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Rossini
"AHHHH" ruft sie erleichtert aus und geht leichtfüßig, trotz ihrer Ausmaße durch die Kleider. "Du bist also der neue Rubin?" fragt sie mit ihrem franzözischen AKzent und betrachtet Gwen eingehen. "Ah oui! Endlisch mal jemand mit die braune 'Aare! Immer nur rot! Schrecklisch" schimpft sie und zieht Gwen in das Atelier. Sie holt ein Maßband auf und vermisst Gwen erstmal. "Das ist nur für deine neue Garderobe! Für heute habe isch ein vorzügliches Kleid! Das passt dir auf jedenfall." Sie bahnt sich seinen Weg durch die vielen Kleider und zieht mit einer sicheren Bewegung ein leichtes Sommerkleid von der Stange. Dann watschelt sie zurück und gibt es Gwendolyn. "'Ier bitteschön. Ich bin übrigens Madame Rossini! Zuständisch für Kleider und dafür, dass ihr immer gut aussehen werdet" sagt sie und nimmt Gwendolyns Haare in die Hand. Sie hält sie hoch und dreht meine versuchsweiße auf ihre Finger auf. "Dubist noch jung, also brauchst du keine Perücke und pudern brauchen wir dein 'Aar auch nicht. Isch werde sie dir hochstecken ..." sagt sie nun eher in Gedanken als zu Gwen.
Dann fängt sie an die Haare zu kämmen und auf den Lockenwickler zu drehen und dann Haarpartien hochzustecken, während der rest lockig über ihre Schutern fällt. "Ahh. Wunderschön" sagt sie und geht einmal um Gwen um. "Das sieht vorzüglich aus. Es fehlt nur noch der 'Ut!" sagt sie und setzt Gwendolyn einen Hut auf. "Tre chic!"
Als es klopft dreht sie ihren Kopf und schaut zu Gideon der jetzt reinkommt. "Ahhh Monsieur! Wo ischt die gelbe Hose und die grünen Handschuhe?" regt sie sich auf und pickst Gideon ihren Finger in die Brust. "WO?" Auf Gideons genuschelte Antwort regt sie sich nur noch mehr auf. "Im Rokkoko trägt man nunmal bunt! Das sah wunder'übsch aus!" sie wirft ihre Arme über den Kopf und setzt sich hin.
Gideon
Ich lasse den Anstrum von Madame Rossini über mich ergehen und bleibe still. Aber als sie dann doch sehr laut nach einem Wo fragt, sehe ich mich gezwungen leise zu sagen, dass geld und grün unmöglich zueinander passen konnten. Sie regt sich weiter auf und ich schaue zu Gwen. "Ich will eigentlich nur Gwendolyn abholen" sage ich und kratze mich am Kopf. Meine Haare sind nach hinten gegelt und leicht gescheitelt. Das Beste an diesem Tag wird sein, wenn ich dieses Zeugs wieder aus den Haaren bekomme.
"Ich muss ihr die Augen verbinden" sage ich und will Gwen schon die Augen verbinden, als Madame Rossini mir auf die Finger haut. "Das mache isch" sagt sie zu mir und verbindet ihr die Augen, Ich drehe mich um und verdrehe meine Augen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Xemerius:
"Tre Chique, meine kleine Asiatin", spottet der kleine Dämon von einem Schrank herab und fängt sich prompt einen wütenden Blick von Gwendolyn ein. Ein leises Klopfen ertönt und Gideon erscheint in der Tür, nach der Szene zwischen ihm und MMe.Rossini muss Xemerius so sehr lachen, dass er fluchend vom Schrank fällt und in einer durchsichtigen Wasserpfütze landet. "Pfui, pfui, pfui Monsieur, sie müssen sisch was schämen! Dass sie nischt wie ein Clouuun aussehen wollen, ist höchst unzufriedenstellend", säuselt er vom Boden aus und imitiert perfekt die Stimme und den Akzent von Mme.Rossini.
Gwenny:
Noch bevor ich eintreten kann, drckt eine große Frau mich in einen Stuhl und fängt an an meinen Haaren herumzuzupfen. Sie stellt sich bei mir als Mme.Rossini vor und sagt, dass sie von nun an für meine Garderobe zuständig sei, dann verschwindet sie für einen kurzen Augenblick zwischen den Klamottenständern. Noch bevor ich nachfrage kann, was genau sie damit meint, kommt die lustige Französin auch schon mit einem gelben Rüschenkleid und einem Lockenstab wieder zurück.
