![]() |
|
Gwendolyn:
Ich beruhige mich langsam und traue mich wieder einen Bissen in den Mund zu nehmen. "Na dann warts mal ab, ich werde dich morgen sowas von fertig machen", sage ich dann breit grinsend und schiebe Gideon sein Wasserglas hin. "Wohl noch nicht so häufig Erfahrung mit schwarfem Essen gemacht, was?", ich möchte gerade noch etwas hinzufügen als mein Handy plötzlich vibriert. Stirn runzelnd angle ich das weiße Smartphone aus der Tasche und starre auf das Display, ehe ich ran gehe. "Mum? Was ist los?", sage ich schnell und lausche der schrillen Stimme meiner Mutter. "Ouh...ok, ich komme gleich nach Hause", sage ich dann schnell und lege auf. Entschuldigend schaue ich zu Gideon und verziehe missmutig den Mund. "Charlotte kommt heute Abend nach Hause und Lady Arista macht da ein großes Drama daraus und noch nicht einmal Zeitreisen werden als Entschuldigung fürs Fehlen beim Abendessen akzeptiert", verkünde ich und verdrehe dabei genervt die Augen.
Raphael:
"Wieso sollte etwas los sein? Ich wollte einfach nur einen netten Menschen treffen und da bist du meine erste Wahl gewesen", sagt er lächelnd und wirft Leslie einen zweiten Helm zu. "Gestern gekauft, das war auch die kleine Kleinigkeit die ich noch erledigen musste. Das Ding ist zwar nicht halb so cool wie meine Suzuki in Frankreich aber man nimmt was man kriegen kann. Auf Gideon ist nämlich absolut kein Verlass"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Ich trinke einen Schluck und zucke mit den Schultern. "Wenn ich weiß, was ich bestellt habe, ist scharfes Essen kein Problem" antworte ich und nehme noch einen Bissen. Bei ihrem Telefonat lege ich mein Besteck weg und schaue zu ihr. "Soll ich dich eben bringen?" frage uch leise und schaue ein wenig traurig drein. Waumr kann Charlotte nicht einfach so nach Hause kommen? denke ich bei mirund stehe auf.
Leslie
SIe grinst und nimmt den Helm entgegen. "Das ist aber lieb von dir, dass du sofort an mich denkst" antwortet sie. "Wieso was ist denn jetzt mit Gideon los?" fragt sie und nimmt hinter ihm auf dem Roller platz. "Naja. ANgeben musst du auch nicht" neckt sie ihn und setzt den Helm auf.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich nicke langsam und bitte Sumera unser Essen einzupacken. "Charlotte braucht mal wieder einen riesen Auftritt", sage ich Kopf schüttelnd. "Ich verstehe einfach nicht wieso ich unbedingt dabei sein muss, sie kann mich doch sowieso nicht leiden." Ich bedanke mich bei Sumera, die uns rasch das Essen in zwei Plastiktüten bringt und drücke ihr ein paar Scheine in die Hand, dann stehe ich auf. Schnell streife ich meine Jacke über, aber als wir nach draußen zum Wagen gehen fröstele ich dennoch ein wenig. "Das war übrigens grünes Curry mit Rougail Sauce und mein absolutes lieblings Essen", lüfte ich schließlich doch das Geheimnis um das Essen und lächeln Gideon mitfühlend an. "Du brauchst nicht immer so auf stark zu tun, ich esse das Zeug seit 17 Jahren und bin immernoch nicht ganz immun dagegen", ich schubse ihn mit meinen Ellbogen ein wenig an.
