Gideon
Ich laufe stumm neben Gwen her und schaue dann kurz zu ihr. "Der Leibwächter ist für mih ... Nicht für dich" sage ich dann leise und öffne die Eingangstür. DIe Sonne scheint immer noch und ich schließe kurz meine Augen und genieße die warmen Strahlen auf de Haut. "Soll ich dich nach Hause bringen, oder magst du noch etwas essen?" frage ich und bleibe dann etwas unschlüssig stehen. "Oder brauchst du nur jemanden zum reden oder zum gemeinsamen schweigen?" frage ich sie und lächle dann nach langer Zeit wieder.

Gideon
Ich grinse leicht. "Ich denke eher, Falk will nicht mehr, dass ich im Moment in seiner Nähe bin" sage ich und krame meine Autoschlüssel raus. "Ich kann dich verstehen. Ich mag auch meine RUhe hben, aber auch nicht alleine sein" gestehe ich leise und mache die Zentralverriegelung auf. Ich steige und schaue sie erwartungsvoll an. "Was willst du jetzt essen? Mir ist mittlerweile fast alles egal. UNd übrigens. Wer dich als unfähig bezeichnet, kennt dich einfach nicht gut genug" gestehe ich ihr leise. Du bist in manchen Sachen vielleicht ein wenig tollpatschig, aber nicht unfähig" sage ich leise und starte den Motor.

Gideon
Ich schaue auf das Lenkrad und nicke leicht. "Glaubst du mir, wenn ich sage, dass ich fast Amok gelaufen bin hier? Marley hat noch mehr Angst vor mir als vorher. Und mein Onkel Falk gibt mir ein Bewacher, weil ich ihm vor dem versammelten Inneren Zirkel eine Ohrfeige gegeben habe, weil niemand mir was sagen wollte, wo du warst. Nur Mr. George konnte mich ein wenig beruhigen." Dann grinse ich. "Und als ich dann dein Antwrtenrufen in diesen Gängen gehört habe, war ich so dermaßen erleichtert" sage ich und drehe mich zu ihr rum. "Hast du mir grade nicht zugehört? Jeder der dich unfähig nennt, kennt dich einfach nicht gut genug. Ich denke, wir werden noch sehr vergnügliche Zeit mit einander haben." sage ich grinsend und streiche mit meinem Finger über ihre Nase. "Und wenn du einen Weltkrieg anzetteln würdest, wir würden für geschlagene 4 Stunden täglich in Sicherheit sein." Einmal angefangen kann ich meine Hand wieder nicht von ihr lassen und fange an, mit einer Haarsträhne von ihr zu spielen. Beim drücken auf die Playtaste ertönt das Ende eines KLavierstückes. Der letzte Ton hängt lange in der Luft und verstummt dann. Dann kommt ein rockigeres Lied und ich grinse. "Ich höre eigentlich nie etwas bestimtmes" antworte ich ihr und schaue ihr in die Augen. Ich komme mit dem Kopf näher und gebe dir ein Kuss zwischen Hals und Schulter. "Du bist wirklich ein so ungewöhnliches Mädchen, Gwendolyn Shephard. Und was auch immer deine Magie ist, sie wirkt sehr stark auf mich" flüstere ich ihr leise ins Ohr. Dann, als ob ich mir eine Erlaubnis von ihr einholen möchte, schaue ich kurz zwischen meinen Wimpern empor und hauche ihr einen Kuss auf die Lippen. Es ist nur eine Berührung sanftwie der Flügelschlag eines Schmetterlinges und ich weiche auch danach ein wenig zurück. unschlüssig, wie Gwen reagieren wird. "Sorry" murmle ich leise und verlegen und werde leicht rot.

Gideon
Ich schaue ihr in die blauen Augen, die mich immer an ein blaues Meer erinnern und grinse ein schiefes Lächeln. "Dafür ist der Partner da. Immer dazu sein um den anderen zu retten." sage ich leise und richte mich dann auch langsam wieder auf. Ich hole einmal tief Luft und öffne ein wenig das Fenster um Luft zubekommen. Ich schaue nochmals zu ihr und nicke. "Indisch klingt doch gut" sage ich und fädele mich in den laufenden Verkehr ein und beschleunige mit meinem Mini. "Kennst du ein gutes Lokal?" frage ich sie und erkenne ein gewisses Leuchten in ihren Augen. Ein Leuchten, dass auch Charlotte jedesmal hat, wenn ich sie sehe. Aber bei Gwen sieht es anders aus. Ich rätsle beim Autofahren darüber nach, komme aber nicht auf den Unterschied. "Du sieht entspannt aus." stelle ich mit einem weiteren Blick zu iuhr fest und lächle leicht. "Woher kommt es, du warst vorhin noch alles andere als entspannt?" möchte ich wissen.