Vor sich hin summend fängt sie an mir ein paar Haarsträhnen hochzustecken und der Rest meiner rabenschwarzer Mähne in feinen Wellen um mein Gesicht zu drapieren. In der gesamten Zeit komme ich nicht dazu auch nur ein Wort zu sagen, weil Mme.Rossini hektisch um mich herum schwirrt und an mir herum zupft. Als die Haarpracht fertig ist schlüpfe ich gerade noch rechtzeitig in das sonnengelbe Kleid, als die Tür mit einem leisen Klopfen aufschwingt und Gideon den Raum betritt.
Während ich mich bemühe Haltung zu bewahren und wie eine feine Dame aus dem letzten Jahrhundert auszusehen, bieten mir erst Mme.Rossini und Gideon eine witzige Show und dann gibt auch noch Xemerius seinen Senf dazu. Zuerst schaffe ich es mir mein Lachen nicht anmerken zu lassen aber als Xemerius plötzlich vom Schrank fällt und dann beginnt Mme.Rossini nachzumachen kann ich nicht anders und breche mit lauten Lachen und Tränen in den Augen auf einem Sessel zusammen. "Schicker Bart", bringe ich immernoch kichernd in Gideons Richtung hervor und fange mir einen bösen Blick von Mme.Rossini ein, dabei sollten die beiden froh sein, dass ich nichts über seien lächerliche Frisur sage.
Ehe ich mich versehe setzt Mme.Rossini mir ein hässliches Ungetüm von einem Hut auf den Kopf und ich brauche einen Moment um mein Gleichgewicht zu halten. "Muss das wirklich sein?", frage ich mit einem Blick in den Spiegel. "Ich sehe aus als hätte ich einen gerupften Vogel auf dem Kopf", schmollend zupfe ich an den blauen Federn des Hutes.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
"Ach der Bart ist ja gar nicht sooo schlimm" gebe ich zu "Die Perrücken sind viel schlimmer" bringe ich lachend hervor. Dann vergrößert sich mein Grinsen und ich nicke zu und setzte zur Retourkutsche an. "Schicker Hut" sage ich lachend. "Natürlisch muss der sein" sagt Mmd. Rossini und lächelt verzückt.
Ich hole de schwarzen Seidenschal hervor und versuche Gwen den Hut wieder abzunehmen, worauf Mmd. Rossini mich wieder anmeckert und mich fragt ob ich nichts von Hutnadeln gehört habe. Nein, ich bin ein Mann, meine Hüte passen auch ohne Nadeln?! Gibt doch außerdem auch Gummibänder, die man sich unters Kinn macht und schon sitzt der Hut bombenfest. Ich schaue ihr zu wie sie Gwen die AUgen verbindet. In dem Moment kommt Mr. George herein um uns abzuholen. Er ist mal wieder auser Atem und tupft sich den Schweiß von der Stirn. Ich nehme, als ihre Augen verbunden sind, Gwen Hand undführe sie in den Flur.
"Vorichtig, gleich kommt ein Stufe" sage ich und biege mit ihr in einen anderen Gang ein und mache mich auf den Weg zu Chronografen. "Okay. Wir treffen uns also mit dem Grafen. Er ist zu dem Zeitpunkt, wo wir uns treffen bereits ein alter Mann und noch einmal in London bei seiner Loge. So viel wie ich weiß, werden nur 2 oder 3 Stunden eingeplant. Es wirde in kleines Kennenlernen geben und Höflichkeiten werden ausgetauscht, also nichts dramatisches" sage ich und führe sie weiter durch den Keller.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Gideon versucht mir den Hut abzunehmen aber Mme.Rossini kehrt noch rechtzeitig zurück, um ihm auf die Finger zu klopfen und irgendwas von Hutnadeln zu erzählen. Ich seufze leise und finde mich mit meinem Schicksal als Hutträgerin ab. "Gibt doch außerdem auch Gummibänder, die man sich unters Kinn macht und schon sitzt der Hut bombenfest", sagt Gideon und grinst mich breit aus. Wie unverschämt! Ich raffe meine Röcke zusammen und trete Gideon mit aller Kraft auf den Fuß. "Schnösel", murmle ich leise und lasse mir ungern die Augen von Mr.George verbinden, wobei ich heimlich ziemlich schadenfroh über die spitzen Absätze von Mme.Rossinis Schuhen bin.
