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Gideon
Ich bringe ein Lächeln zustande und deute eine altertümliche Verbeugung an. "Wie ihr wünscht werte Dame" sage ich dann und gehe zur Haustür und öffne sie. "Bis morgen Gwen" sage ich leise und schaue ihr weder ins Gesicht. "Versucht ein enig zu schlafen. Morgen wird es anstregend werden ..."
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ja ist klar, nach dieseem Gespräch werde ich bestimmt suuuuper schlafen können, denke ich mir und lächle ihn an. "Alles klar, bis Morgen Mr.DeVilliers", sage ich shcnell und steige hastig die Stufen hinab, weil seine Nähe mich shcon wieder komplett hibbelig machte. Ich zerre mühsam mein rad aus den Büschen und steige auf. Bereits während ich seine Straße runter fahre, habe ich meine Gedanken und Gefühle abgeschaltet, alles andere wäre momentan einfach zu viel für mich. Er hat nun das Ruder in der Hand und ich konzentriere mich bei meinen zeitsprüngen nicht umzubringen, an diesen gedanken klammere ich mich den ganzen Weg bis nach Hause.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich gebe der Tür einen Schubs und sie fällt sanft ins Schloss. Ich stehe noch ein paar weitere Minuten still an der Tür und fange an, dass Licht auszuschalten und tappse dann im DUnkeln ins Schlafzimmer. So wie ich bin, in Jogginshose und Pulli, lasse ich mich aufs Bett fallen und starre im dunkeln die Wand an. Und Jetzt Gideon?Was machen wir jetzt? Dies ist mein Metrum des abends und langsam falle ich in einen traumlosen Schlaf.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich komme zuhause an und lege mich sofort ins Bett, wo ich auch augenblicklich einschlafe. Am nächsten Tag klingelt schon viel zu früh mein Wecker, aber ich schalte ihn nur wieder aus und verkrieche mich zurück unter mein Kissen, wo es keine Schule und keine Gedanken gibt. Meine Mutter kommt ein paar Mal rein aber ich sage ihr nur, dass ich krank wäre und sie lässt mich auch schnell in Ruhe. Gegen Mittag werde ich dann endgültig wach, bleibe allerdingt stumm im Bett liegen und schalte sorgsam mein Handy aus.
Raphael:
Erst am späten Abend (nachdem er sich sicher war, dass Gwendolyn gegangen ist und Gideon allein im Haus war), kam er in der Wohnung seines Bruders an und hatte sich schnell ins Gästezimmer verzogen. Am nächsten Morgen war er schon früh wach und bereits vor dem ersten Klingeln seines Weckers mit ASnziehen und Frühstücken fertig. Im Vorbeigehen griff er sich noch die Lederjacke von Gideon von der Couch, grinste frech in sich hinein und verließ leise summend das Haus.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Der Wecker klingelt unbarherzig und ich schalte ihn irgendwann aus. Langsam steige ich aus dem Bett und schleppe mich ins Badezimmer. Unter der Dusche werde ich langsam wacher und bem Frühstück bin ich vollends wach. Mein Handy klingelt und ich erkenne die Nummer von Temple und wenig später versucht es auch noch mein Onkel. Ich ignoriere sie beide und ziehe mich weiter an und starre zur Couch. "Nervtötendeskleines Etwas von Bruder" murmle ich und erwäge es, die Türschlösser einfach mal auszubauen und zu wechseln. Das würde ic mir für später aufheben. Leicht grinsend gehe ich runter und steige ins Auto. Mein ENtschluss habe ich schon lange gefasst und ich fahre in RIchtung Krankenhaus.
Leslie
Les hat eine zu kurze Nacht gehabt und ist schon lage wach. Sordfältig hat sie sich ihr Outfit zusammen gestellt und ist grade dabei ihre Haare zu frisieren. Ihr Blick geht zur Uhr und sie kämmt sich schneller die Haare und macht dann doch nur einen einfachen Zopf. Schnell renne ich die Treppe runter und ziehe meine Schuhe an. Schnell zieht sie sich ihre Jacke rüber und geht nach draußen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich versinke vollkommen in Selbstmitleid, verkrieche mich in die Badewanne und bleibe drin bis meine Haut sich wie eine runzlige alte Rosine anfühlt.
