Gideon
Ich lege mein Handy auf die Anrichte in der Küche und lehne mich gegen einen Schrank. "Eigentlich war ich schon, im Gegensatz zu dir, im Bett und habe geschlafen. Gwen hat mich angerufen. Sie hat ein wenig Panik geschoben. Falk hat ihr heute erzählt, was sie alles auf den nächsten Zeitreisen machen müsste. Menuett tanzen, Franzözisch labern und Reiten. UNd das hat sie so sehr mitgenommen, dass sie jetzt ein wenig Angst hat, vor den nächsten Zeitreisen" sage ich zu Raphael. "Und hier nicht mit deinen ..." Ich mache die wippende Augenbrauenbewegung nach.

Leslie
Sie dreht sich auf die Seite und haut mit der Hand auf ihren Wecker. Einmal ... Zweimal. Langsam wird sie wach und stutzt bei der Uhrzeit. "Ich habe nichtmals 10 Minuten die Augen zugemacht" murmelt sie und realiesiert die Türklingel. "Himmel" murmelt sie und springt aus dem Bett und rennt schnell nach unten. Bertie kratzt an der Tür und sie zieht ihn von der Tür weg. Dann öffnet sie diese. "Gwen?!" fragt sie entgeistert und lässt Bertie los. "Was ist passiert?" fragt Leslie entsetzt.

Gideon
Ich nicke ihm anerkennt zu. Als die Tür ins Schloss gefallen ist, grins ich nur. "Noch ein Tag ohne Schlüssel ..." murmle ich in mich hinein. "Ich wollte sie ihm ja geben. Aber so schonmal gar nicht." Vorsorglich schließeich mein Zimmer ab und verstecke die beiden Schlüsselbunde noch unter meinem Kissen. "Schade Raphael". Ich girnse noch, als der Schlaf mich lagam wieder gefangen nimmt.

Leslie
Sie rosa Seifenblase von Leslie zerplatzt, als sie Gwens Beichte hört. "Was ist passiert Süße?!" Sie zieht sie in den FLur und macht die Tür zu. Dann bugsiert sie Gwen nach oben in ihr Zimmer und schließt ihre Tür. "Wie der Graf war wieder in deinem Traum?"

Leslie
Sie streicht Gwen übers Haar nickt dann. "Natürlich. Mum wird nichts dagegen haben. Morgen ist Samstag" sie versucht ein aufmunterndes Lächeln und streicht ihr dann über die Hand. "Möchtest du schlafen, oder dich nochmal kurz ein wenig bett fertig machen. Ich meine, Waschen und Haare einmal durchbürsten?" fragt sie Gwen. "Ich beziehe dir eben eine Decke und hol ein Kopfkissen" Mit diesen Worten steht sie auf und holt die Sachen, die sonst immer bezogen und fertig sind aus einem Nebenzimmer.

Leslie
Sie boxt ihr freundschaftlich in den Arm. "Na logisch. Und wenn du heute doch noch von diesem Mistkerl träumen solltest, verpasse ihm nen Linken Haken von mir. Direkt aufs Kinn und dann noch einen direkt auf die Nase, versprochen?" fragt Les sie und streicht ihr wieder übers Haare. "Ach meine Süße. Ich wünsche mir, dass du jetzt wenigsten in Ruhe schlafen kannst" sagt sie und legt sich in ihr Bett.

