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Gideon
Ich schaue zu Mr. George ind ziehe eine Augenbraue hoch. "Sollten wir Gwen nicht erstmal die elementaren Sachen des Menuetts beibringen, bevor wir in einer Aufstellung tanzen?" frage ich etwas verwirrt und schaue dann zu Falk hinüber, der genauso ratlos dreinblick wie Mr George. Ich verdrehe kurz meine Augen. "Echt mal. Wie du Großmeister geworden bist, wundert mich heute immer noch" sage ich ein wenig patzig in Falks Richtung und stelle mich neben Gwen. "Also. Menuett tanzen ist eins der einfachsten Dinge der Welt" fange ich an zu erklären und schaue dann ein wenig aufmunternd zu Gwen.
Leslie
Sie steht auf der Mädchentoilette und betrachtetr sich im Spiegel. Als die Zeit es erlaubt, öffnet sie die Klotür und sieht, wie Raphael hinter Cynthia herläuft. Sie schluckt einmal und zieht sie Toilettentür wieder zu. Dann knallt sie mit ihrem Kopf zweimal gegen die Tür. Ich wusste, dass etwasmit ihm nicht stimmt. Niemand kann jemanden nach anderhalb Tagen mögen ... Ich spüre sich Traurigkeit in mich breit macht. "Himmel Les. Du wirst nicht wegen ihm weinen! Du gehts jetzt nach draußen und battelst alle weg. Auch Raphael!" sagt sie zu sich selber.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwendolyn:
Ich zucke mit den Schultern. "Wenn man im Leben keine normalen Hobbys hat, dann ist Menuett tanzen ganz sicher einfach", sage ich etwas patzig und verschränke die Arme vor der Brust. Mr.George fängt an mir die Schrittfolge zu erklären und bittet Gideon seine Worte mit den dazugehörigen Bewegungen zu untermalen. Nach 20 Minuten zuhören und vergeblichen Versuchen meine Hände in eleganten Posen zu halten und um Gideon herum zu schreiten, seufze ich entnervt auf. "Wozu denn das ganze? Wer soll in der Vergangenheit denn bitte mit mir tanzen wollen?", sage ich lauter als beabsichtigt und schaue zu Boden. Rechts stehen und linke Hand, denke ich mir und versuche ein letztes Mal im zweier Takt seitwärts um Gideon herum zu schreiten, dabei verheddere ich mich in meinem Rock und falle fluchend auf den Po. "Wehe einer lacht!", sage ich wütend und versuche aufzustehen, mein kaputtes Bein pocht empört auf und ich verfluche es.
Raphael:
Cynthia greift nach seinem Arm und zerrt Raphael durch die gesamte Schule, dabei redet sie unaufhörlich auf ihn ein bis ihm der Kopf schwirrt und er endlich stehen bleibt. "Ich muss noch was erledigen, danke für die Führung", sagt er und schenkt Cynthia ein Lächeln über die Schulter, während er sich auf den Weg macht um Leslie zu suchen, was bei seinem Orientierungssinn und Cynthias Geplapper während der "Führung" ein schwieirges Unterfangen werden dürfte.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich schaue bei ihrem Gefluche herüber zu Falk, der mic böse anfunkelt undunmerklich den Kopf schüttelt. Ich reiche Gwen meine Hand und will ihr hoch helfen. "Nun. Du wirst bald tanzen müssen Gwen" sage ich leise und schaue ihr ins Gesicht. "Der Graf hat veranlasst, dass wir ihn auf einen Ball begleiten sollen. Wir wissen ebenfalls noch nichts näheres, aber es machte in einem seiner Briefe ausdrücklich klar, dass wir dabei sein müssen" erkläre ich ihr und lege eine besondere Betonung auf das letzte Wort.
Leslie
Sie atmet einmal tief durch und öffnet mit einem Schwung die Klotür und geht raus auf den Gang. "Hey Les" ruft eine Stimme und sie dreht sich um. "hey Megan" begrüßt Les ein Mädchen, dass sich ihren Weg zur ihr durchkämpft. "Sag mal. Wer war denn der hüsche Junge von vorhin?" fragt Megan sie und leslie schmunzelt. "Ach. Nur der kleine Bruder von jemanden den Gwen kennt. Wir wurden gestern einander vorgestellt. Aber anderes Thema. hast du schon dein Ballkleid?" Und schon sind die beiden vetieft in ein Gespräch über den Ball, die passende Begleitung und über Make-Up und Haare. Gemütlich laufen sie durch das Gedrängel auf dem Flur zum nächsten Klassenraum.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Raphael:
Er biegt gerade um eine Ecke, als eine Tür aufgeht und Leslies zarte Gestalt heraus kommt. Mal wieder mehr Glück als Verstand, denkt Raphael sich und will schon auf das Mädchen zugehen aber sie ist fast augenblicklich in ein Gespräch mit einer Mitschülerin vertieft. Unmerklich runzelt Raphael die Stirn und sieht zu wie die beiden in einem Gang verschwinden. Der Bruder von Jemanden...?, fragt er sich kurz und schüttelt dann den Kopf. Auch egal! Raphael macht sich auf den Weg in die Cafeteria und setzt sich etwas Abseits an einen Tisch, doch er bleibt nicht lange allein, nur wenige Minuten später hat Cynthia ihn auch wieder aufgespürt und beginnt erneut auf ihn einzureden. "Sag Mal, wann ist dieser Ball überhaupt?", fragt er sie und stochert missmmutig in seinem essen herum.
Gwenny:
Ich schaue von Gideon zu Falk und seufze. " Ok, wie war das mit dem Pilè, muss der rechte oder der linke Fuß gehoben werden?", frage ich, während ich Gideon rasch meine Hand entziehe und mich selbst wieder aufrichte. Ich stelle mich in die Auftaktposition und mache zum gefühlten 100.000-sten Mal vor Gideon einen Knicks. Meine einstellung nicht zu denken und nichts zu fühlen hat zur Folge, dass ich Gideon bisher kein einziges Mal direkt anschauen konnte und bei jeder seiner Berührungen unmerklich zusammenzucke. Ich schlucke hart, war ja klar, dass dieser Graf nicht locker lässt. Angst macht sich in mir breit und ich kann mich noch weniger auf die Schrittfolgen konzentrieren als vorher.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
"Der linke" sgae ich leise und Mr. George stellt wieder die Musik an und wir fangen wieder mal von vorne an. Nach einer weiteren Pause setzt ich mich auf einen Stuhl und nehme mir eine Wasserflasche und öffne sie. Nachdenklich schaue ich aus dem Fenster und ziehe unbewusst eine Schnute und schließe meine Flasche wieder zu. "Ich glaube, dass reicht für heute Mr. George. Ich will jetzt gerne noch etwas elapsieren und dann nach Hause." sage ich zu ihm und stehe auf.
Leslie
Les und Megan stehen schon vor dem Klassenzimmer und Megan erzählt grade von ihrem Kleid, welches für sie ein absoluter Traum ist. Les merkt einen kleinen Stich im Herzen, als sie an das Kleid dem Laden denkt. "Ach. ich weiß noch nicht, ob ich dieses jahr überhaupt auf diesen Ball gehe." sagt sie auf eine Frage von Megan und dann läutet die Schulglocke schon Les schließt ihre Augen. "Politik. Wie ich Politik hasse" sagt sie leise und lehnt sich mit dem Rücken gegen die kalte Wand.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Raphael:
Die Schulklingel läutet und die Cafeteria verwandelt sich in ein wirres Durcheinander aus Schülern und Lehrern, die alle zum Ausgang strömten. Raphael schnappte sich seinen Rucksack und ging in die entgegengesetzte Richtung, er war sich bewusst, dass Cynthia ihm mit offenem Mund hinterher sah aber das war ihm egal. Sie rief Rapahael noch etwas nach, doch er war schon zu weit weg und machte sich auf den Weg nach Hause. Nach Hause? hmm...komisches Gefühl diese unordentliche Wohnung Zuhause zu nennen, dachte er noch, stieg auf seinen Roller und fuhr los.
Gwenny:
Ich rang nach Atem, von den ganzen Drehungen und Schrittfolgen war mir Schwindelig und im Gegensatz zu Gideon habe ich auch nicht die Zeit gehabt eine Wasserflasche einzupacken Danke, Mom!, dachte ich mir und starrte neidisch auf das kühle Wasser in der Flasche, ein paar Tröpfchen blieben an Gideons Lippen hängen und ich starrte gebannt darauf, unbewusst leckte er sich diese rasch ab und mir stockte für einen kurzen Augenblick der Atem, mein Herzschlag machte einen kleinen Hüpfer, ich lief feuerrot an und stürzte aus dem Raum. "Na, los, lasst uns das grüne Sofa besuchen!", rief ich atemlos über die Schulter. Mr.George folgte mir und legte mir entschuldigend die Augenbinde an, während er mich durch die Gänge zum Chronografenraum führte.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich gehe hinunter zum Chronografenraum und warte dort dann auf Gwen und Mr. George. Leise summe ich die Musik von vorhin und ich schließe meine Augen. Als die Tür aufgeht stehe ich auf und lächle leicht. Mr. George macht sich an dem Chronografen zu schaffen und richtet diesen für uns ein. "Ihr werdet nachts im Jahr 1955 landen. Ihr werdet genau 4 Stunden in diesem Kellerraum verbringen und dann hier wieder landen,okay?" fragt er uns und winkt mich dann zu sich. Ich schiebe meinen kleinen Finger in die Öffnung und die Nadel piekst mich einmal und kurz danach fängt der Chronograf zu rattern. Wenig später, leuchtet der Diamant auf und als das Licht erblasst, bin ich verschwunden.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich strecke kommentarlos meinen Finger in die Öffnung und lasse ein klein wenig Blut hinein tropfen. Ich schließe die Augen und werde im nächsten Augenblick von einem strahlend roten Licht umhüllt und von den Füßen gerissen. Das Licht verblasst und ich lande plötzlich in einem dunklen Raum, verliere den Halt und stolpere einige Schritte vorwärts bis meine tastenden Hände auf etwas warmes und hartes trifft. "Oh", sage ich leise und lasse meine Hand einen Augenblick länger unbewusst auf Gideons Brust verharren. Mir steigt shcon wieder die Hitze ins Gesicht, ich wende mich deshalb ganz schnell ab und hüpfe mit einem Satz auf das Sofa. "Wieso stehst du auch im Weg rum?", frage ich dann patzig und mache es mir bequem auf dem weichen Polster.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich gehe zu den Bücherregalen, die hier unten stehen und lehne mich an eines der staubigen Dinger an. "Ich kann ja nicht riechen, dass du bei der Landung über deine beiden Beine stolperst! Aber wenn es dir lieber ist, kann ich beim nächsten Mal schon mal vorgehen." erwidere ich und verschränke meine Arme grimmig vor der Brust. Langsam lasse ich meinen Blick durch den Raum wandern und lese mir eineige der Buchtitel durch, dann wandert mein Blick langsam wieder zu Gwen und ich wende den Kopf in eine andere Richtung. Aber egal was ich auch mache, immer wieder blicke ich zu Gwen, wie sie da auf dem Sofa sitzt.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Missmutig strecke ich mich auf dem Sofa aus und vermeide dabei jeglichen Blickkontakt zu Gideon. Ab und zu huscht dennoch mein Blick ungewollt in seine Richtung und verursacht mir ein unangenehmes Kribbeln im Bauch. "Wäre vielleicht besser so", sage ich dann in einem weniger unfreundlichen Tonfall. "Für wann steht denn dieser Ball an? Ich glaube ich muss vorher noch ein paar weitere Tanzstunden machen", Wohl eher hunderte und nicht weitere, füge ich in meinen Gedanken hinzu.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich nehme mir ein Buch aus dem Regal. "Gut. Dann werde ich demnäcst vorlaufen." gebe ich ihr als Antwort und blättere in dem Buch, welche ein paar grausige Heilmethoden vorschlägt. Ich schlagedas Buch zu, welches ein lautes Geräusch verursacht und blicke zu Gwen. "Angesetzt ist der Ball für den nächsten Samstag" antworte ich. "Ich weiß aber nicht, was sich der Graf noch so ausdenkt. In seinem nächsten Brief wird sicher noch was neues drinstehen" antworte ich ihr und stelle das Buch zurück und nehme ein neues. Ich schaue ihr kurz ins Gesicht und schaue dan zu dem nächsten Buch.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich beobachte Gideon heimlich aus den Augenwinkeln und lese den Titel des Buches, welches er gerade studiert, dann schüttele ich nur langsam den Kopf. "Ich glaube nicht, dass diese Bücher dir beim Studium sonderlich weiterhelfen. Es sei denn, du bist ein Freund von Blutegeln und irgendwelchen schmutzigen Zangen", sage ich kurz angebunden und stelle mir kurz Dr.White vor, wie er sich mit einer Blut verklebten Zange über mein kaputtes Bein beugt, dabei ein höhnisches Grinsen auf dem Gesicht hat und erschaudere.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich zucke mit den Schultern. "Es gibt mir nur einen guten Einblick in die Medizin von damals. Früher konnten die menschen noch mit einfachen Kräutern heilen und wir nehme heute starke Medikamente, die den Körper manchmal nur noch mehr schaden. EIgentlich müsste ich dieses Buch mitnehmen ..." sage ich leise und schaue wieder zu Gwen auf. "Und warum bist du in letzter Zeit so ... kratzbürstig?" frage ich sie ebenfalls im leisen Ton.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Empört schnellen meine Augenbrauen in die Höhe und ich richte mich augenblicklich auf dem Sofa auf. "Wie bitte?", frage ich dann und kann nicht glauben, was er gerade gesagt hat. Da gestehe ich ihm mehr oder minder gestern, dass ich mich in ihn verknallt habe, er sagt wir wären wohl nur Bekannte und jetzt wundert er sich warum ich ihm nicht schmachtend um den Hals falle...geht`s noch?. Mit einem lauten Poltern trete ich mit dem Fuß gegen das Tischbein. "Ich bin nicht kratzbürstig", zische ich und betone dabei jede silbe.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich schließe das Buch und grinse leicht. "Du bist also nicht kratzbürstig. Dann wohl eher angenervt, angewidert, wütend?" frage ich sie. "Es passt anscheindend alles im Moment auf dich" sage ich leise. "Gwen, ich weiß einfach nicht, wie ich mir in deiner Gegenwart verhalten soll." sage ich etwas aufgebracht und stelle das Buch wieder zurück in das Regal. "Was willst du jetzt von mir wissen? Wie soll ich mich verhalten, dass ich dir nicht mehr weh tue?" frage ich sie und zucke unwissend mit den Schultern. "Gebe mir doch mal einen Rat ..." Ich setzte mich auf den Boden und starre auf den staubigen Boden.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

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