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Allison
"Las mich los" sage ich und reiße meine Arm los. "RACHEL" rufe ich lauter und blicke mich panisch um. "Verdammt. Hilf mir" sage ich zu Lucas und renne wieder los. "Rachel! Komm her! Du bist hier nicht sicher!" Ich komme an einer weiteren gsbelung und bleibe stehen. "Wo bist du?" frage ich leise und blicke mich suchend um.
Oliver
Ich verteile die Magierin und Werwölfe und kann nur hoffen, dass die beiden im Schloss sicher sind. Mit bangen Blick schaue ich zum Schloss und spüre eine Erschütterung und kann gerade so mein Gleichgewicht halten.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Lucas:
Ich shcnappe erneut nach Ally und werfe sie mir mühelos über die Schulter. "Während ich dich in Sicherheit bringe, kannst du mir erzählen was los ist und dann sehen wir weiter. Rachel ist ohnehin bereits in einem der Bunker, wo sollte sie denn auch sonst sein?!" Ein lauter Knall ertönt und ich komme aus dem Gleichgeicht, fange mich jedoch schnell wieder. "Ich muss zurück zu den Verteidigern, siehst du nicht wie gefährlich das ist?!", gehetzt schaue ich zum Ausgang und renne schneller, die Proteste von Ally ignoriere ich.
Rachel:
Mein Blick fällt auf einen Holzschrank und ich werfe mich dagegen, doch er ist zu schwer um ihn zu bewegen, also lasse ich ihn einfach stehen und schiebe mir stattdessen ein paar Tische zusammen, in deren Mitte ich mich verschanze. Ich könnte mich verwandeln und einfach wegfliegen, denke ich mir und dann fällt der nächste Knall. Ich wimmere leise.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Allison
Ich boxe haue ihm auf den Rücken. "Höre mir doch mal zu Lucas. Sie war nicht an den verlfuchten Bunkern! Sie ist eine neue, woher soll sie wissen, was der Alarm zu bedeuten hat? Alle Lehrer sind sofort nach draußen gekommen und haben die Aufsicht den älteren Schülern überlassen. Sie hat keine AHNUNG was hier gerade passiert!" fluche ich laut und versuche mit aus seinem Griff zu befreien. "Wenn sie stirbt, siehe ich die mit mir unter Wasser, ich schwlre es dir!" sage ich und bin überrascht, warum mir eine Träne pbers Gesicht läuft. "Und glaub mir, ich hasse das, aber für dich würde ich es machen!"
Oliver
Ein Lehrer kommt auf mich zu. "Es fehlen Schülern" sagt er leise und ich blicke ihn an. "Wer?" frage ich. "Allison und eine neue Schülerin, Rachel." sagt der Lehrer und ich überfliege die Liste. Ich blicke zum Schloss und verstehe plötzlich warum Ally reingerannt ist.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Lucas:
Am Ausgang setze ich Ally ab und halte sie an den Schultern fest. "Okay, dann gehe ich jetzt da wieder rein und suche nach ihr aber du musst in die Bunker! Ich kann euch nicht beide hier raus tragen!", ich spreche beschwörend auf sie ein und schaue ihr dabei eindringlich in die Augen. "Ich werde sie finden, wenn sie noch im Schloss ist, ich verspreche es dir!"
Rachel:
Es vergeht einige Zeit ohne dass es knallt udn ich entspanne mich shcon ein wenig, als ich die Geräusche höre Zuerst sind es nur laute Schritte und ich glaube, die anderen Schüler kehren zurück, doch etwas stimmt nicht, die Schritte kommen viel zu schnell und sie sind zu laut, zu aggressiv. Dann folgen die Laute, jemand ruft etwas zu und andere antworten. "Sie sind alle geflohen, in die Bunker!", die Stimmen sind noch weit weg aber einige scheinen auch ganz nah. Wer ist das?
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Allison
Ich bleibe am EIngang stehen und blicke Lucas hinterher. "Ally!" höer ich ein Rufen hinter mir und merke, wie mich einer zurück zieht. Ich folge nur dem Zug, aus Angst, dass ich mir am Arm weh tue. Ich drehe schließlich meinen Kopf und sehe Olivers Gesicht. Er zieht mich zu einem der Bunker. Er öffnet die Tür und schiebt mich herein. Nervöes Getuschel empfängt mich.
