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Charlotte:
Sie streicht sich nachdenklich übers Haar und strahlt Gideon an. "Dankeschön, wenigstens jemand der mich nicht vergessen hat", sagt sie und mustert ihn nachdenklich. "Was ist mit dir los? Und jetzt erzähl mir nicht, dass du überarbeitet bist und die Loge dir zu viel abverlangt, das ist dein Alltag und langsam musst du dich daran gewöhnt haben, also raus mit der Sprache! Liegt es an Gwendolyn? Stellt sie sich etwa immernoch so dumm an?", verlangt sie zu wissen und legt ihre Hand beschützend auf seinen Arm.
Raphael:
Nachdenklich sieht er sie an und runzelt dann die Stirn. "Leslie, was ist?", weil sie so traurig wirkt, fühlt raphael sich plötzlich fehl am Platz und grübelt die ganze Zeit darüber nach was er tun könnte. "Also, ich habe mir gestern einen Roller zugelegt, das war auch das wichtige was ich noch erledigen wollte, wenn du willst kann ich dich zu Gwendolyn fahren und ihr macht ein paar Mädchensachen und du kannst ihr erzählen wie toll ich bin", er zwinkert ihr zu und richtet den Kragen seiner Lederjacke nach oben, damit er aussieht wie ein Biker. XD
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich lege meine Hand auf ihre und schaue dann auf unsere Hände. "Ich habe nur ein wenig Angst hier drin, weißt du" sage ich leise. "Bei meinem letzten Besuch hier, bin ich unkontrollert gesprungen und dann wurde ich auch noch mit Chloroform betäubt" brumme ich leise und drücke ihre Hand. "Ich weiß nicht wie sie sich anstellt. Hatte bisher nur eine Mission mit ihr und da mussten wir ausgerechnet Lucy und Paul treffen. UNd natürlich ging es wieder drunter und drüber."gestehe ich ihr leise. "Sie hat heute noch Tanzunterricht ..."
Leslie
Sie fängt an zu kichern und lacht dann breit. "Ach das ist nun auch wieder so ein Mädchenkram." gesteht sie leise und streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Su hast wahrscheinlich recht und Gwen braucht wirklich mal eine Pause von mir und der ganzen Welt." gesteht sie sich ein und tretet gegen einen Kiesel. "Komm lass uns mal zur Schule gehen" sagt sie und nimmt seine Hand und zieht ihn sanft, aber bestimmend mit.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Charlotte:
"waaaass?? Lucy und Paul?? Was ist denn passiert?", fragt sie und sieht Gideon eindringlich an. "Du wirst schon nicht wieder in einer Irrenanstalt landen, dafür sorge ich", verspricht sie ihm und lächelt zaghaft. "Als deine ehemalige Partnerin bin ich schließlich für deine Sicherheit verantwortlich", fügt sie honzu und imitiert den sachlichen Ton von Falk. "Hast du Lust auf einen Spaziergang? Natürlich müsstest du mich in einem Rollstuhl schieben aber ein wneig frische Luft tut uns beiden gut", während sie spricht versucht sie vom Bett aufzustehen udn stöhnt leise auf. "Ouh...keine gute Idee", sagt sie stöhnend.
Raphael:
Unschlüssig schaut er auf seine Hand in ihrer und grinst. "Über Mädchenkram kannst du auch mit mir reden, ich bin zwar kein Mädchen aber ich hab dich gern und ist nicht das der eigentliche Sinn dahinter? Mit jemanden zu sprechen der einen mag?", er entzieht Leslie seine Hand und umschließt augenblicklich mit seinen Fingern ihre. "Du hast zu kleine Hände", sagt er ein wneig neckend.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich zucke mit den Schultern. "Tut mir leid CHarlotte. Aber Falk hat mir Redeverbot gegeben, zumindestens für was diese beiden angeht" gestehe ich leise und stehe dann beschwingt auf. "Warte"sage ich und ziehe den Vorhang weg und öffne ein Fenster. "Schon besser" sage ich und der typische Londoner Lärm dringt ins Fenster. Ich drehe mich um und stemme meine Hände in die Seiten.
