich immenroch glucksend auf den Weg, seine tägliche Runde um Temple zu drehen, als eine der schwarzen Limousinen gerade in den Hof vorfährt. "Uhlala, schauen wir mal nach, wen der feine Schnösel heute mitbringt!", mit diesen Worten saust er vom Dach des Gebäudes herunter und schlüpft im Sturzflug durch das Dach der Limousine. "Buuuuh", brüllt er dabei aus vollem Hals und landet auf dme Schoß eines dunkelhaarigen Mädchens, die ihn mit weit aufgerissenen Augen anstarrt. Eine Sekunde sieht er sie blindezlnd an und als sie den Blick nicht von ihm wendet fängt er an laut zu kreischen. "Du siehst mich? Du kannst mich sehen? Hallo, du da??? Sag was!!", aufgeregt wedelt Xemerius mit einer Pfote vor dem Gesicht des Mädchens herum und hüpft fröhlich auf und ab.
Gwenny:
Ich war gerade damit beschäftigt nachdenklich an meinen Haaren herum zu spielen, als wir in Temple vorfahren. Lautes Kreischen und Gelächter löst mich aus meiner Erstarrung und im selben Augenblick saust etwas direkt durch das Dach de Limousine auf meinen Schoß herab. Ich schreie laut auf und als mein Blick auf einen kleinen Wasserspeier fällt, quicke ich noch einmal auf.
Er beginnt vor sich hin zu plappern und hüpft fröhlich umher, dabei spuckt er bei jedem Wort einen kleinen Schwall Wasser auf meinen Rock. Was ist denn das?? "Du kannst mich sehen? Du kannst mich wirklich sehen?", fragt er mich dann und schaut mich aus großen Kulleraugen heraus an. Schnell wende ich mich von ihm ab und schließe meine Augen. Na klasse! Das hat mir gerade noch gefehlt, während ich hier mit Mr.Großkotz in einem Auto sitze hüpft mir doch direkt ein Geist auf den Schoß, Glück muss man im Leben haben.
Xemerius:
"Komm schon Mädchen, gib mir ein Zeichen! Ich bin mir fast sicher, dass du mich sehen kannst! Och bitte, es ist so langweilig immer alles zu sein.", er hält kurz nachdenklich inne und zieht dann eine Grimasse in Gideons Richtung. "Blöder Angeber, schau Mal in den Spiegel! Das 16. Jahrhundert ist schon lange vorbei und Zöpfe sind auch nicht mehr in Mode!", bringt er seinen Standartspruch und verdreht die Augen. "Wenn ich noch leben würde, dann würde ich dich einer modernen Stylingberatung unterziehen, aber sowas von!"
Gwenny:
Ich versuche den kleinen Geist so gut es geht zu ignorieren aber asl er anfängt mit Gideon über dessen Styling zu diskutieren, kann ich nicht anders und ein lautes Lachen bricht aus mir hervor. Rasch beiße ich mir auf die Zunge und reiße die Tür der Limousine auf. Mit einem gemurmelten "Ich muss mal", stürze ich aus dem Wagen und laufe zum Eingang des majestätischen Gebäudes, dicht gefolgt von dem fröhlich kreischenden Wasserspeier der immer wieder betont, wie glücklich er ist, dass er mich kennenlernen darf. Ich könnte heueln, dieser Geist hat mir gerade noch gefehlt.
Grace:
Sie schüttelt nur langsam den Kopf. "Du kannst die Loge belügen und diesen Jungen benfalls aber Lucy und Paul wussten, was passiert und ich bin mir sicher, dass du die Pläne von st.Germain ebenfalls erkennst aber zu feige bist etwas dagegen zutun", mit diesen Worten stürzt Grace aus dem Drachensaal und wirft keinen Blick mehr zurück, als sie mit schnellen Schritten davon eielt.