Raphael:
Raphael lässt dröhnend den Motor an und schüttelt den Kopf. "Halt dich gut fest, ja?", sagt er nach hinten zu Leslie und greift nach ihren Armen, um sie an seine Hüfte zu legen. Bei ihrer Berührung wird er etwas rot und ist einmal mehr froh über den Helm. Dann fährt er los und gibt ein wneig mehr Gas als unbedingt nötig. "Ach Gideon ist einfach verschwunden und geht nicht an sein Handy ran", brüllt er irgendwann gegen den Lärm des Motors an und zuckt die Schultern. "Egal, dann habe ich mehr Zeit die Stadt zu erkunden, er ist mir ohnehin zu langweilig"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich bedanke mich bei der Bedienung und vrlasse mit Gwen das Restaurant. "Naja. So ist halt Charlotte und deine Familie... Wie die meisten Montroses halt" sage und gehe zu meinem Auto. Ich wanke leicht zur Seite bei ihrem Schubser und grinse. "So. Dein Lieblingsessen also" murmle ich leise. Dann bleibe ich stehen und deute auf das Restaurant. "Sah das grade für dich stark aus?" frage ich sie und grinse wieder. Dann öffne ich mein Auto und steige ein. Ich warte bis Gwen sitzt und starte den Motor. "VIelleicht hat sich dieses 'Stark sein' schon so richtig in meine Gene gefressen. Meine Kinder werden bestimmt später auch mal so, von wegen 'Seht her. Ich bin der stärkste von euch allen ...'" äffe ich mich selber nach. "VIelen Dank liebe Loge" sage ich leise und fädle mich in den Verkehr ein.Wir kommen nur langsam in dem Londoner Verkehr vorwärts, aber nach gefühlten Stunden, biege ich in die Straße ein, wo Gwen wohnt. Vor ihrem Haus bleibe ich stehen. "Wir sind da, Mrs Ruby Red" sage ich und grinse sie mit einem schiefen Lächeln. "Wäre es falsch von mir, direinen schönen Abend zu wünschen?" frage ich sie und deute dann auf mein Handy. "Kannst dich ja melden, wenn man dich entlassen hat"
Leslie
Raphael legt ihre Arme um seine Hüfte und als er losfährt, verstärkt Les unwillkürlich den Druck, um nicht runter zu fallen. Zwischen dem Lärm nimmt sie seine Aussage wahr und nickt. Dann fällt ihr ein, dass Raphael sie gar nicht sehen kann. "Achso. Also wenn du die Stadt erkunden willst, warum fangen wir nicht beim St. James Park an" schlage ich vor, als wir an einer roten Amepl stehen. "Das Wetter ist dafür noch richtig gut. Erst beim Sonnenschein entfaltet er seine Magie" sage ich weiter und halte mich fest, als er wieder losfährt.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwendolyn:
Ich steige mit Gideon in den wagen ein und beobachte den zähen Verkehr, wegen Gideon ein paar Scherze macht. Ich lege den Kopf schief und sehe Gideon nachdenklich an. Meine Hand verselbstständigt sich und berührt leicht sein Handgelenk. "Die Loge kann dich vielleicht zu ihren Zwecken missbrauchen aber ändern was du bist bzw. wer du wirklich bist kann sie nicht", sage ich tonlos und muss gleich den Blick abwenden, weil ich mich nicht traue ihm in diesen augenblick in die Augen zu sehen. Auch wenn Gideon immer so stark tut, wurde ich einfach das Gefühl nicht los, dass er im Inneren einfach nur einsam ist und jemanden in seinem Leben braucht, der sich um ihn kümmert. Er hält in meiner Straße und ich reiße mich aus meinen Überlegungen, um ihn anzulächeln und dann prompt das Gesicht zu verziehen. "Erinnere mich bloß nicht daran was mir bevorsteht", sage ich und spiele nervös an einer Haarsträhne. Ich steige aus und gehe um den Wagen herum, um mich zu seinem Fenster vorzubeugen. "Ich melde mich nachher bei dir und Zeitreisen gelten nicht als Entschuldigung fürs Nichtantworten", sage ich grinsend und zwinker ihm zu. Für den Hauch einer Sekunde ist sein Gesicht meinem so nahe, dass ich den Atem anhalte und mein Herzschlag sich beschleunigt. Ich schaue in sein wunderschönes Gesicht und versinke in seinen Augen. Unwillkürlich öffne ich die Lippen, beuge mich ein Stück näher an ihn heran und zucke plötzlich zurück. Hinter mir höre ich eine piepsige Stimme und bereits eine Sekunde später schwebt Xemerius zu mir heran und setzt sich auf Gideons Schulter. "Hallo Kleines, ich habe dich schon vermisst", sagt der kleine Wasserspeier und streckt Gideon dabei kichernd die Zunge raus. Ich verfluche ihn innerlich und schaue entschuldigend zu Gideon. "Tut mir Leid, ich muss jetzt los. Gute Nacht", sage ich rasch und renne zum Haus.