Leslie
Sie grummelt leise und funkelt ihn an. "Ich bin ein Mädchen und wir haben nunmal kleine Hände" sagt sie und wirft ihr Haar in den Nacken. Dann stolziert sie weiter. "Aber du kennst mich doch kaum, wie kannst du mich da schon kennen?" fragt sie unsicher und geht durch das Schultor. "Auf in die Höhle des Löwens ..."
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Raphael:
Er legt den Kopf schräg und schaut Leslie verständnislos an. "Najaaaaaa...", sagt er gedehnt "deswegen sollst du ja auch die Mädchengespräche mit mir führen, damit ich dich kennen lerne und ich habe auch nie behauptet dich zu kennen, ich habe gesagt dass ich dich mag!", sagt er lachend und muss noch mehr grinsend, während er Leslies Herumstolziere betrachtet. Er betrit ebenfalls das Schultor und hält nervös inne. "Ich hasse neue Schulen", sagt er zögerlich.
Charlotte:
Sie kichert und genießt für einige Sekunden die Sonnenstrahlen auf der Haut. "Ist schon gut, ich weiß ja wie das läuft...ich freue mich einfach, dass du da bist", sagt sie dann zu Gideon. "Was habe ich sonst noch alls verpasst?"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Leslie
Sie streckt ihm die Zunge raus. "Aber in Mädchengesprächen redet man über Jungs, Anziehsachen, Jungs, Problemzonen, dumme Jungs, Partys und ich glaube ich habe Jungs vergessen." erklärt sie ihm und bleibt dann stehen. "Und wie kannst du mich möge, wo du mich grade mal einen tag kennst?" stellt sie fest und schaut zu den Fenstern hoch. "Na los. Zähne zusammen beißen und auf gehts"
Gideon
Ich setzte mich wieder und streiche mir einmal durchs Haar. "Das vergesse ich immer wieder" sage ich schließe kurz meine Augen. "Mhm. Was hast du verpasst? ... Raphael ist jetzt in London" sage ich. Und ich habe Gwen im Beichtstuhl geküsst und ich habe nicht mal ein schlechtes Gewissen deswegen! schreien meine Gedanken, doch ich halte meine Lippen, sodass kein Ton über sie kommt.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Charlotte;
"NJa das kann ja heiter werden", sagt sie und lächelt ein wneig über die vergangenen Jahre, in denen Raphael immer mal wieder zu Besuch kam und sich stets versucht hatte mit Gideon zu messen.
Unsicher betrachtet sie seine Gestalt am Fenster, richtet sich dann leise aufkeuchend im Bett auf und schaut ihn direkt an. "Du verheimlichst mir doch noch etwas...erzähls mir, bitte!", verlangt sie von ihm, während sie sich an die Tischkante klammert und versucht sich etwas höher im Bett aufzurichten, damit sie ihm besser in die Augen sehen kann. "Hast du jemanden kennengelernt?", fragt sie dann ganz leise und kann die Antwort auch shcon an seinem Gesicht sehen.
Raphael:
Er verdreht die Augen "Also falls du dich in den nächsten 5 Minuten nicht in ein Zombie verwandelst dann mag ich dich und dann musst du nun so hinnehmen, hör auf deswegen zu weinen du Rumnöglerin", sagt er und streckt ihr ebenfalls die Zunge raus. Sie steigen gemeinsam die Treppe hoch und Raphael bleibt unschlüssig vor dem Rektorzimmer stehen. "Ok...wir sehen uns gleich", sagt er zögerlich, grinst sie an und betrit den Raum.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich lasse mich wieder auf den Stuhl nieder. "Ich habe nicht wirklich jemanden kennen gelernt. Gestern haben Raphael und ich eine Pizza mit Gwen und einer Leslie gegessen. Sie habe ich halt nur kennen gerlent, sonst niemanden. Ich habe ja nicht wirklich Zeit, um abends noch irgendwo feiern zu gehen" sage ich und zucke dabei unschlüssig mit den Schultern. "Mein leben hat sich nicht geändert und wird es wohl auch nicht mehr" setzte ich hinzu und grinse sie verschmitzt an.