P Ich versuche heute Abend ab und an zu schreiben aber nicht soooo viel, Tut mir Leid! PE
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

P: Ich achte bei diesem post nicht auf groß und kleinschreibung PE
GIDEON:
ich sitze in der limo und und schau aus dem fenster. verträumt hänge ich meiben gedanken nach. als wir in temple ankommen verhält sich gwen mehr als komisch. besorgt schaue ich zu ihr herüber und schaue sie fragend an. "ist alles okay?" frage ich sie. als ich keine antwort bekomme, sie scheint ebenfalls in gedanken zu sein schaue ich wieder aus dem Autofenster. dann fängst sie wieder an zu lachen und ich zucke zusammen und schaue sie ebenfalls fragend an. langsam ziehe ich meine augenbraue hoch. als das auto steht , steigr ich aus und schaue ihr nach. langsam gehe ich in das alt ehrwürdige gebäude und wie von selbst finden meine füße den weg in den drachensaal. falk schaut mich an und ich nicke zur begrüßung . ich bin eher kühl im gegenüber. "gideon du musst dich umziehen! wo ist gwen?" fragt er ich mich und ich drehe mit erstmal wortlos um. "gwen ist auf der toilette" erwider ich dann und gehe in ein zimmer wo meine kleidung liegt . gelde hosen, grüne strümpfe ... viel zu bunt. ich suche mir andere farben heraus und ziehe mich mürrisch an.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

P: Ich achte bei diesem post nicht auf groß und kleinschreibung PE
GIDEON:
ich sitze in der limo und und schau aus dem fenster. verträumt hänge ich meiben gedanken nach. als wir in temple ankommen verhält sich gwen mehr als komisch. besorgt schaue ich zu ihr herüber und schaue sie fragend an. "ist alles okay?" frage ich sie. als ich keine antwort bekomme, sie scheint ebenfalls in gedanken zu sein schaue ich wieder aus dem Autofenster. dann fängst sie wieder an zu lachen und ich zucke zusammen und schaue sie ebenfalls fragend an. langsam ziehe ich meine augenbraue hoch. als das auto steht , steigr ich aus und schaue ihr nach. langsam gehe ich in das alt ehrwürdige gebäude und wie von selbst finden meine füße den weg in den drachensaal. falk schaut mich an und ich nicke zur begrüßung . ich bin eher kühl im gegenüber. "gideon du musst dich umziehen! wo ist gwen?" fragt er ich mich und ich drehe mit erstmal wortlos um. "gwen ist auf der toilette" erwider ich dann und gehe in ein zimmer wo meine kleidung liegt . gelde hosen, grüne strümpfe ... viel zu bunt. ich suche mir andere farben heraus und ziehe mich mürrisch an.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich beeile mich zu den Toiletten zu kommen und reiße die Tür auf. Der kleine Wasserspeier folgt mir immernoch und fängt gerade an mit mir zu diskutieren was mir denn einfallen würde, dass ich für ihn nicht die Tür aufgehalten hätte. "Du musst sofort verschwinden! Geh ins Licht oder so etwas, ich kann mich nicht um dich kümmern", zische ich ihm leise zu und renne genauso schnell wieder aus der Toilette, wie ich dahin gekommen bin.
Wie von selbst führen meine Füße mich zu dem Drachensaal und ich trete uneingeladen hinein. "Guten Tag, Mr.de Velliers, Mr.George, Dr.White", begrüße ich zögernd die drei Anwesenden. "Wohin bzw. wann darf ich heute hin reisen?", frage ich beiläufig und verschweige, dass Gideon sich bereits verplappert hat.
Xemerius:
"Unerhört!",brüllt der kleine Dämon und nimmt die Verfolgung hinter Gwendolyn auf. In einem riesigen Raum angekommen wäre er beinahe mit ihr zusammengestoßen, wenn er nicht bereits tot und körperlos wäre. "Nimm mich bitte mit! Weißt du wie schwer es ist jemanden zu finden, der mich sehen UND hören kann...", Xemerius verstummt sofort als Gwenny ihm einen unauffälligen Tritt durch seinen unsichtbaren Körper verpasst und zieht sich schmollend auf eine Fensterbank zurück. "Diese Jugend von heute, hat gar keinen Respekt mehr vor ranghohen Dämonen! BANAUSEN!"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Falk
Er schaut auf als die Tür ernuet wieder geöffnet wird. Er zieht eine AUgenbraue hoch. "Du solltest erstmla zu Madame Rossini. Auf dem Weg zum Chronografen erhälst du dann die Informationen. Heute machst du in keinem Kellerraum Hausaufgaben, heute musst du den Raum verlassen und unter Leute gehen. Gideon wird dir dabei helfen" sagt er und geht wieder zur Tür und hält sie für Gwen auf. "Vergeude deine Zeit nicht!" sagt er noch und zwinkert ihr zu.