Raphael:
Er nickt energisch und fädelt sich in eine andere Spur ein. "Wo müssen wir dann lang? Ich kenne den Weg nicht", sagt er dann und hält Ausschau nach einem bekannten Straßenschild oder ähnlichem um sich wieder orientieren zu können. "Ich glaube ich muss dir gestehen, dass ich absolut keine Ahnung habe wo wir sind"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Als sie sich zum Fenster reinbeugt, halte ich die Luft an und schaue ihr in die Augen. Ein Moment ist mein Gehirn komplett still. Eine wohlige Wärme breitet sich aus, in dem ich an nichts denke, außer an diese blauen Augen. Ganz langsam und ganz bewusst atme ich ein und wage nicht, meine Augen zu schließen. Noch nichtmals um zu blinzeln. Als sie jedoch ein wenig zurückweicht, springt mein Gehirn ratternt wieder an und ich schaue kurz auf einen Punkt über ihre Schultern. "OKay. Ich werde antworten" sage ich und grinse. "Auf Zeitreise gehe ich heute sowieso nicht mehr. Gute Nacht" verabschiede ich mich und warte gewissenhaft, bis der Butler ihr die Tür geöffnet hat und sie eingetreten ist. Erst dann starte ich den Motor und fahre langsam los. In meinem Kopf ist noch ein schwacher Nachhall ihrer Worte. "... ändern was du bist bzw. wer du wirklich bist ..." Ja, Gwen hat genau das ausgesprochen. Das war meine Angst, dass ich das nicht überstehe, nicht als der Gideon, der ich einmal war. Nun, verändert habe ich mich sowieso schon ein wenig. EIn wenig melancholisch fahre ich nach Hause.
Leslie
Sie grinst und nimmt einen Arm von seiner Hüfte. Sie tippt ihm auf die Schulter. Dann geht sie soweit nach vorne, wie es der Helm erlaubt. "Du musst jetzt gleich rechts. Und dann sind wir schon eigentlich da. Nur noch einen kurzen Fußweg und wir stehen mitten im Park" sagt sie und hält sich wieder fest. "Was würdest du bloß ohne mich machen?" ruft sie über den Lärm hinweg.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Nach einem unerträglich langen Abendessen, durfte ich endlich vom Tisch aufstehen. Mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange, verabschiedete ich mich von meiner Mutter und meinen Geschwistern und laufe nach oben. Nach einer warmen Dusche lege ich mich ins Bett und kuschel mich in meine Bettdecke ein. Ich schließe für einen Augenblick die Augen und kann mir ein breites Grinsen nicht verkneifen. "Ohoh ich befürchte, dass du mit dem Kotzbrocken ins Heu gegangen bist", murmelt plötzlich Xemerius piepsige Stimme in mein Ohr. Ich reiße die Augen an und starre den kleinen Wasserspeier verständnislos an. "Ich bin was?", frage ich wenig geistreich und zücke mein Handy um Gideon eine SMS zu schreiben. "Das gefällt mir gar nicht Kleines, er wird dir das Herz brechen!", murmelt Xemerius in meine Träumereien hinein aber ich ignoriere ihn und kurze Zeit später flattert er beleidigt aus dem Fenster. Geschlagene 4 Stunden hat das Horroressen gedauert! Und den ganzen Abend durfte am Tisch keiner ein Wort sagen, außer der lieben Charlotte *Kotz*, Gwen., tippe ich ein und schicke die Nachricht ab. Ich lasse mich zurück in die Kissen fallen und drücke das Handy an meine Brust als wäre es der aller größte Schatz auf der Welt.