Leslie
Sie verdreht kurz ihre Augen und löst ihre Hand von seiner und schaut ebenfalls zu dem Zimmer. "Okay, bis gleich" sagt sie und winkt ihm kurz hinterher und geht dann in Richtung des Klassenzimmers. Kurz vor der Tür, holt sie Cynthia ein, die les sofort in Beschlag nimmt, und über den 'hübschen neuen Jungen' ausfragt. "Ach lüg mich doch nicht an Leslie. Ich habe doch genau gesehen, dass ich schon Händchen gehaltet habt. Also wer ist es?" sagt Cynthia mehr als dreimal und Les lässt sich irgendwann nur noch genervt in der letzten Reihe auf ihren Stuhl nieder. "Oh Man Cynthia. Du kannst ja wirklich nerven. Wenn du so verdammt neugirig bist, dann frage ihn doch selber" sagt Les irgendwann genervt. Cynthia verschränkt ihre Arme, funkelt Les böse an und geht zu ihrem Platz.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Raphael:
Die Direktorin studiert Kopf schüttelnd seine Akte, während er unschlüssig in der Tür stehen bleibt und zu erahnen versucht, welche seiner Fehltritte sie wohl am meisten schockieren dürften. "Nun Mister DeVelliers, ich habe mit ihrer Mutter telefoniert und auch mit einigen ihrer ehemaligen Lehrer, dem Einfluss ihres Stiefvaters ist es zu danken, dass wir sie an unserer Schule aufgenommen haben aber seien sie sich bewusst, dass jede Zuwiderhandlung ihrerseits gegen die Schulordnung mit einem Verweis bestraft wird. Einen angenehmen ersten Schultag wünsche ich.", mit diesen Worten beendet die Direktorin ihre Ansprache und gibt ihm zu verstehen, dass Raphael in ihrem Büro nicht länger willkommen ist. Er verlässt den Raum und starrt auf den Stundenplan, den er sich gestern schon vorsichtshalber ausgedruckt hatte. "GW2 B1900? Wo soll das denn bitte sein?" Raphael irrt ein wenig umher, bis er auf eine Gruppe Mädchen stößt und ihnen seinen Plan vor die Nase hält. "Könnt ihr mir bitte helfen diesen Raum zu finden? Ich bin neu hier", sagt er dann und kommt sich absolut bescheuert vor, dass er noch nicht einmal Leslies Nummer hat.
Gwenny:
Ich begebe mich aus der Badewanne wieder in mein Zimmer, wo ich einige Sekunden lang mein Spiegelbild mustere und dann mit dem Kopf schüttel. Schnell schalte ich mein Handy wieder ein und tippe eine SMS an Leslie. Hey Les, sag dem Eichhörnchen, dass ich heute krank bin...mir gehts wirklich nicht gut, die Zeitreisen wirken sich langsam auf meine Gesundheit aus. Viel Spaß mit Raphael ;) Gwen
Charlotte:
Sie bricht in schallendes Gelächter aus, ein Geräusch das sie schon seit langem nicht mehr von sich gehört hat. Das Lachen bricht wie ein sprudelnder Wasserfall aus ihr hervor und einmal angefangen, kann sie nicht mehr damit aufhören. "Oh Gideon, du tust ja immer so als wäre dein Leben so furchtbar, sieh doch einmal das positive an alldem! Du kannst zwar nie ein normales Leben führen aber ist es denn was schlechtes? Und der Chronograf erleichtert alles ungemein, du kannst Abenteuer erleben und jede Zeit besuchen die du möchtest...ich habe mich schon immer gefragt wieso du nicht Geschichte studierst.", bei den letzten Worten zwinkert sie ihm verschwörerisch zu. "Du wirst einmal etwas ganz großes vollbringen, da kannst du ruhig ein wenig mehr an dich selbst glauben", erschöpft sinkt Charlotte zurück in die Kissen und reibt sich die Schläfen. Das Gespräch hatte sie müde gemacht, mit flatternden Lidern versuchte sie gegen den Schlaf anzukämpfen aber die unerbittlichen Medikamenten entfalteten wieder ihre Wirkung und zogen Charlotte mit sich in eine wabbernde Traumwelt, voller Dunkelheit und piepsender Maschinen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Leslie
Ihr Handy vibriert in der Hosentasche und sie zieht es langsam heraus, um nicht die Aufmerksamkeit des Eichhörnchens auf sich zu ziehen und liest schnell die SMS durch. Alles klar. Ich werde es ihm sagen. Leg dich hin und ruh dich aus! Mein Tag wird bestimmt prachtvoll :P Les schreibt sie schnell zurück und drückt auf Senden. Keine Minute zu früh, denn in diesem Moment beginnt Mr. Whitmann den Untericht und kontroliiert die Anwesendheit. Les´s Entschudigung für Gwen nimmt er mit einem Kopfnicken wahr.