"Vorsicht,gleich kommt eine Stufe!", sagt Gideon während er mich an den Schultern durch die Dunkelheit führt. Er erzählt mir von unserer heutigen Mission und mein Magen krampft sich bei dme Gedanken an den Grafen zusammen. "Wird er meien Gedanken lesen?", frage ich Gideon im Flüsterton, damit keiner etwas mitbekommt.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich führe Gwen weiter durch die Gänge und überlege. "Ich weiß es nicht. Um ehrlich zu sein, kann ich mir nicht mal vorstellen, dass er das kann .. Ich meine: Gedanken elesen? Hallo?" erzähle ich ihr meine Gedanken und schiebe sie dann in den Raum des Chronografens.
"Es gab eine kleine Streitei zwischen Mmd. Rossini und Gideon! Wegen den Anziehsachen" sagt Mister George zu Falk und ich öffne den KNoten vom Schal. "Gideon! Was war los?" fragt mich Falk sofort wieder im genervten Ton. Ich drehe mich zu ihm und deute auf mein Hemd, meine Weste und Hose. "Das war eine Farbkombination aus drei Tönen. Das war viel zu schrecklich! Mir reichen hier schon die urinfarbene Hose" rechtfertige ich mich und werfe ihm den Schal zu.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Als Gideon mir den Schal abnimmt, denke ich immenroch über seine Worte nach und blinzle ein paar Mal, um meine Augen an das helle Licht des Chronografenraumes zu gewöhnen.
"Darf ich zuerst?", frage ich Mr.George und trete zu ihm an den Chronografen. "Ich fühle mich sicherer wenn ich vor Gideon zurückspringe und nicht alleine in der Dunkelheit hocken muss", sage ich mit einem unschuldigen Blick. Meine Gedanken verrate ich den Männern jedoch nicht, in Wahrheit habe ich viel zu viel Angst davor mit dem Grafen allein bleiben zu müssen, denn egeal was Gideon auch sagen mag, dieser Graf verursacht mir eine Gänsehaut und zwar keine von der angenehmen Sorte.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich nicke nur. "Lasst sie ruhig nur" sage ich und lasse ihr den Vortritt. Ich gehe jedoch ebenfalls in Richtung des Chronografen. Mister George und Falk tauschen erstmal einen Blick und als Falk nickt, geht Mister George zu Gwen. Ich schau gar nicht mehr zu Falk. Meine Wut auf ihn ist immer noch nicht abgeflaut. "Gideon. Hier ist ein Brief. Du weißt was zu tun ist." sagt Falk zu mir und hält mir einen Briefumschlag hin. Ich nehme ihn an mich und schiebe ihn mir in die Jackentasche. "Dann, auf gehts Gwendolyn!" sage ich und lächel sie an.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Gideons aufmunterndes Lächeln in meine Richtung macht mir Mut, meinen Finger in den Chronografen zu stecken und die Augen zu schließen. Die kleine Nadel pickst mir unsaft in den Finger und der Raum wird in rubinrotes Licht gedaucht, bereits wenige Sekunden danach bin ich auch schon verschwunden und finde mich in einem dunklen Kellerraum wieder. Ich halte angespannt inne und sehe mich vorsichtig um. "Gideon?", frage ich mit leicht zittriger Stimme und verfluche mich für meine Schwäche.