Charlotte:
Auch sie verabschiedet sich von ihrer Familie und stolziert leicht zittrig in ihr Zimmer. Nach dem sie sich die Haare gebürstet und neue Klamotten rausgesucht hat, zückt auch sie ihr Handy und tippt schnell eine Nachricht an Gideon ein, die sie auch sofort verschickt. Lust auf einen Spaziergang im Park? Ich brauche frische Luft. Charlotte <3
Raphael:
Raphael nickt und fährt den besagten Weg, dann hält er an und schwingt sich vom Mofa. Er setzt den Helm wieder ab und grinst Leslie breit an. "Keine Ahnung", sagt er dann und zwinkert ihr zu. Er streckt eine Hand nach Leslie aus um ihr vom Roller zu helfen und nimmt auch ihr behutsam den Helm ab. "Da bist du ja wieder", sagt er lächelnd als er ihr den Helm sanft vom Kopf abnimmt.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich stehe unter der Dusche und lasse das Wasser auf meinen Kopf prasseln. Meine Haare kleben mir am Kopf und Wangen fest. Ein Vibirieren holt mich in die Wirklichkeit zurück. Langsam stelle ich das Wasser ab. Ich komme aus der Duscheund bleibe schlagartig stehen. "Kalt, kalt, kalt kalt, kalt" sage ich und ziehe ein Handtuch zu mir und trockne mich ab. Dann binde ich es mir um die Hüften und schnappe mein Handy. "Wann hat mich den Falk angerufen und was wollte Raphael" frage ich mich sleber und öffne die SMS. Ich grinse. Naja. Wengisten gabs bei dir was zu essen. Auf mich wartet das indische Essen, welches direkt aus der Hölle kommt. Gideon tippe ich und drücke auf Senden. ALs ich grade die Jogginhose an habe, vibriert mein Handy wieder. Ich lese Charlottes SMS und schaue in den noch beschlagenen Spiegel. Liebend gern Charlotte. Aber ich bin grade aus der Dusche raus und wollte etwas essen. Hatte heute einen anstregenden Tag hinter mir. VIelleiht hast du ja morgen Zeit? Gideon sende ich die SMS zu Charlotte und verlasse das Bad.Müde lasse ich mich aufdas Sofa plumpsen und schalte den Fernseher an. Die Tüte von Inder lächelt mich hämisch an, aber der Hunger siegt und ich fange an, es weiter zu essen.
Leslie
Sie grinst Raphael an. "Ich war doch nie weg" antwortet sie ihm und schaut zu dem Park. "Tja. Das ist der St. James Park. Mein Lieblingsplatz in London" gibt sie zu und schaut leicht verlegen auf den Boden. Nach einer kurzen Stille, nimmt sie jedoch seine Hand und schaut ihn wieder an. "Sollen wir los?" fragt sie unsicher.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich grinse in mich hinein, als das Handy auf meiner Brust anfängt zu vibrieren. Nach einem kurzen Moment, in dem ich die Augen schließe und ein Lächeln nicht unterdrücken kann, schnappe ich mir das Ding und klicke mich durch die Nachrichten bis zu der neuen SMS. Ich muss schmunzeln und schüttle bereits tippend den Kopf. Nun stell dich doch nicht so an! Du kannst unzählige Karatetricks aber bei einem schlappen indischen Essen kommen dir die Tränen? Ich bin shockiert, Mr.DeVelliers.
Charlotte:
Sie springt vom Bett und läuft zum Handy, als es anfängt auf ihrem Schreibtisch zu vibrieren. Rasch überfliegt sie seine Nachricht und schüttelt den Kopf. "Dann nicht!", empört schleudert Charlotte das Handy in eine Ecke und schwankt wieder hinüber zum Bett. "Du wirst schon sehen was dir entgeht!", brüllt sie und lässt sich langsam in die Kissen sinken. Nach fünf Minuten im Bett, springt sie entnervt auf und fischt ihr Handy wieder vom Boden auf. Energisch beginnt Charlotte in die Tasten zu trommeln. Du hättest heute wenigstens vorbei kommen, ich weiß genau dass du wusstest, dass ich heute nach Hause komme. Das ist nicht fair.
