Hector:
Ich nike langsam und schaue Ari in die Augen. "Sowas habe ich mir schon gedaht ... Kannst du dir vorstellen,warum sie dich festhalten?" frage ich sie und versuche ebenfalls eine Antwort auf diese Frage zu finden.

Hector:
Ih nike ergeben und schließe meine Augen. "Und Rose hat keinen Nerv mehr auf diese Mission!" sage ich leise und erkenne, in welher Sackgasse wir fest sitzen. "Keine Angst. Ich kümmere mich um Rose und wenn ich mal niht bei dir bin, wird Killian hier sein. Es wird ihn freuen, dass ich dich gefunden habe. Er ist eht Krank vor Sorge"

Hetor:
"Nein, noch gehe ich nicht" sage ich leise, strecke erneut meine Hand aus und würde alles dafür geben, Ari jetzt über die Wange zu streicheln. "Alles wird gut.... Hörst du?!"

Hector:
Ich grinse leicht. "Nun, dann helfe ich dir zu sehen. Schließe die Augen" sage ich und warte, bis Ari ihre Augen geschossen hat. "Du stehst auf einer grünen WIese. Der Wind lässt die Halme leicht wippen, sie kitzeln dich an der Wade. Du geht deinen Weg weiter, durch das Gras und kommst bald auf eine Straße. SIe ist alt, genauso wie die Stadt zu der die Straße führst. Du geht den Weg, auch wenn er lang und beschwerlich ist, aber am Ende des Weges weißt du, wartet jemand auf dich. Jemand, dem es egal ist, wer du bist. Er wird dich in seine Arme schließen und die Zeit würde für diesen Moment stillstehen!" sage ich mit leiser Stimme

Hector:
Ich lege den Kopf ein wenig shief. "Ja, ich bin hier, aber ich kann dich nicht in die Arme schließen" sage ich leise und blicke nach unten auf den Boden. "Wenigsten so kann ich dich in meine Arme nehmen und dich vor allem beschützen!"

Hector:
Ich richte mich auf. "Was Ari? Was passiert mit dir?" frage ich voller Sorge und erkenne, dass ihre Gestalt immer blasser wird. "ARI!" rufe ich und versuche durch diese verdammte Mauer zu brechen. Doch sie hält, egal, wie sehr ich mich dagegen schmeiße. Nichts kann ih tun, außer zu beobachten, wie Ari vershwimmt

Hector:
"Nein Verdammt" rufe ich aus und will gegen die Barriere schlagen, doch genauso schnell wie sie da war, ist sie vershuwnden. Ich falle fast hin, als ich aushole und ins Nichts schlage. "Ihr sollt alle verdammt sein" rufe ich gen Himmel und sinke auf die KNie. Nicht mal eine Stunde ... Nicht mal ein Abschiedswort! denke ich mir und streiche mir durch die Haare und möchte mir am liebsten welhe ausreißen, nur um an einer anderen Stelle Shmerzen zu spüren.

Hector:
Es wird bereits dunkel und der Wind ist frischer geworden. EIne leichte Gänsehaut breitet sich auf meinen Armen aus. Ih ziehe meine dünne Jacke rüber und stehe mühsam auf. Meine Beine sind eingeschlafen und wollen noch nicht ganz so wie ich es möchte. Langsam, ein wenig torkelnd gehe ich nach Hause. Vor der Wohnung erkenne ich das Auto von Rose, schüttle aber den Kopf, schließe die Haustür auf, gehe durch den dunklen FLur und shließe dann die Wohnungstür auf. Ohne ein Wort gehe ich sofort in mein Zimmer und shcließe die Tür ab.