Das Treffen mit dem Grafen hat mich komplett aus dem Konzept gebracht un dmein Herz schlägt immer schneller ich merke wie meine Hände feucht werden und ich anfange zu frösteln. Reiß dich zusammen Gwenny, denke ich mir und versuche mich zusammenzureißen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich sehe zu wie Gwen verschwindet und trete nun selbst vor den Chronografen. Langsam hebe ich miene Hand und schiebe meinen Ringfinger in die kleine Öffnung. Die Nadel pickst mir in den FInger und ein warmer Tropfen Blut kommt heraus. Ratternd fängt der Chronograf zu arbeiten an und ich werde in helles Licht getaucht, als der Diamant zu scheinen anfängt. Meine Augen werden geblendet und ich kann sie erst wieder im dunklen Zimmer öffnen. "Gwen?" frage ich und taste mit einer Hand nach ihr. "Wir müssen los. Wir haben nicht ewig Zeit." sage ich leise und eindringlich.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich kreische los, als Gideons tastende Hand meinen Rücken berührt. "Oh mein Gott, Gideon!", würge ich hervor, noch unter Schock stehend. "Wieso erschreckst du mich denn so?", ich versuche in der Dunkelheit nach ihm zu schlagen, erwische jedoch lediglich die Wand und haue mir stattdessen die Faust kaputt. "Aua!", beklage ich mich und funkle wütend in die Dunkelheit.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
ich lache leise und nehme sie bei der Hand. "Los komm" sage ich leise und taste mich mit ihr durch den Raum. Meine Hand ertastet einen Türknauf und ich öffne leise die Tür. Wie um mich zu verspotten knarscht diese leise und ich gehe in den Flur, der von Fackeln erhellt wird. "Auf gehts ins Abenteuer" sage und lasse ihre Hand los und falle in einen leichten Lauf. Immer weiter nach oben führt uns der Weg. "Wir müssen jetzt erstmal jemanden finden, der weiß wo der Graf ist."
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Noch völlig perplex, von Gideons spontaner Berührung komme ich ihm gar nicht so schnell hinterher. Wie ein lahme Schnecke hechte ich die Treppe nach oben und versuche mit seinen schnellen Schritten mitzuhalten. "Wieso stand das nicht im Bericht von Mr.George?", frage ich atemloser als mir eigentlich lieb ist. Schnell versuche ich meine Atmung zu beruhigen aber meine Nervosität lässt sich nicht abschütteln und ich fange stattdessen noch lauter an zu atmen. ...Verdammt!...
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich drehe mich um und laufe langsamer. "Es steht ja nicht alles in den Schriften!" sage ich und warte nunauf Gwen. Am Ende des Ganges, stehen zwei Ritterrüstungen die, als wir näher kommen die Lanzen kreuzen. Ich bleibe stehen und schaue zu den Schlitzen in den Helem auf. "Wer seit ihr?" wollte einer von den beiden wissen und ich ziehe meinen Siegelring vom Finger und zeige ihm diesen. Er scahtu uns nur an und hebt seine Lanze. Ich quetsche mich daran vorbei und gehe weiter. "Toller Empfnag" murmle ich leise und gehe weiter.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Plötzlich fangend ie Ritterrüstungen sich zu bewegen an und ich falle vor Schreck fast von der Treppe. Gideon hält ihnen seinen Ring vor die Nase und wir dürfen passieren. "Das war ja mal cool", sage ich anerkennend und schaue zu, wie die Typen in den Ritterrüstungen wieder an ihre Ausgangsposition zurück kehren.
Wir biegen in einen kleinen Gang ein, als plötzlich ein groß gewachsener Mann uns entgegen kommt und vor uns stehen bleibt. Der Riese verbeugt sich zuerst vor Gideon und dann vor mir und sagt kurz angebunden "Folgen sie mir meien Herrschaften, der Graf erwartet sie bereits". Schnellen Schrittens geht er wieder davon, ohne eine Antwort abzuwarten. "Siehst du, er kann doch Gedanken lesen! Woher sollte der Graf sonst wissen, dass wir hier nach ihm suchen?", frage ich Gideon flüsternd während wir dem Mann vor uns im shcnellen Tempo folgen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich lache. "Ich glaube eher, dass liegt daran, dass ich immer von hier komme. Der mysteriöse Zeitreisende aus der Zukunft kommt immer aus dem dunklen, kalten Keller." sage ich und folge dem bärenhaften Typen. Ich nehme wieder ihre Hand und gehe etwas langsamer. "Hör mir mal zu Gwen. Sag bitte erstmal nichts. Ich werde erstmal mit dem Grafen reden. Du kennst dich damit ja nmoch nicht so aus, aber Frauen sprechen in dieser Zeit nur, ewnn sie direkt angesprochen werden, okay?" flüstere ich ihr ins Ohr, damit unser Führer es nicht hört. Er geleitet uns zu dem Raum, wo in der heutigen Zeit der Drachensaal ist.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

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