![]() |
|
Killian
Ich presche Gandalf hinterher und schon bald höre ich, wie die Hufe des Pferdes auf Stein treffen. Ich schaue weiter nach vorne und lenke das Pferd durch das Getümel, ehe ich antworte. "Ari wird in keinen Krieg ... Wir sehen und erstmal hier um und notfalls schleiche ich mich hier raus und suche die beiden" sage ich entschlossen und entspanne mich, als wir das große Portal erreichen. Ich blicke mich um und drehe michdann zu Rose um. "Die Elben sind noch nicht eingetroffen. Wir können auch Glück haben und sie schließen sich denen an"versuche ich Rose ein wenig zu beruhigen.
Hector
Ich folge Aris Finger und sehe unsere Mentoren und den weißen alten Mann. "Das werden sie nie schaffen" sage ich verzweifelt und verfolge die drei immer noch. Sie erreichen jetzt dsad schwarze Meer, sind kurzzeitig nicht mehr sichtbar un tauchen dann wieder auf. "Sie sind wahnsinnig" sage ich leise.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
Stirn runzelnd betrachte ich noch das große Tor und steige endlich vom Pferd. Ich bin ein wneig wackelig auf den Beinen aber je mehr lebende Menschen um mich herum sind, desto leichter fällt es mir in der realen Welt zu bleiben. Trotzdem halte ich mich dicht neben Killian, in der einen Hand meine Armbrust, die andere lasse ich auf meinem Dolch ruhen. Ein paar Soldaten kommen auf uns zu und richten ihre Schwerter auf uns. Ich bleibe stehen, packe aber meine Waffen nicht weg. Mit einer Handbewegung bedeutet Gandalf den Soldaten uns frei zu lassen. Ich beobachte dennoch jede ihrer Bewegungen, noch nicht sicher ob sie wirklich keine Bedrohung darstellen. Ein Mann in einem langen Umhang und einer schwarzen Ledermontur tritt zu uns heran, hinter ihm folgen ein wuchtiger Zwerg, ein großer blonder Elb und eine Frau in einer Männerrüstung. Der Mann geht auf Gandalf zu und schließt ihn freundschaftlich in die Arme. Ich betrachte misstrauisch die Neuankömmlinge, wobei mein Blick immer wieder zu dem Elben kehrt, der mich ebenso misstrauisch betrachtet wie ich ihn. "Ich lasse dich garantiert nirgendwo alleine hin reiten, während wir uns in einem Krieg befinden", zische ich Killian zu.
Ari:
Ich beobachte ebenfalls wie unsere Mentoren durch das riesige Tor reiten und schlucke hart. "Und was machen wir jetzt?", frage ich vorsichtig und versuche nicht in Panik zu verfallen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Killian
Nachdem Rose vom Pferd runter ist, gehe ich ebenfalls vom Pferd runter und strecke mich einmal, um meine Glieder von der Anspannung abzuschütteln. Ich grinse leicht über ihre Worte. "Du hast da doch den schmucken Elb" sage ich ohne großartig meine Lippen zu bewegen und betrachte die Neuankömmlinge einen nach dem anderen. "Komische Gestalten" sage ich leise, aber eher zu mir als zu Rose. Mein Blick bleibt an dem Bogen des Elben hängen und ich spüre die Macht, die von ihm ausgeht. "Glaubst du er merkt, dass Ari in der Nähe ist?" frage ich Rose leise.
Hector
Ich blicke zu dem groen Tor und dann wieder zu Ari. "Wir suchen einen anderen Weg. Dene Waffe ist dort unten. Das Medallion ist verdammt schwer um meinen Hals" murmle ich leise und steige vom Pferd runter. Langsam bahne ich mir einen Weg durch das gestrüpp und halte Ausschau nach einem anderen weg.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
Ich boxe Killian in die Seite. "glaubst du wirklich, dass ein Elb es mit mir aushalten würde?", frage ich ihn mit einem leichten Grinsen. Die Männer drehen sich einer nach dem anderen zu uns um und stellen sich bei uns vor, sehr begeistert über unsere Hilfe scheinen sie jedoch nicht zu sein. Auch ich spähe zu dem großen Langbogen. "Glaubst du das ist er?" frage ich leise und rechne mir bereits meine Chancen gegen den Elben aus.
Ari:
ich folge Hector, habe jedoch ein mächtig schlechtes Gefühl bei der Sache. "Vielleicht sollten wir abwarten bis diese Schlacht vorbei ist und uns dann in diese Stadt schleichen? die anderen scheinen im Moment in Sicherheit zu sein und ich bin mir unsicher ob wir es heil bis nach unten schaffen"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Killian
Ich nicke aus Höflichkeit als sie sich vorstellen und beuge mich dann wieder zu Rose runter. "Spürst du nicht das Vibrieren? Diese göttliche Macht, die von dem Bogen ausgeht? Er ist es, da bin ich mir sicher" sage ich leise. Die Gruppe löst sich schließlich auf und ich blicke ein wenig ratlos zu Rose. "Was machen wir jetzt? Die scheinen jetzt erstmal hier zu warten ..."