Gideon
Ich mustere sie weiter und folge ihrer Wegbeschreibung und halte Ausschau nach einem freien Parkplatz. "So?" frage ich dann, als ich mich in eine freie Parklücke gequetscht habe. "Was willst du denn haben?" frage ich sie und schnalle mich ab. "Ich meine, was ist es, dass du nicht mehr im Ungewissen bist? Hast du dch jetzt mit all dem abgefunden?" frage ich und mache eine ausladende Handbewegung, die aber hauptsächlich dem Zeitreisen gilt. Ich öffne meine Türund steige aus. Mein Blick findet das rote Haus und ich räuspere mich. "Das ist ja echt speziell hier." bringe ich hervor und wechsle die Straßenseite.
mein Handy klingelt und ich erkenne Raphaels Nummer. Genervt verdrehe ich die Augen, warte noch eion paar Sekunden, in dem mein Handy klingelt und lege dann auf. Schnell schalte ich das Handy auf Lautlos und packe es in eine meiner Hosentaschen.

Gideon
Ich mustere den Laden weiter und folge Gwen, die zielstrebig auf einen Tisch zu steuert. Ich blicke zu dem Mädchen und grinse leicht. "ich nehme das selbe wie sie" sage ich noch schnell und lasse mich auf einem der Stühle nieder. Beim Warten auf das Essen mustere ich die Leute in dem Lokal und lasse mir Gwens Worte nochmals durch den Kopf gehen. "Irgendwann wirst du das nicht mehr als so lästig empfinden" sage ich und habe urplötzlich eine SZene vor meinem inneren Augen, die noch nicht lange her ist. Eine fliegende Müslischale, die scheppernd an der Wand zerbricht. Geworfen von einem wütenden Jungen und daneben ein fassungsloses rothaarige Mädchen. Schnell verbanne ich das Bild wieder aus meinem Kopf und studiere die Karte. "Was habe ich eigentlich bestellt?" frage ich

Leslie
Sie sitzt grade zu Hause am Laptop, um Sachen für gwen zu recherchieren, als ihr Handy vibriert. Sie schaut nicht direkt drauf, sondern liest erstmal einen Abschnitt über den Grafen zuende und greift dann blind nach ihrem Handy. Sie tippt ihren Pin ein und liest die SMS von Raphael durch. EIn Grinsen macht sich auf ihrem Gesicht breit und sie tippt schnell eine antwort. "Ich habe Zeit und Lust. Wnan und wo sollen wir uns treffen" Le" tippt sie schnell zurück und schaltet den Laptop auf und zieht sich schonmal eine jacke an.

Gideon
Ich mustere die Bedienung und nicke nur leicht. ALs sie sich umdreht und verschwindet, nehme ich Messer und Gabel und schaue au meinen Teller. "WAS ist das denn?" frage ich leise und schaue zu Gwen, die bereits isst und nicht grade happy aussieht. Ich grinse leicht. "Hey. Ich stehe nicht auf dunkleäugige Mädchen" sage ich nur und grinse dann wieder. Vorsichtig pickse ich in mein Essen und nehme einen Happen. Ich unterdrücke ein Husten und schlucke schnell. "Und noch einmal ... WAS ist das?" frage ich sie und lege mein Besteck weg. Ein Hustenanfall schüttelt mich.

Leslie
Les bekommt die zweite Nachricht und spart sich das Zurückschreiben. Sie schlüpft in ihre Schuhe und nimmt den Haustürschlüssel vom Brett. Ihr Hund kommt fröhlich angelaufen und springt an ihr hoch. "Bertie Aus. Ich gehe jetzt nicht mit dir raus!" ruft sie aus und schiebt ihren Hund von sich weg. "Mum. Ich bin nochmals weg. Ich gehe heute Abend mit Bertie raus, versprochen" ruft sie in die Wohnung und erhält nur ein knappes "JA" als Antwort. Sie zuckt mit den Schultern und geht nach draußen. Hinter der Tür kann sie Bertie jaulen hören. Sie verdreht die Augen und geht zum Gehweg.

Gideon
"Aua" sage ich und ziehe meine Beine mehr unter meinen Stuhl. Dann muss ich selber wieder husten und drehe mich von Gwen weg, damit ich nicht noch mehr lache. Langsam beruhige ich mich wieder. Als ich Gwens satz höre, drehe ich meinen Kopf zu ihr und werfe ihreinen gehässigen Blick. "Warte nur ab. MOrgen steht eine neue Zeitreise an. Mal sehen wer dann der härtere ist" sage ich und imitiere einen Westernhelden, kurz vor einem Duell. "Es kann nur einen geben. Diamant oder Rubin" beende ich den Satz und lache dann wieder los.

Leslie
Sie sieht einen Roller näher kommen, der direkt auf sie zuhält. "Hey. Seit wann hast du denn ienen ROller?" fragt sie und grinst ihn dann an. "Hey erstmal" sagt sie leise und errötet ein wenig. ie räuspert sich und wirft ihre Haare ein wenig nach hinten. "Also. Was ist los?" fragt sie offen herraus.