Gideon
Ich ziehe miene Sachen an und betrachte mich im SPiegel. "Ich hasse den Rokkoko" murmle ich leise und drehe mich einmal vor demgroßen Spiegel. "Das passt doch alles gar nicht zusammen" rege ich mich auf und suche farblich passende Teile heraus. Gemütlich ziehe ich meine Sachen an und betrachte den Degen. Brauch ich einen Degen oder nicht? Ich entscheide mich dafür und hänge ihn mir um. Man weiß ja nie!
Langsam gehe ich die Treppe runter und komme in dem Hauptflur. Aus Madame Rossinis Atelier höre ich Stimmen und gehe langsam zu dem Kleiderraum. Leise klopfe ich.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich ziehe fragend eine Augenbraue in die Höhe, als Falk de Velliers mich fast schon aus dem Drachensaal scheucht und sich an einem Witz versucht. "Ist ja gut", murmele ich vor mich hin und schaue mich nach einem möglichen Atelier um. "Wenn ich ein Atelier wäre...wo würde ich dann liegen?", frage ich mich selbst leise und prompt ertönt hoch über mir eine piepsige Stimme. "Versuchs Mal an der vierten Tür im zweiten Stock", quickt mein ungebetener Begleiter von der Decke. Mit seinen kleinen Pfötchen krallt er sich an einer fein gemusterten Gardine fest und schwingt wie Tarzan fröhlich quickend von einer Seite zur anderen. "Na fein, ich gebe auf! Wer bist du?", frage ich den Kleinen, weil mich das ungute Gefühl beschleicht, dass ich den Dämon anders nicht loswerde.
"Mein Name ist Xemerius und ich bin ein hochrangiger Wasserspeierdämon", erwidert der Geist und landet direkt vor meinen Füßen, mit einer angedeuteten Verbeugung spritzt er erneut einen feinen Strahl Wasser über meine Schuhe und ich verzihe missbilligend das Gesicht. "Tschuldigung, das passiert immer, wenn ich aufgeregt bin", Xemerius macht Anstalten das Wasser wegzuwischen aber seine kleinen Pfötchen greifen durch meinen Schuh hindurch und für einen leinen Augenblick habe ich das Gefühl, ein leises Kitzeln an meinen Zehen zu spühren.
"Lass das", sage ich betont und ruhig un dbeuge mich zu ihm herunter. "Mein Name ist Gwendolyn, schön dich kennenzulernen." Aus der Nähe stelle ich fest, dass Xemerius nicht unbedingt meiner Vorstellung von einem Wasserspeier, geschweige denn eines Dämons entspricht. Er hat spitze kleine Eckzähne und riesige gelbe Augen, sein Körper ähnelt eher dem einer Katze und an den kleinen Pfötchen hat er jeweils fünf Krallen und hinter ihm schlägt unruihg ein gezacktes Schwänzchen hin und her. "Die Freude ist ganz meinerseits, Miss. Aber was ist denn das für ein blöder Name? Gwendo-Lyn? Bist du eine Asiatin? Du siehst nicht wie eine aus...ich habe gehört, dass Asiaten Namen mit Lyn haben aber heutzutage kann man ja gar nicht mehr wissen wer was ist, alle sehen gleich aus", der kleine Wasserspeier hüpft fröhlich vor mir hin und her und grinst mich mit einem breiten Grinsen fröhlich an.
"Blöder Name?", frage ich pikiert. "Und das aus dem Mund eines unsichtbaren Wasserspeiers Namens XEMERIUS, Tz", schnell erhebe ich mich und stolziere zu Mme.Rossinis Atelier. An der Tür klopfe ich leise aber als keine Antwort erklingt, strecke ich vorsichtig meinen Kopf hinein. "Hallo?", frage ich vorsichtig und öffne die Tür ein Stückchen weiter.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

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