Raphael:
Er verstaut die Helme in dem Mofa und schaut sich im Park ein wenig um. "Es ist wirklich ein wunderschöner Ort, ich kann verstehen wieso du hier so gerne bist", lächelnd drückt er ihre Hand und führt sie in den Park hinein.Während sie den hellen Pfad entlang schlendern, ertappt sich Raphael immer wieder dabei wie er gedankenverloren Leslie anlächelt und wird rot. Unzählige Pärchen und Familien mit Kindern und großen Hunden gehen an ihnen vorbei und erst als sie den St. James Park Lake erreicht haben, sind sie wirklich allein. Raphael führt Leslie so nah wie möglich ans Wasser heran und breitet dann seine Jacke auf dem Boden aus. "Picknick ohne essen?", fragt er dann etwas unsicher und bietet ihr an sich zu setzen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich bleibe bei dem Sender N-TV hängen, wo grade eine Doku über Adrenalin-Junkies läuft. Mit jedem Bissen, gewöhne ich mich mehr an die Schärfe. Das Handy vibriert auf dem Tish und der Display zeigt eine neue Nachricht von Gwen an. Ich entsperre das Display und lese. Dann grinse ich. Das Essen kannst du auch irgendwo als chemische Bombe einsetzten. Wo das alndet, wächst nichts mehr. Das ist bei meinen Karatetricks was anderes, Miss Ruby Red schreibe ich ihr zurück und lege es wieder beiseite. Ich chaue zu der Dokumentation und muss mir ein Grinsen verkneifen, als sie einen jungen Mann zeigen, der ebenfalls süchtig nach Adrenalin ist. "Ihr müsstet mal in der Zeit reisen. DAS ist ein Adrenalinstoß" murmle ich leise und schaue wieder zu meinem Handy, das wieder vibriert. EIne SMS von Charlotte. Ich lese sie mir durch und schüttle lächelnd den Kopf. Ich war nicht eingeladen. Außerdem wollte deine Mutter wahrscheinlich nur im Kreis der Familie feiern! tippe ich zurück.
Leslie
Les schaut auf den Boden, zu den anderen Pärchen, in den Himmel, aber viel öfters als ihr Lieb ist zu Raphael. "Vielleicht wird das ja auch ein Lieblingsort von dir hier. Ich meine, mit Südfrankreich kann man das hier nicht verlgeichen, aber ..." sie beendet den Satz nicht und schaut auf das Wasser. Sie dreht sich zu Raphael um und lächelt. "Wie konntest du nur das Essen vergessen!" fragt sie ihn gespielt entsetzt und stemmt ihre Arme in die Seiten. Dann bricht sie in Lachen aus. Schließlich deutet sie auf seine Jacke. "Die hättest du nicht ausziehen müssen. Ich sitze auch auf der Wiese" sagt sie leise, nimmt aber dennoch neben ihn Platz.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich schnaube empört auf als ich die neue SMS von Gideon lese und starre das Handy einen Augenblick lang bitterböse an, dann muss ich jedoch lächeln und nehme es Gideon nicht ganz so übel, dass er über mein lieblings Essen ablästert. Du fieser gemeiner Fiesling, du hast doch nur keine Ahnung was echte Gourmets essen!! Ich lege mich jetzt schlafen, gute Nacht und bis morgen :D, ich schicke die Nachricht ab und schalte das Licht in meinem Zimmer aus. Lächelnd kuschele ich mich in mein Bett und schließe die Augen. Kurz bevor ich in meine Traumwelt hinüber gleite höre ich mein Handy noch einmal vibrieren und mein letzter wacher Gedanke ruft mir das Bild von Gideon vor Augen.
Charlotte:
Sie ließt Gideons Nachricht noch bevor ihr Handy vibrieren kann. Du bist doch immer eingeladen und das weißt du ganz genau. Ich fühle mich hier so alleine..., tippt sie ein und drückt auf senden. "Na komm schon, mit der Mitleidsnummer muss es doch klappen", flüstert Charlotte verbissen und zieht sich schon einmal für einen Spaziergang um.