Charlotte:
Die Beruhigungsmittel lassen langsam etwas an Wikung nach und sie kommt zu sich, kann jedoch weder ihre Augen lange offen halten, noch sich wirklich konzentrieren.
Raphael:
Raphael steht bereits seit einer viertel Stunde vor dem besagten Starbucks und läuft ein wenig aufgeregt umher. Jetzt reiß dich zusammen, Mann!, denkt er sich und zwingt sich selbst zur Ruhe zu kommen, gerade noch rechtzeitig, bevor er Leslies strahlendes Gesicht um die Kurve kommen sieht.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich komme nur langsam im Londoner Morgenverkehr voran und fluche mal wieder über meine DUmmheit, dass ich auch mit dem Auto gefahren bin. "Jetzt haben wir schon so ien gutes U-Bahn Netz und du fährst mit dem Auto Gideon" meckere ich mich selbst an.
Leslie
Sie läuft los und kommt grade noch pünktlich an. "SOrry" sagt sie zu Raphael und grinst dann breit. "ch habe die Zeit ein wenig vergessen, aber ich bin ja noch so gut wie pünktlich" gesteht sie leise und schiebt sich eine gelöste Haarsträhne genervt nach hinten.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Charlotte:
Die Wirkung der Schlaftablettetn wird immer geringer und Charlotte öffnet langsam blinzelnd die Augen, während ihr Blick unruhig im Zimmer umher schweift. Sie ist wieder allein. Es ist hell und das monotone Piepsen des Geräts ertönt immernoch beständig von der Seite. Charlotte runzelt die Stirn und setzt sich langsam im Bett auf. Wo sind denn alle?, fragt sie sich, während sie versucht die Ereignisse der letzten Tage zu rekonstruiren. Das Zimmer macht ihr jetzt keine Angst mehr, sie weiß, dass sie sich in einem Krankenhaus befinden muss, weil sie einen Autounfall hatte aber das alles rechtfertigt nicht die Abwesenheit ihrer Verwandter oder die von Gideon. Sollten die jetzt nicht alle an ihrem Bett sitzen und hoffen, dass es ihr gut geht und sie bald aufwacht? Ok, zugegeben, auf die Anwesenheit von Gwendolyn konnte sie zur Zeit wirklich verzichten aber wo waren denn alle anderen??? Wütend schnappte sie sich das Kissen und schleuderte es gegen die Tür, wo es geräuschlos zu Boden sank und liegen blieb.
Raphael:
Er grinste sie an und nahm sie zur Begrüßung kurz in den Arm. "Ach Quatsch, ich bin auch gerade erst gekommen", log er und spazierte in den Coffeeshop rein, wobei er Leslie neben sich die Tür aufhielt. "Und wie hast du geschlafen? Irgendwelche Zombies die versucht haben dich in der Nacht zu entführen und die ich jetzt vermöbeln muss?", er lachte kurz, schüttelte aber innerlich den Kopf. Zombies? Gehts noch? Oh Gott, Gideon würde dich so auslachen, Idiot!, dachte er sich und bestellte rasch einen Caramel Machhiato mit extra Sahne und Karamel.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich stelle mein Auto in eine freie Parklücke und starre auf das Gebäude. Beim letzten Mal als ich hier war, hatte ich einen unkontrollierten Zeitsprung. Unwillkürlich wird mein Griff fester ums Lenkrad und meine Knöchel treten weiß hervor. Meine Atmung beschleunigt sich und ich fange an zu zittern. "Ganz ruhig Gideon" sage ich leise und atme einmal tief durch. Als sich mein Körper wieder beruhigt hat, steige ich aus und gehe ins Krankenhaus. An der Rezeption frage ich nach Charlotte und mache mich auf den Weg zu ihr. Vor ihrem Zimmer bleibe ich stehen und will klopfen, als mir auffällt, dass ich nichts dabei habe. Keine pralinien, keine Blumen. Leise fluche ich und klopfe dann doch.
Leslie
Les grinst und schüttelt nur den Kopf. "Keine Zombies und kein tollwütiges Tier. Ich habe wunderbar geschlafen und du? Wo hast du die Nacht verbracht?" fragt sie neugierig und bestellt ein Kakao-Cappucino. Sie mustert ihn und löst sich aus seiner Umarmuzng. "Und an deinem Krawattenknoten musst du auch noch arbeiten" sagt sie und grinst. "Darf ich?" fragt sie ihn, bevor sie ihn anfasst.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Charlotte:
Charlotte ist gerade dabei sich das verfilzte Haar zu bürsten als es plötzlich an ihrer Tür klopft: "herein...", krächzt sie leise und verzieht den hübschen Mund, weil ihre Stimme sich rau und brüchig anhört. Als Gideon das Zimmer betrit starrt sie ihn einen Augenblick sprachlos an, greift nach der Decke und zerrt sich diese über den Kopf. "Guck mich bloß nicht an", ruft sie gedämpft unter der Bettdecke hervor, während ihr Herzschlag sich beschleunigt und das verdammte Gerät auf der linken Seite ebenfalls schneller zu Piepsen anfängt. Oh verdammt!!!, denkt sie sich.
Raphael:
Er zuckt die Schultern als Leslie nach der Krawatte greift. "Naja Schuluniformen waren noch nie meins und ich hoffe, dass ich nach einem netten Gespräch eure Rektorin soweit habe, dass sie diesbezüglich bei mir eine Ausnahme macht", er zwinkert Leslie zu und nimmt einen Schluck von seinem Kaffee. "Und heute Nacht habe ich bei Gideon geschlafen...apropos...", er hält inne und ist sich nicht sicher ob er Leslie von Gwendolyns nächtlichen Besuch bei seinem Bruder erzählen soll, aber als sein Blick auf Leslies treue Augen fällt kann er einfach nicht anders. "...deine Freundin war gestern Nacht auch dort...", fügt er etwas leiser hinzu.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich muss grinsen, als ich Charlottes Reaktion sehe und komme weiter ins Zimmer. Das Gerät an ihrer Seite piepst lauter und ich bleibe stehen. "Du weißt schon, dass ich weiß, wozu dieses Gerät gut ist, oder?" frage ich sie und ziehe mir ein Stuhl an ihr Bett und setzte mich hin. Langsam greife ich nach der Decke und ziehe daran, so dass sie langsam vom Kopf runter rutscht. "Na komm schon. Sei nicht so schüchtern" necke ich sie grinsend.
Leslie
Sie fängt an, ihm die Krawatte richtig zu binden. Dann nimmt sie sich ihren Kaffee und trinkt ebenfalls eine Schluck. "Ach, weißt du aso doch, wo er wohnt" sagt sie und verstummt dann. "Gwen ... war da?" fragt sie leise und schaut auf ihrem Kaffedeckel. "Hat sie mir gar nicht gesagt". Les wirkt ein wenig trauri und sie verlässt dann stumm das Lokal und tritt den Weg zur Schule an. "Komisch" murmelt sie leise.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Charlotte:
Er zieht ihr langsam die Decke vom Kopf und sie schaut verunsichert in seine Richtung, leider spielt das Gerät immernoch verrückt und ihre Atmung geht unregelmäßig. "Hallo...", brummt sie unschlüssig und fängt an sich nervös übers Haar zu streichen um es zu glätten. "Hast du also doch gemerkt, dass ich mir nicht mehr Zuhause die Augen wegen dir ausheul, sondern angefahren worden bin...bravo und das nach einer ganzen Woche", sagt sie etwas bitter und schüttelt leicht den Kopf. "Tut mir leid, ich bin nicht sauer auf dich, sondern auf meine Verwandten, die haben mich hier einfach verotten lassen", krächzt sie und grinst ihn dann etwas unsicher an. "Wie gehts dir?"
Raphael:
Er folgt Leslie nach draußen und wird das Gefühl nicht los etwas falsch gemacht zu haben. "Hey, nimm es doch nicht so schwer, mein Bruder hat sich gestern wie ein Vollarsch aufgeführt und sie ist ganz shcnell mit dem Rad wieder nach Hause und falls mich nicht alles täuscht hat sie sogar geweint...vielleicht braucht sie ja etwas Zeit für sich", er hält Leslie am Arm fest damit sie stehen bleibt und er ihr nicht hinterher sprinten muss. "Sie ist deine beste Freundin und bestimmt klingelt jeden Augenblick dein Handy und sie wird dir alles berichten und falls es dir hilft, nach der Schule kann ich meinem Bruder auch gerne einen Tritt in den Hintern von dir ausrichten", er lächelt sie unsicher an und gibt dann Leslies Arm wieder frei.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich schaue zu ihr und zucke leicht mit den Schultern. "Ich habe dich gesehen, als sie dich eingeliefert hatten. Kurz danach hatte ich einen unkontrollierten Zeotsprung und dann kannst du dir natürlich vorstellen, was in der Loge los war. Jeder rannte da rum wie ein Huhn, dass gleich ein Ei legt ..." sage ich und nehme ihr die Bürste aus der Hand. "Komm schon her" sage ich und fange an ihr leicht durchs Haar zu bürsten. "Wie geht es dir. Du bist schließlich diejenige, um die man sich Sorgen machen soll und nicht ich"
Leslie
Raphael hält sie fest und sie schaut auf seine Hand. "Und mir hat sie immer gesagt, ich soll mich sofort melden, wenn etwas passiert ist ..." Dann schaut sie hoch zu Raphael, nimmt eine Schluck und lächelt. "Danke. Und danke für dein Angebot, aber deinem Bruder werd ich mir mal selber vorknöpfen ... Aber er ist ja nicht immer ein Arsch, oder?" fragt Les Rapahel leise und geht dann wieder weiter, aber viel langsamer als grade.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Raphael:
Er zuckt die Schultern und folgt Leslie zur Schule. "Ach, Gideon war schon immer der ernste Leidende, er macht sich das Leben einfach zu schwer und hat sich das anscheinend zur Berufung gemacht andere von sich zu stoßen...", er seufzt und schüttelt langsam den Kopf. "Aber nein, er ist nicht immer ein Arsch, nur zu Menschen an denen ihm etwas liegt", Raphael nimmt einen letzten Schluck von seinem Kaffee und schmeißt den Becher dann weg. "Wie lange kennt ihr zwei euch eiegntlich und wieso zum Teufel habt ihr euch gestern vor uns versteckt?", bei dem Gedanken muss er wieder lachen.
Charlotte:
Sie schießt die Augen und genießt seine Nähe. "Ach bei mir ist alles super. Ein unkontrollierter Zeitsprung? Wie konnte denn das passieren?", ruft sie aus und wirbelt zu ihm herum. "kaum lässt man dich 5 Minuten allein, schon riskierst du dein Leben? Oh nein so geht das nicht!", sie schaut Gideon empört an und kichert dann leise. "Gibs zu Mr.DeVelliers, du kannst einfach nicht ohne mich leben ohne Quatsh zu machen", sagt sie und lacht.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Leslie
Sie bleibt wieder stehen und schaut auf den Boden. "Gwen und ich kennen uns schon ewig. Und das mit dem Verstecken war nun ja. So ein Mädchending" antwortet sie und trinkt auch ihren Becher leer und spielt noch ein wenig mit dem Deckel. "WIr haben halt über Mädchenkram geredet und dann kamt ihr da grade vorbei und es passte irgendwie total zu der Situation" gibt sie zu.
Gideon
Ich bürste ihre Haare weiter und schmunzel kurz. "Ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte. Es geschah einfach und ich landete in einer Irrenanstalt. Es war ein wenig schrecklich" sage ich schüttle einmal kurz den Kopf über mein Erlebnis. Ich bürste ihr noch ein Knoten raus und streiche dann mit meinen Händen durch ihre Haare. "Bitteschön" sage ich und gebe ihr die Bürste zurück. "Ich verspreche dir, nicht wieder Quatsch zu machen ..." sage ich und grinse sie wieder an.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

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