Gideon
"Was will ich shcon mit einem Geschichtsstudium ... Diese Menschen sind alle tot. Ich will den Menschen helfen, die jetzt leben und jetzt leiden" sage ich nur und gehe auf die andere Aussage gar nicht ein. Diese Diskussion hatten wir schon oft genug gehabt. Alsdie Medikamten Charlotte ins Reich der Träume ziehen, stehe ich auf und gehe leise aus demZimmer. Es wird es schon spät sein und man erwartet mich in Temple.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Raphael:
Die Mädchen zeigen ihm kichernd den Weg zum Klassenzimmer und gedankenverloren betritt Raphael den Raum. Sofort sind 30 Augenpaare auf ihn geheftet und der bohrende Blick eines Lehrers (der entfernt an ein zu groß geratenes Nagetier, mit riesigen braunen Augen, erinnert) huscht missbilligend in seine Richtung. "Ähh, T`schuldigung, ich bin Raphael und bin neu", sagt er mit einem unsicheren Grinsen und erspäht in der hintersten Reihe Lelies hellen Haarschopf. Mit schnellen Schritten durchquert Raphael das Klassenzimmer und nimmt erleichtert neben ihr Platz. "Der Tag fängt ja super an", zischt er ihr leise zu und verdreht die Augen.
Gwenny:
Ich schaue auf die Uhr und seufze empört auf. Bin krank, kann heute nicht zum Tanzunterricht kommen. Gwendolyn., tippe ich in mein Handy ein und schicke die SMS an Gideon ab. Nervös bürste ich mir die Haare und lege mich zurück in mein Bett. Es tut gut nicht zu denken und nichts tun zu müssen, es ist befreiend und hilft mir dabei einen Augenblick zu entspannen. Vor lauter Grübelei habe ich shcon Falten auf der Stirn bekommen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Leslie
Sie kichert und streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ich sagte doch. Willkommen in der Höhle des Löwens! Hier wird einem nicht wirklich geholfen" tuschelt sie zurück und schaut dann nach vorne zu dem Lehrer. "Bei dem hier passt du am besten auf" gibt sie ihm den Rat und versucht nun den Unterricht zu folgen.
Gideon
Ich stehe draußen in Temple, als mein handy vibriert und eine nachricht von Gwen rein kommt. Ich lese sie durch und stöhne leise auf. Ist ja nicht weiter tragisch. Ruhe dich bitte ein wenig aus. Hoffentlich ist nicht der kleine Ausflug letzte Nacht daran schuld, weil dann habe ich ein schlechtes Gewissen. Gideon antowrte ich ihr und betrete die Gebäude. "Auf zu einem weiteren langweiligen Tag."
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich lese seine Nachricht erst gar nicht, doch als ich mich wieder zurück in mein Bett begeben möchte, kommt auch schon meine Mutter ins Zimmer und schleppt mich zu unserem schäbigen kleinen Auto. "Weißt du eigentlich wie gefährlich das ist, wenn du nicht genügend elapsierst? Gwendolyn, wie kannst du nur so töricht sein?! Du musst vernünftig vorbereitet werden, sonst wird es sehr gefährlich für dich, da kannst du nicht den ganzen Tag auf krank machen...Nicht zur Schule gehen ist eine Sache aber zur Loge musst du fahren!", mit diesen Worten braust sie auch schon und ich wage es nicht ihr zu widersprechen. Mum setzt mich direkt vor dem Logengebäude ab und versichert mir, sie würde hier so lange stehen bleiben bis ich reingegangen bin und ich solle ja nicht denken ich könnte sie austricksen und irgendwie entkommen und als würde sie sich über mich lustig machen gibt sie mir zum Abschied einen flüchtigen Kuss auf die Wange. "Ich hab dich lieb", sagt sie dann, ehe ich die Tür zuknalle. "Jaja ist klar!", brülle ich wütend zur verschlossenen Tür und stampfe die Stufen zum Gebäude hinauf. Mr.George empfängt mich an der Tür und fragt sich nach meiner Gesundheit, ich winke jedoch nur ab "Was steht heute an Mr.George, es geht mir gut". Der hagere Mann mustert mich schweigend und führt mich in den Drachensaal. "Falk, Gideon, Gwendolyn geht es wieder gut und sie ist für das heutige Training bereit", verkündet er dann, während ich mich hinter seinem Rücken zu verstecken versuche.