Raphael:
"Ich weiß auch nicht, entschuldige vielmals!! Beim nächsten Mal bringe ich dir ein 4-Gänge Menü mit", sagt Raphael glucksend und lacht über Leslies empörtes Gesicht. "Es hat heute den ganzen Morgen geregnet, ich will nicht, dass du dir meinetwegen eine Erkältung wegholst", erwidert Raphael während er betont lässig den Arm um Leslies Schulter legt und sie einen Ticken näher an sich heran zieht.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich lache laut auf und tippe Gwen noch eine 'Gute-Nacht'-Nachricht und lege mein Handy weg. Der Rest des Essen ist bereits kalt und nicht mehr genießbar, deshalb landet es direkt in den Mülleimer. Gelangweilt schalte ich weiter durch die Kanäle als mein KLingelton für einen Anruf reinkommt. Falk hält sich kurz und meint nur, dass er mich und Gwen morgen auf jedenfall spreche müsse und das das keine Aufschub bekommt. Ich halte mich knapp und lege auf, als Charlotte´s SMS reinkommt. Ich lese sie durch. Charlotte bitte. Ich bin wirklich müde. Außerdem solltest du dich auch ausruhen, nach so einem Unfall ist Ruhe immer mehr als wichtig. Schlaf gut! schicke ich ihr zurück und lege mich dann auch ins Bett.
Leslie
SIe legt ihren Kopf auf seine Schulter. "Naja. Muss ja kein 4-Gänge Menü sein" sagt sie und schaut auf das Wasser. "Mhm du hast Recht. Eine Erkältung wäre jetzt nicht dre Burern. Ich meine, der Ball steht bald an und da will ein Mädchen doch gesund sein" erwiedert sie und schließt kurz ihre Augen. "Obwohl ... Ich weiß nicht mal ob ich hingehen werde" gesteht sie sich ein und schaut dann zu Raphael.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Raphael:
Er genießt mit geschlossenen Augen die Ruhe, die von Leslie ausgeht und blinzelt sie einen Moment lang etwas schläfrig an als sie beginnt vom Ball zu sprechen. "Natürlich gehst du hin und ich wage mal die Vermutung, dass wir beide ein tolles Paar auf dem Parkett abgeben würden", sagt er verschmitzt und gibt ihr ein Kuss auf die Wange. "Oder bist du jetzt so enttäuscht davon, dass du kein echtes Picknick bekommen hast, dass du mir jetzt einen Korb gibst?", gespielt entsetzt starrt Raphael sie mit weit aufgerissenen Augen an.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Leslie
SIe richtet sich auf und schaut zu Raphael. "Nein. Über das Picknick bin nicht sauer. Aber sag mal, war das grade eine Einladung zum Ball?" fragt sie ihn und lächelt kurz. "ich meine, ich würde nicht gehen, weil ich kein Kleid habe. Was bei Gwen wiederum anders aussieht. Aber so viel wie ich weiß, wurde sie bisher noch nicht geragt, genauso wie ich ..." sie macht eine Pause und grinst breiter. "Naja, bis jetzt grade" sie redet so schnell und verstummt mit diesen Worten. Dann errötet sie leicht und räuspert sich leise. Ihr Blick ist auf den Boden gerichtet.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Raphael:
Er schüttelt langsam den Kopf und lächelt Leslie vielsagend an. "Natürlich war das gerade eine Einladung zum Ball aber ich habe noch kein ja gehört"...er zögert kurz. "Wenn du mit mir zum Ball gehst, kaufe ich dir jedes Kleid dieser Welt und und und", Raphael beißt sich auf die Zunge um dieses nichtssagende Stottern zu beenden. Dann nimmt er ihre Hand und drückt ihr einen sanften Kuss auf den Handrücken. "Also Leslie, würdest du mir die Ehre erweisen und mich auf diesen Ball begleiten?", so gentlemanlike er sich auch versuchte zu benehmen, ein schiefes Grinsen konnte Raphael sich nicht verkneifen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

![]() 0 Mitglieder und 19 Gäste sind Online Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Mützechen93 Besucherzähler Heute waren 19 Gäste online. |
![]()
Das Forum hat 17
Themen
und
3203
Beiträge.
|
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |