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Rose
Mir gefällt das alles ganz und gar nicht. Mit zusammengekniffenen Augen spähe ich in den Wald hinein, kann aber nichts verdächtiges entdecken. Ein ungutes Gefühl bereitet sich in meinem Inneren auf und lässt mich den Griff um meinen Dolch noch mehr verstärken. "Wir sollten die Häuser nach was Essbarem durchsuchen und danach die Leichen begraben....wir können sie nicht einfach in ihrem haus vergammeln lassen und wenn wir ohnehin hier warten müssen, können wir die Zeit auch sinnvoll nutzen", mit einem letzten Blick in den Wald, marschiere ich zurück zu dem kleinen Dorf.
Ari:
"Du hast Recht aber es fällt mir so schwer Hector allein zu lassen und Rose ist so unberechenbar...", ich schiele zu Hook rüber "...nichts für Ungut", füge ich hastig hinzu und muss ein wenig lächeln.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Hector
Ich kremple mir meine Ärmel hoch und betrachte den Wald weiter. Nur langsam dringen Roses Worte in mein Gehirn und ich nicke langsam. "Jaa" sage ich leise und kneife meine Augen zusammen. "Ja, dass sollten wir wirklich machen" sage ich dann wieder voll und ganz bei mir und drehe dem Wald meinen Rücken zu. "Ich suche mal nach einer Schaufel oder so etwas" sage ich und gehe in eines der Gebäude rein.
Killian
Ich schaur zu Ari und verschränke dir Arme. "Willst du etwa sagen, dass Rose DAS von mir gelernt hat? Unberechenbarkeit? Ich fühle mich gehert" sage ich und setzte mich dann gespielt beleidigt auf einen Stein. "Tss ... Da hat man einen Jugendlichen an der Backe und will ihn aufs Leben vorbereiten und dann bekommt man so etwas zu hören" grummle ich.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
Ich durchsuche einige Häuser, kann aber nur wenig Essbares oder Brauchbares finden. Mit meiner Ausbeute kehre ich zurück zu dem Haus mit den Leichen und warte auf Hector. "Es wird langsam dunkel und wir sollten zurück zu den anderen...im Notfall könnten wir hier unser Schlaflager ausrichten, immerhin wären wir durch die Häuser vor dem Wetter geschützt und hätten bessere Chancen auf die Pferde zu treffen", überlege ich laut und stecke mir ein großes Küchenmesser in den Gürtel.
Ari:
Ich ziehe eine Augenbraue hoch und betrachte Killian skeptisch. "Ich bin mir nicht sicher ob es dein Einfluss ist der sie so werden ließ oder sie nicht schon von Anfang an so war aber so oder so, du hast bei ihrer Entwicklung eine entscheidende Rolle gespielt und damit musst du nun einmal leben", ich rutsche auf meinem Platz unruhig umher.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Hector
Ich finde nur eine einfache Schaufel und gehe zum Stall. Ich betrachte Rose und zucke mit den Schultern. "Wohl ist mirnicht dabei, wenn wir hier bleiben ..." gebe ich offen zu. "Aber ich sehe auch die postiven Aspekte." Ich lege die Schaufel auf den Tisch. "Hast du was brauchbares geunfden?" frage ich und lehne mich gegen den Türrahmen.
Killian
"Ja ja schon klar" murmle ich und betrachte den Fluss, der gemächlich vor sich hin fließt. Langsam wird es dunkel und ich hebe meinen Kopf und betrachte den Sternenhimmel. "Kein bekanntes Sternenbild hier" sage ich leise und traurig. Still beobachte ich die fremden Sterne, die immer zahlreicher werden.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
Ich zucke die Schultern und zeige ihm meine Beute. "Ein paar Äpfel, ein wenig Brot und Käse und das vielleicht wichtigste sind die Messer", sage ich ein wenig stolz. "Ich weiß das es auch ein ziemlich schlechter Plan sein kann aber hier können wir uns wenigstens in einem Haus verbarrikadieren und sind den Monstern die hier lauern nicht schutzlos ausgeliefert...einer von uns sollte die beiden anderen holen und der zweite kann ja schon Mal ein paar Decken zusammentragen", ich spähe hoch zum Himmel. "Die Beerdigung können wir heute Nacht ohnehin vergessen, wir brauchen alle unseren Schlaf..."
Ari:
Ich lehne mich ebenfalls zurück und schaue in den Sternenhimmel. "Hier ist alles so anders...wir haben keinen Anhaltspunkt wo wir hin sollen oder wo wir mit unserer Suche anfangen könnten", ich schlucke und lasse meinen Blick über den immer dunkler werdenden Wald schweifen. "Wo bleiben sie bloß..."