Raphael:
Er nickt und versucht den langweiligen Worten des Lehrers zu lauschen, als die erlösende Schulglocke ertönt hat er bereits 10 Zettel voll gekritzelt und auf keinem davon war auch nur ein Stichwort verzeichnet. "Ouh man ist das öde hier", murrt er dann auf und lässt seinen Kopf auf die Tischkante krachen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Mmd. Rossini streckt ihren Kopf aus dem Atelier und seuftzt leise. "Nie kann ich meine Arbeit machen. Hier habt ihr den kleinen Rebellen" sagt sie und schubst mich elegant aus dem ATelier. "Und was ist mit meinem Anzug für den B..." setzte ich an und verstumme, als sie mir die Tür vor der Nase zuknallt. Ich drehe mich um und schüttle nur verdutzt den Kopf. "Erst ist sie völlig hysterisch und hyperventiliert, weil ich einmal Zeit habe und dann wirft sie mich so plump aus dem Raum" sage ich leise und Falk grinst mir zu. "Nun. Leider haben dem Tanzlehrer schon abgesagt Gwen, deswegen werden wir heute ausnahmsweiße dabei sein, okay?" fragt Falk Gwen und ich gehe immer noch Kopfschüttelnt in Richtung des Drachensaales.
Leslie
Sie kichert und packt ihre Sachen ein. "Willkommen in London.Hier herrscht der Wahnsinn höchstpersönlich." Sie steht auf und wartet auf Raphael, als sie Cynthia sieht, die sie böse anfunkelt. Leslie funkelt zurück, fühlt sich dann aber doch ein wenig als Egoist. Schließlich gehört ihr Raphael ja nicht. "Du, ich muss mal eben zum Klo" sagt sie leise und geht aus dem Klassenzimmer und lässt Cynthia im Türrahmen stehen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
"Dabei sein? Wobei dabei sein?", frage ich und lege den Kopf etwas schräg. Mr. George erklärt mir, dass Falk und er heute das Tanztraining von mir leiten werden und mir sinkt das Herz in die Schuhe. Na toll Gwen, weil du ja auch so gut tanzen kannst, dürfen dich jetzt noch mehr leute dabei beobachten, denke ich und verfluche diesen verdammten Tag, ach was, die gesamte Woche! Wir betreten gemeinsam den Drachensaal und Mr.George stellt mich in die Mitte des Raumes, nimmt mir meinen Rucksack ab und stellt dann prompt Gideon mir gegenüber, indem er auch ihn in die Mitte zerrt. "Ähm...", sage ich und deute einen Knicks an.
Raphael:
Raphael bleibt nichts anderes übrig als Leslie mit offenem Mund hinterher zu starren. Plötzlich wird er von einer Mädchenschar umringt und mit Fragen bombardiert. "Raphael, wo kommst du her?" "Ich habe gehört du hast vorher in Frankreich gewohnt?" "Hast du eine Freundin?" "Wie alt bist du?" "Wieso sprichst du mit Leslie?", mein Kopf wirbelt zwischen den verschiedenen Mädchen und ihren Fragen hin und her und ich komme gar nicht hinterher ihnen zu antworten. Ich ergreife die nächste beste Chance um zu fliehen aber da stellt sich auch schon eine besonders große Blondine vor mich und mustert mich ungeniert. "Hay, ich bin Cynthia und wenn du willst zeig ich dir ein wneig die Schule", sagt sie und strahlt mich aus blauen Augen heraus an. Ich denke kurz nach und zucke dann die Schultern. "Alles, bloß weg hier", sage ich dann und folge ihr aus dem Klassenzimmer, begleitet von einem empörten Aufstöhnen der anderen Mitschülerinnen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

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