Gideon
Ein Lichtstrahl scheint direkt durch eines der kleinen Löcher der Rollos. ich blicke zu meinem Fenster und schließe meine Augen wieder. Es bringt nichts. Jeztt bin ich eh schon wach. Langsam richte ich mich auf und streiche über mein Gesicht und reibe meine Augen. ich lausche in den Rest der Wohnung hinein, aber Raphael rührt sich noch nicht. Barfuß tappe ich zum Fenster und ziehe leise das Rollo hoch. Ein feiner Tau benetzt die Pflanzen und Gegenstände draußen. Dennoch hat die Sonne schon eine enorme Kraft. Kurz stehe ich mit geschlossenen Augen am Fenster und lasse mir die Morgenluft und die Morgensonne auf die Brust scheinen. (Entschädigung, Gideon schläft oben ohne! ♥_♥)
"Auf gehts" motiviere ich mich selber und schwinge mich in meine Laufsachen. Ohrstöpsel rein, Welt aus. Schnell komme ich in meinen Rythmus und laufe meine gewohnte Strecke. Während die Musik mich begleitet, schweifen meine Gedanken immer wieder zu Gwen und unserem Gespräch letzte Nacht. WIe macht der Graf das nur. Gwen hat sich nicht selber verletzt, darauf schwört sie und ich glaube ihr. Irgendwas übersehe ich hier ...
Kurz vor Ende meiner Einheit komme ich an einem kleinen Bäcker vorbei. Ich jogge auf der Stelle, gehe dann aber dennoch rein und hole Croissants und Brötchen für Raphael und für mich. In gemütlicherem Tempo laufe ich nach Hause und betrete erfrischt und munter die Wohnung. Ich lege Handy und Brötchen auf die Anrichte und gehe ins Badezimmer. Nach der Dusche wickel ich mir ein Handtuch um und gehe zurück in die Küche, wo ich die Kaffeemaschine anstelle. In meinem Zimmer ziehe ich mir meine Lieblingsboxershorts (♥) und eine Shorts an. Ein Shirt aus dem KLeiderschrank gezogen und das Outfit ist fertig. Belebt gehe ich in die Küche und fange an zufrühstücken.

Les
Sie wacht durch ein wenig Lärm auf. Müde richtet sie sich auf und schaut zu dem Gästebett. "Gwenny?" ruft sie fragend und steht dann auf und geht in Richtung Badezimmer. Vorsichtig beugt sie sich zu ihr runter und streicht ihr durch die Haare. "Man, was ist bloß mit dir los?" fragt sie leise und streicht ihr sanft über den Rücken.

Gideon
Ich frühstücke weiter und checke auf meinem Handy die Nachrichten und die News bei Facebook. Ich blicke zu Raphaels Tür und schüttle nur amüsiert den Kopf. "Alte Schlapfmütze" murmle ich und nehme mir noch ein Croisssant.

Gideon
Ich verziehe angeekelt meine Tasse weg. "Wuah. Da ist ein Anti-Zombie mittel dirn" sage ich und nicke dann zur Kaffeemaschine. "Ich habe schon an dich gedacht" sage ich dann und schiebe ihn den Brötchenkorb hinüber. "Bedien dich"

Leslie
"Ach scheiße man Gwen" asgt Les und setzt sich zu ihr au den Badezimmerboden. "Soll meine Mutter dich vielleicht nach Hause bringen?" fragt sie Gwen sorgenvoll. "Schmeiß dir ein paar Schlaftabletten ein, die betäuben alles ... Ich fühle mich grade so hilflos" gesteht sie. Als sie den Kopf wegdreht hebt Les ihren Arm. "Zähne putzen? Danach fühlt man sich meistens besser..."

Gideon
Ohne meinen Blick zu heben zeige ich nach hinten auf einen Schrank. "Da drin sind Tasse ... Die kaffeemaschine hält das Getränk warm" sage ich trocken. Kann mir aber trotzdem ein Lachen nicht verkneifen.

Leslie
In der Zwischenzeit zieht Les sich an und und bindet ihre Haare zu einem einfachen Zopf zusammen. Als Gwen wieder rauskommt, strahlt Les. "Du siehstgleich viel besser aus" sagt sie und setzt sich auf ihr Bett. "Ich war nur im Park. EIn wenig mit Bertie raus" winde ich mich ein wenig und kratze mich am Kopf. "Naja. ein Problem habe ich aber dennoch" gesteht Les leise.