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Hector
Ich nicke und stehe dann auf. "Kannst du mir eins deiner Messer geben? Ich hole Killian und Ari" sage ich und schiebe meine Ärmel wieder runter. "Je schneller wir wieder da sind, desto wohler ist mir"
Killian
Mir fällt ein Stern auf, der heller leuchtet, als die anderen. "Dieser Stern scheint so hell" sage ich und blicke dann zu Ari. "Mache dir keine Sorgen. Ich weiß, dass den beiden nichts zustoßen wird" versuche ich sie zu beruhigen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
Mir ist zwar unwohl dabei meine Waffen teilen zu müssen aber ich werfe Hector einen kleineren Dolch, den ich in einem verlassenen Haus gefunden habe, zu und reiche ihm dann zusätzlich ein Brotmesser. "Pass auf dich auf und wenn ihr in einer Stunde nicht zurück seid, mache ich mich selbst auf den Weg euch zu suchen". Ich betrachte den Himmel, der immer dunkler zu werden scheint und schüttele mich leicht. "Ich werde hier solange die Stellung halten und uns ein Haus aussuchen, in das wir für diese Nacht einziehen können...das ist schon ein wneig makaber aber wir haben keine andere Wahl", sage ich seufzend.
Ari:
"Wir hätten uns wenigstens Taschenlampen einpacken sollen", nörgele ich.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Hector
Ich nicke und packe die Messer ordentlich weg. "Nimm ein haus, wo nicht so viele Tote drin sind ... Ari würde sich nicht wohl fühlen ... Mir ist es egal wo wir schlafen, aber sie braucht den Shclaf, vorallem, wenn sie diese Horror Visionen hat" sage ich deutlich und gehe dann raus in die Dunkelheit. Leise schleiche ich mich durch das Unterholz und halte immer wieder inne.
Killian
"Glaubt du, die würden hier funktionierren?" frage ich sie neckend und grinse sie an. Als ein Rascheln ertönt richte ich mich auf und bin in wenigen Schritten bei Ari.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
Ich nicke Hector zu und schaue wie er in der Dunkelheit verschwindet. Mit geübten Blick begutachte ich die Häuser und finde am Rande ein kleines, gepflegtes Haus ohne Leichen. Immer auf der Hut und mit einer Hand an meinem Dolch, schleppe ich Decken und Geschirr zu unserem Unterschlupf und überprüfe die Riegel an Fenstern und Türen. "Das sollte reichen", stolz betrachte ich die 4 Schlaflager und die improvisierte "Küche". Ich beschließe eine Runde durch das Dorf zu drehen, um wirklich sicher sein zu können, dass hier sonst keiner ist.
Ari:
Ich falle halb um, als in einem Buch in meiner unmittelbarer Nähe etwas Rascheln beginnt. Mit schnellen Schritten eilt Killian an meine Seite und ich schaue angespannt hinter seinem Rücken hervor. "Was ist da?", raune ich leise.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Killian
Ich schaue zu dem Busch und verenge meine Augen. "Ich weiß nicht ..." sage ich leise und drehe mich so, dass ich zwischen dem Busch und Ari stehen.
Hector
Ich kämpfe mich durch einen Dornenbusch und stolpere dann auf die Lichtung. Ich richte mich auf und erblicke Ari und Killian. "Ich hab euch gefudnen" sage ich und streiche mir die Blätter von der Kleidung. "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht" sage ich dann.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Ari:
Ich bin einen Augenblick lang wie erstarrt, dann rappele ich mich auf und eile zu Hector. Wie eine Mutter betrachte ich Hector prüfend von oben bis unten und falle ihm in die Arme. "Gott sei Dank, ist dir nichts passiert", flüstere ich erleichtert. Ich räuspere mich und weiche ein Stück von ihm ab. "was ist denn passiert? Wieso wart ihr so lange fort?"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Hector
Ich umarme Ari flüchtig und blicke dann beiden an. "Rose und ich haben ein Dorf gefunden. Das ist die gute Nachricht. Es stehen alle Häuser und wir sind für die Nacht geschützt. Rose richtet grade unser Nachtlager her. Die schlechte Nachricht ist, dass irgendein Monster die Dorfbewohner getöet hat. Pferde haben wir noch keine gefunden. Aber kommt erstmal mit ..." spule ich alle hinunter. Mein Blick wandert von Ai zu Killian.
Killian
Ich höre den Erzählungen von Hector zu und nicke. "Es ist wohl besser, wenn wir in einer geschützen Umgebung schlafen ..." sage ich und fange an, meine Sachen zusammen zu suchen. "Ist das Dorf weit von hier?" frage ich beim Aufsammeln der Sachen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Ari:
"Warte, warte, warte! Was für ein Monster?", frage ich schockiert und starre von Killian zu Hector. "Wieso wollen wir an einem Ort übernachten wo ein Monster sein Unwesen treibt?"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Hector
Ich schaue zu Ari. "Rose spürt kein lebendiges Wesen in der Nähe. Die Gegend ist wie ausgestorben" sage ich und sehe, wie Killian nickt. "Außerdem sind wir dafür da, dass du das hier alles überstehst" sage ich.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Ari:
"Hector! Ich habe dich groß gezogen und nicht umgekehrt! Hör auf MICH wie ein Kind zu behandeln, ich kann besser auf mich selbst aufpassen als ihr das vielleicht alle denkt", stur werfe ich mein Haar zurück und verschränke die Arme vor der Brust. "Zeig uns den Weg!"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

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