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Oliver
Ich shcüttle leicht den Kopf. "Ich habebereits erwähnt, dass ich nicht zurück möchte. Der tag war auch so schon anstrengend. Ich werde es gleich Lucas und Allison nach machen und ins Bett gehen" sage ich überzeugend und verschränke die Arme. Ich lehne mich an die Wand und betrachte das braunhaarige Mädchen vor mir. "Warum willst d nicht zurück ins Zimmer?"
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich schaue mit großen Augen zu Oli hoch und blinzele, unschlüssig wieviel ich ihm erzählen möchte. Kurz darauf senke ich den Blick und fange an unruhig mit meinen Händen zu spielen. "Seit ich von meiner Fähigkeit erfahren habe, kann ich nicht mehr einschlafen. In meinem Kopf ist alles so durcheinander. Du musst wissen...Dad gehört zu den Anti-Anhängern und bevor ich abgeholt wurde, hat er schon lange aufgehört mit mir zu sprechen oder mich anzuschauen. Er hat sogar meine Schwester weggeschickt, damit sie sich nicht bei mir "anstecken" kann", ich starre auf meine Füße und verstehe nicht wieso ich ihm das alles erzähle.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver
Rachel tut mir leid und ich würde jemanden, der mich so etwas erzählt eigentlich in die Arme schließen. Aber dafür kenne ich sie leider nicht gut genug. Ich räuspere mich. "Das ... Das tut mir wirklich sehr leid..." sage ich und meine es wirklich so. Meine Familie hält sich weitesgehend aus diesem Konflikt raus. Ihnen macht es nicht aus, ob sie Tür an Tür mit Wesen leben. Wie wäre mein Leben gewesen, wenn sie auf der Antiseite stehen würden?!
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
Ich lege den Kopf schräg und lächel ein wenig. "Muss dir nicht leid tun, jeder macht seine eigene Wahl", sage ich und schweige kurz, vertieft in meine eigenen Gedanken. "verrätst du mir jetzt was du bist oder soll ich raten?2, frage ich.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver
Ich verschränke die Arme wieder und nicke leicht. "Versuche es mal!" ermuntere ich sie zum Raten und bin auf ihre Vorschläge gespannt.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
ich mustere Oliver mit zusammengekniffenen Augen. "mhhhhmmm...für einen Hexenmeister bist du nicht langweilig genug, für einen Vampir eindeutig zu gut angezogen und Gestaltwandler sind in der Regel nicht so nett...entweder du bist einer von den Elfen oder ein Wolf...", ich schaue ihn erwartungsvoll an und bin mir eigentlich fast sicher recht zu haben.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver
Ich setzte ein Pofergesicht auf und lasse mir nichts anmerken. Als sie zu ihrer Schlussfolgerung kommt nicke ich leicht. "Wolf oder Elfe ... Elfe. Spitze Ohren und im Wald tanzen? Nein absolut nicht. Wolf. Mich bei Vollmond verwandeln und über das Grundstück jagen? Ja, dass passt schon eher" antworte ich ihr und setzte ein schiefes Grinsen auf.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
ich betrachte ihn noch kurz und nicke zufrieden. "Sage ich doch, Wolf!", verkünde ich selbstgerecht und erhebe mich. ich klopfe mir den Staub von dem Kleid und löse die Zöpfe in meinem haar, dann schüttele ich meine Mähne aus und seufze erleichtert auf. "ich hasse es, wenn meine Haare ordentlich zurückgesteckt sind", sage ich zur erklärung und strecke Oliver die Hand entgegen. "Du solltest jetzt schlafen gehen, Wölfchen", sage ich zwinkernd.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oliver
Ich ergreife ihr Hand und mustere sie. "Und du ebenfalls. Sonst verpasst du deinen ersten Tag hier an der Schule und dann kannst du nicht von anfang an mitreden" sage ich, löse dann meine Hand aus ihrer, winke ihr zu und gehe den FLur entlang. Geschafft vom Tag schleppe ich mich ins Zimmer, ziehe mich nur um und lasse mich dann aufs Bett fallen, wo ich schnell eingeschlafen bin.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rachel:
ich schleiche mich auf Zehenspitzen ins Zimmer und mache vorsichtig die Tür hinter mir zu. Nachdem ich mich leise umgezogen habe, schleiche ich in mein Bett und ziehe die Bettdecke über den Kopf, erst dann kommen die Tränen und ich drücke mir das Kissen ins Gesicht um meine Schluchzer zu ersticken. nach einer Weile bin auch ich in einen traumlosen schlaf gefallen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Allison
Ich wache früh am morgen auf. Ich streiche meine losen Haarsträhnen zurück, drehe mich zu meinem kleinen Nachttisch und ziehe eine Dose mit kleinen Nadeln heraus. Als würde ich Akkupunktur machen, stecke ich mir die feinen Nadeln in manchen Stellen im Arm und in den Beinen. Ich lege mich auf den Rücken, warte einige Augenblicke und ziehe sie dann wieder heraus. Erst jetzt kann ich Problemlosunter die Dusche steigen und brauche keine Angst zu haben, mich zu verwandeln. Ich lasse das warme Wasser über meinen Rücken laufen und schließe die Augen. Leise drehe ich das Wasser ab, wickle meine Haare in ein Handtuch ein und trockne mich ab. Ich lausche nach Rachel.
Oliver
Mein Wecker klingelt und ich haue genervt auf die Snoozel-Taste. Ich drehe mich wieder um, ziehe die Decke bis ans Kinn und dämmere schon wieder weg.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Lucas:
Ich bin bereits vor dem ersten Klingeln meines Weckers hellwach und mache mich langsam fertig. Nach einer kühlen Dusche, ziehe ich mir meine sportsachen an und gehe eine Runde über den campus joggen. Aus der einen Runde werden drei und ich grinse ein wenig vor mich hin, während ich im Laufen beobachte wie das Schloss langsam aus seinem Schlaf erwacht. Nach einer raschen zweiten Dusche, ziehe ich die Schuluniform über und begebe mich nach unten zum Frühstück. Unterwegs fällt mir ein, dass meine haare immernoch nass auf den Boden tropen. Ich mache eine ungeduldige Handbewegung und trockne sie mit einer frischen Brise. Im Speisesaal lasse ich den Blick über die Reihen schweifen, kann jedoch keinen entdecken auf den ich Lust hätte. Also setze ich mich etwas abseits an eine Bank und hole mein Buch heraus.
Rachel:
ich höre ally duschen und erwache ebenfalls. es dauert einige Augenblicke bis ich komplett wach bin. Laut gähnend angle ich in der Schublade nach meinen socken und ziehe sie über. Während ich warte, dass Ally fertig ist suche ich mir schon mal meine Uniform zusammen und betrachte mein Spiegelbild. "Elegant wie immer", sage ich erschöpft und versuche die Knoten aus meinen Haaren mit den Fingern zu kämmen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Allison
Ich komme aus dem Bad und mache es fre für Rachel. "Bitteschön" sage ich müde und suche mir die Sachen meiner Uniform zusammen. Ich knöpfe die weiße Bluse zu und ziehe den Rock an. Kopfüber rubble ich meine Haare etwas trocken und fange an sie zu bürsten. Mit enem kleinen Fön trockne ich sie weiter und probiere einige Frisuren aus. Ich entscheide mir für einen lässig lockeren Flechtzopf, der dadurch auffält, dass er nicht so ordentlich ist. Mit Haarspray fixiere ich einige Strähnchen und ziehe dann die Schuhe an. Ich packe meine Tasche, hänge sie mir um und greife die Notizen. "Bist du gleich fertig?"
Oliver
Erst beim dritten KLingeln rege ich mich und ziehe mich langsam an. Meine Haare style ich nicht mehr großartig. Die Krawatte der Uniform binde ich mir nur locker um den Hals und auch das Hemd knöpfe ich nicht komplett zu. Immer noch im Halbschlaf gehe ich nach unten zum Frühstück und setzte mich neben Lucas. "Morgen" sage ich gähnend und blicke au den Tisch und die Lebensmittel.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Lucas:
Ich lache kurz über Olis zerstrubbelten zustand und reiche ihm stumm eine Kaffeetasse. "Erste Stunde Bio?", farge ich und nehme einen Schluck O-saft. "Habe ich gestern noch was verpasst? Gabs noch mehr Dramen?"
Rachel:
Ich mache mich im Bad fertig, dusche kurz, föhne mir die Haare, binde eine Schleife hinein, während ich mir die Zähne putze und ziehe mich schließlich vollständig an. "Fertig!", verkünde ich und hüpfe aus dem Bad. Im Zimmer schlüpfe ich in meine schuhe, schnappe nach meiner bereits vorbereiteten tasche und drehe mich. "Na sehe ich aus wie eine richtige Schülerin?", frage ich selbstzufrieden.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Oli
ich nehme den Kaffe entgegen und schütte nur einen Löffel Zucker dazu. Ich nehme einen Schluck, aber es dauert, bis das Koffein wirkt. Ich schüttle den Kopf. "Nö. Als feststand, dass du nicht mehr kommen wirst, ist Ally auch gegenagen und kurz danach habe ich Rachel zum Zimmer gebracht und habe selbst geschlafen" sage ich und nehme ien Stück Toast und bestreiche es großzügig mit Butter und Schokoladenstreusel. Ich verdrehe die Augen. "Ich hoffe, die änderen den Plan mal ein wenig ... Montags mit dem ätzenstens Fach anfangen und Freitag so lange, dass man gar keine Lust mehr hatte nachmittags irgendwas zu machen."
Allison
Ich nicke. "Wie eine Schülerin dieser Akademie" sage ich und bringe sie runter zum Frühstück. "Denk dran. Hier gibt es auch das Mittagessen und das Abendessen. Solltest du dir wegen dem Weg mal nicht sicher sein, frage einfach... Hier hilft jeder jedem!" muntere ich sie auf, da ich weiß, dass wir bald getrennt werden. Ich blicke mich in der Halle nach freien Plätzen um.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

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