Oliver
Ich sehe Allison und Lucas am Eingang erscheinen. Lucas verschwindet, Allison bleibt. Ich laufe zu ihr und bringe sie in den schützenden Bunker. Dann gehe ich auf meinen Posten und kann nur warten. Warten, bis alles wieder vorbei ist.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Lucas:
Ich laufe erst los, als ich sehe wie Ally im Bunker verschwindet. ich nicke Oli kurz zu und laufe zurück ins Schloss. Ich sehe sie noch bevor ich sie höre, feindliche Truppen, bis an die Zähne bewaffnet. Ich fluche leise und schleiche geräuschlos durch die Gänge. Okay, konzentrire dich, du kannst sie finden, denke ich und halte die Luft an ich höre mehrere Dutzend Menschen hastig atmen und da, irgendwo hinter einer Ecke ist ein anderes Atem, er geht rasselnd und schneller als die anderen. ich reiße die Augen auf und renne los.
Rachel:
Die Stimmen werden mit jeder Sekunde lauter udn ich versuche mich zu verwandeln. Bitte, bitte bitte, denke ich beschwörend doch es will einfach nicht klappen. Vor lauter Verzweiflung springe ich aus meinem Versteck und laufe zu Tür, ich schiebe den schweren tisch beiseite und reiße die Tür auf und plötzlich begegnet mein Blick dem gehetzten Blick eines Mannes, ich will gerade kreischen, doch Lukas drückt mir eine Hand auf den Mund. "sei leise!", flüstert er in mein Ohr und presst mich mit seinem Körper gegen die Wand.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Allison
Ich stehe vor der Tür und spüre eine Hand auf der Schulter. "Ally?" fragt mich Leila leise und blicke zu ihr. "Rachel ist noch da drin" sage ich leise und blicke wieder den kalten Stahl der Tür an. Leila umfasst meine Hand und bringt mich in eine Runde von anderen. Ältere Schüler trösten ein paar der Jüngeren. "Singt ihr uns etwas?" fragt ein älteres Mädchen und ich hebe den Kopf und sehe, dass noch eine Sirene im Bunker anwesend ist. Mein Blick trifft ihren und sie zuckt unschlüssißg mit den Schultern. Ich überlege kurz. "Give me a second I,I need to get my story straight! My friends are in the bathroom getting higher than the empire state..." beginne ich zu singen und die andere steigt mit ein. Die Gesichter werden ein wenig fröhlicher und sie hören uns zu undbeim Refrain stimmen manche mit ein.
Oliver
Ich ducke mich in ein Gebüsch, als ich jemanden am Eingang sehe, der nicht Lucas oder Rachel ist. Soldaten, Bewaffnet. Ich blicke kurz zu den Bunker, die geschützt werden und fast uneinnehmbar sind.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Lucas:
Ich spüre wie Rachel an meinem Körper zittert und mich panisch anstarrt. Langsam gehe ich los und ziehe sie mit mir, doch sie stolpert immerzu und ist lauter als die Soldaten da draußen. Ich seufze, bücke mich und hebe sie auf meien Arme. Sie scheint protestieren zu wollen, doch ich bedeute ihr mit einem Blick still zu sein. Hastig jogge ich durch das Schloss und dämpfe dabei all meine Geräusche. Ich laufe fast aus dem Schloss, als mir auffällt, dass ein Trupp Soldaten, vielleicht 5...6 direkt vor dem Ausgang stehen. Ich überlege hin und her und beschließe, dass Angriff die beste Verteidigung ist. "Jetzt musst du alleine gehen und wenn ich los sage, rennst du los, verstanden", raune ich Rachel zu und warte bis sie nickt. "Gut, dann zeigen wir denen Mal mit wem sie sich angelegt haben." ein kleines Grinsen erscheint auf meinen Lippen und ich balle die Fäuste, kleinere Brisen versammeln sich um uns und wachsen bis unsere Haare anfangen zu wehen, Rachels Rock flattert im Wind und einer der Soldaten schaut zu uns rüber. Er zückt seine Waffe, doch vorher wird er von den Füßen gefegt. Die anderen 5 folgen gleich darauf udn ich gebe Rachel das Zeichen loszurennen. Eins muss man ihr lassen, auf mein Nicken sprintet sie sofort los und läuft auf den Bunker zu. Hinter mir kommen noch mehr Soldaten und ich shcleudere sie ebenfalls weg und sprinte meinerseits auf den Bunker zu.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Allison
Langsam scheinen wir zu vergessen wo wir sind und die letzten ängstlichen Gesichter sind verschwunden. "We've come a long way from where we began! Oh, I'll tell you all about it when I see you again! When I see you again" stimme ich ein neues Lied an und merke, wie kurz nach einander die Bunkertür auf und wieder zu geht nochmls aufgeht. Ich drehe mich um und schaue eher in die Gesichter, die wieder lächeln. Meine Sorgen stelle ich erstmal hinten an.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
ich sprinte zum Ausgang, schaue jedoch mehrmals zurück und stelle verwundert fest wie mühelos Lucas die Soldaten wegfegt. Vor dem Bunker bleibe ich unschlüssig stehen, weil ich unsicher bin wie man ihn öffnet. Ängstlich schaue ich mich nach Lucas um und da sehe ich sie, einen Trupp Soldaten, der geradewegs auf den Bunker marschiert. Lucas ist noch mit den anderen beschäftigt. "Scheiße", fluche ich leise.
Lucas:
Ich kriege es noch mit ein paar weiteren Soldaten zutun, doch auch sie stellen keinerlei Gefahr dar. Aus den Augenwinkeln sehe ich wie ein Trupp auf den Bunker marschiert und gebe ein Zeichen, von allen Seiten strömen Hexenmeister und Werwölfe und bauen sich vor dem Bunker auf. Es sind nicht so viele, wie ich erhofft hatte, doch es sind bei Weitem genug für die paar Soldaten. "passt auf, sie haben Schocker!" und lasse im nächsten Moment einen Soldaten wegfliegen, der seine Waffe auf mich gerichtet hatte.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver
Ich komme aus meinem Versteck gerannt und postiere mich neben dem Bunker und ein tiefes Knurren ist zu hören. Die Soldaten greifen an, doch mit einem Schlag oder gezielten Tritt halten wir sie auf Abstand. Da, wo jemand von dem Schocker getroffen worden ist, rücken wir näher zusammen. Jetzt könnten wir den VOllmond mal gebrauchen denke ich mir und schlage einem der Soldaten die Waffe aus der Hand, während mein Nachbar sich einen Schocker sichern konnte.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich schlage auf die Tür ein und plötzlich wird sie von Innen aufgerissen und jemand zieht mich hinein. Ich stolpere in die Dunkelheit und spüre eine Menge Augen auf mir ruhen. "Ally?", frage ich mit zitternder Stimme.
Lucas:
Ich postiere mich neben den Werwölfen und versuche auf allen Seiten zu helfen. ich spüre wie meine Kräfte nachlassen und der Schwindel einsetzt. das passiert jedes Mal, wenn ich die Windböjen einsetze, also lasse ich sie fallen und schüttele mich aus. Ein weiterer Windbeschwörer gesellt sich zu mir und wir schauen einander entschlossen an. Wir heben beide die Arme Richtung Himmel und sprechen leise Worte. Ich kann nur hoffen, dass uns genügend Zeit bleibt die Formel zu sprechen bevor einer von uns getroffen wird. mehrere Feuerbenutzer ziehen eine Feuerwand zwischen uns und den Soldaten entstehen, doch um diese aufrecht zu erhalten brauchen auch sie eine Menge Magie. Ich konzentriere mich noch mehr, flüstere leise Worte und spüre wie die Elektrizität in meinen Fingern zu kribbeln beginnt und im nächsten Moment erhellt ein heller Blitz den schnell dunkel werdenden Himmel. Ein Sturm zieht auf, Äste peitschen durch die Luft und fegen alles nieder, was ihnen im Weg steht. Mehrere Wölfe stürmen vor und jagen die restlichen Soldaten, die sich noch innerhalb der feuerwand befinden mit geübten Schlägen und Tritten dahinter. Geistbenutzer verwirren die Gedanken der Soldaten, streuen Zweifel und währenddessen wird der Sturm immer heftiger.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Allison
"Kannst du hören wie der Wolf heult unterm Silbermond? Und weißt du auch warum der Luchs so grinst? Kannst du singen wie die Stimmen in den Bergen? Kannst du malen wie das Farbenspiel des Winds?" singe ich und drehe mich um, als ich meinen Namen höre. Als ich Rachel sehe, lächle ich und klopfe auf den Platz neben mir.
Oliver
Ich bekomme einen Gewehrlauf gegen die Schläfe. ich streiche pber die Beule, sie sich in Sekundenschnelle entwickelt hat und merke, dass mir Blut am Finger klebt. Ich wische das Blut an meiner Jeans ab und laufe dem Soldaten hinter her, der mich geschlagen hat ... Mit einem Gewehrlauf. Ich bin sauer und entreiße ihm das Gewehr, werfe es weg und lasse die Fäuste sprechen. Ich spüre den Sturm über und blicke zu den beiden Windbenutzern und dem Soldaten, der auf einen der beiden anlegt. "Das tust du nicht" murmle ich, renne los und ramme den Typen mit meiner Schulter. Er stolpert, fällt und schaut entsetzt zu mir auf. "Verschwinde, oder ich schlag dich zu Mus" sage ich und sehe, wie der Soldat, kaum Älter als ich, aufsteht und rennt, als wäre der Allmächtige hinter ihm her.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
ich kann kaum aufhören zu zittern, während von draußen grauenhafte Geräusche zu uns dringen. "Wieso sitzen wir hier? Wieso hilft ihnen keiner?", flüstere ich in die Runde und schaue in verwirrte Gesichter.
Lucas:
ich sehe Oli an mir vorbei huschen und einen Soldaten in die Flucht schlagen und muss mir ein Grinsen verkeifen. Währenddessen ist der Himmel fast komplett schwarz und nur die hellen Blitze erstrahlen leuchtend daraus. Ich lasse die Hände sinken, ist der Sturm einmal beschworen kann kein Magier ihn zum Verstummen bringen. ich zittere am ganzen Körper und jedes Fünkchen Magie scheint aus mir gewichen zu sein. Fast alle Soldaten sind verschwunden, nur noch hier und da sieht man manche ovn ihnen am Boden liegen. "in den Bunker, es ist vorbei!", rufe ich gegen den allgemeinen Lärm hinweg und ducke mich vor einem Stuhl, der im rasenden tempo angeflogen kommt. Plötzlich trifft mich etwas an der seite. Ich fahre herum und schlage meinem Angreifer meine Faust ins Gesicht. Ein junger Mann geht mit gebrochener Nase zu Boden, während sein kleines Taschenmesser in meiner Seite stecken bleibt. "Shit!", stoße ich aus und drücke meine Hand auf die Wunde. "Rückzug!", brülle ich noch einmal und stolpere die wenigen Schritte bis zum Bunker. Andere stimmen ein und von überall strömen Leute um Schutz vor dem Gewitter und den verlassenen Soldaten zu suchen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Allison
Ich beende das Lied. "Besser?" frage ich in die Runde und bekomme von eineigen ein leichtes Nicken als Antwort. Dann drehe ich mich zu Rachel. "Das sind die Anhänger der Seite, dass es Wesen nicht geben sollte ..." sage ich leise. "Sie hoffen uns immer dann zu rwischen, wenn wir nicht damit rechnen." erklöre ich weiter. "Aber wir üben immer für den Notfall" sagt ein anderer Schüler und die anderen nicken wieder.
Oliver
Ich öffne die Tür zu einem der Bunker und zähle die Leute die hereinströmen und blicke zu lucas. "Komm schon" rufe ich gegen den Sturm an und gehe schließlich in einer der Bunker. Es ist dunkel und still hier drin. Ich blicke zu den anderen Werwölfen und betachte mir ihre Verletzungen. "Nichts schlimmes soweit" ziehe ich mein Fazit. "Ich habt euch tapfer gehalten!"
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

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