Hector
Ich laufe ein wenig weiter undblicke dann zu Ari. "Wir können die beiden d aunten nicht alleine lassen Ari.Schaue dir das gegenerische Heer an. Die werden da unten zermalmt werden. Ich lasse meine Mentorin da nicht alleine!" Aus mir spricht pure Frustration, weil ich weiß, dass Ari recht hat, aber auch Angst.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
Je weniger Leute um mich sind, desto deutlicher spüre ich die Macht der Unterwelt. Ich halte mich an Killian fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. "Also im Moment spüre ich leider nichts Gutes", murmle ich leise. "Ich bin mir auch unsicher, ob die Kämpfer vor dem Tor diesem Angriff stand halten können. Wir müssen ihnen helfen die Burg zu verteidigen, solange wir den Bogen nicht in unserem Besitz haben", meine Stimme wird immer schwächer, ich kann spüren wie die Seelen an meiner Lebensenergie zerren und mich verschlucken. "Ich muss hier weg"
Ari:
Ich springe vom Pferd und ergreife Hectors Zügel, sodass er ebenfalls stehen bleiben muss. "Steig sofort vom Pferd!", schreie ich ihn an. Als er unmittelbar vor mir steht, packe ich ihn an den Schultern und rüttele ein wenig. "Glaubst du wirklich, dass Rose oder Killian da runter geritten sind damit wir kopflos hinter ihnen her preschen und uns in Todesgefahr begeben, nur um nicht das Gefühl zu haben, dass sie uns abgehängt haben? Die beiden sind in Sicherheit, diese Burg wird noch 2 tage halten, das habe ich in meiner Vision gesehen und sie sind ja schließlich rein gekommen ob wir sicher sind, das allerdings steht noch in den Sternen!", ich schreie zwar nicht, bin aber auch nicht ganz leise.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Killian
Ich blicke Rose ins Gesicht und sehe wie bleich sie ist. "Du musst hier wirklich weg" sage ich bestimmend und nehme ihre Hand. Ich zerre sie vom Eingangstor weg und weiter die Wege hinauf zur Burg. Um uns herrscht geschäftges Treiben und ich blicke mich immer wieder zu Rose um, die mit der realen Welt und der Unterwelt zu kämpfen scheint. "Du wirst jetzt garantiert nicht in diese Welt gehe" zische ich ihr bestimmend zu, während ich weiter einen sicheren Platz suche.
Hector
Ich schaue Ari in die Augen, dann zur Burg und dann wieder zu dem unfassbar großem Heer. Ich schlucke meine Worte hinunter und blicke wieder zurück zur Burg. "Ich kann aber auch nicht hier sitzen und nichts tun" sage ich schließlich nur leise und verzweifelt.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
Ich lasse mich von Killian mit ziehen und drifte immer wieder für längere Zeit ab. Jemand rempelt mich im vorbeigehen an und ich stolpere. Schwer atmend bleibe ich für eine Sekunde auf dem staubigen Boden sitzen und rappele mich langsam wieder auf. Ich erblicke einen Pferdestall nicht weit von uns und deute darauf. "Wir müssen da hin", flüstere ich leise. Erst als die Tür des Stalls hinter uns ins Schloss fällt atme ich langsam wieder aus. Mir war gar nicht aufgefallen, dass ich bis dahin die Luft angehalten hatte. "Pferde sind lebendige Wesen und alles was lebt bindet mich an diese Welt aber um gegen so viele Seelen ankämpfen zu können brauche ich mehr als nur einen Anker", versuche ich Killian meine Situation zu erklären. Kraftlos lasse ich mich ins Heu fallen und lehne den Kopf gegen die Wand.
Ari:
Ich lächele milde und nehme Hector in den Arm. "Du sitzt nicht einfach nur rum, du beschützt mich und die Pferde. Ohne Pferde kommen wir hier nicht weg und ohne mich braucht ihr auch diese Waffe nicht zu holen. Ich schaffe es nicht ohne dich", das letzte ist nur ein flüstern. Mein Herz schlägt plötzlich ganz schnell und ich bin mir der Nähe von Hector nur allzu deutlich bewusst.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Killian
Mit einem letzten Blick auf das geschäftige treiben drau0en verschwinde ich ebenfalls in den Stall und die Tür fällt mit enem leichten Klacken ins Schloss. Ich setzte mich zur Rose ins Heu un schließe kurz ihre Augen, als sie mir ihre Situation erklärt. "Wiemeinst du das mit dem Anker? Ich komme da nie o wirklich mit. Ich meine, ich hole Ari aus ihren Visionen zurück, aber das bei dir ist doch wieder komplett anders ... " sage ich leise und nehme ihre Hand und drücke sie leicht. Sie ist kalt.
Hector
Ich schaue zu Ari, hole tief Luft und nicie dann leicht. "Okay. Dann lass uns aber ein wenig Distanz zwischen der Schlacht und uns beiden bringen" sage ich und wende der Schlacht den Rücken zu. "Ich werde dich beschützen, egal vor wem oder was" sage ich leise zu Ari und lächle sie unsicher an.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
Ich seufze und die Berührung seiner Hand gibt mir ein wenig von meiner eignen Lebensenergie zurück, da wo er mich berührt, kribbelt meine Haut und schickt sanfte Schockwellen durch meinen Körper. "Es gibt eine Legende die besagt, dass jeder Gang in die Unterwelt einen Teil deiner Seele verschlingt, um in die reale Welt zurück zu kehren, braucht man einen Anker der dich an die andere Welt bindet. Das kann eine Sache oder eine Person sein, von ihr bekommt man die Lebensenergie in der Unterwelt...ich habe meinen Anker noch nicht gefunden, deswegen beziehe ich meine Lebensenergie von größeren Menschenmassen, wenn ich mich nur an eine Person klammern würde, die nicht mein Anker ist, könnte diese sterben...", beende ich meinen Monolog und schaue erschöpft zu Killian. Ich möchte nicht, dass er Angst vor mir und meinen Fähigkeiten hat und ziehe meine Hand zurück, sofort scheint mir etwas zu fehlen. "Ich versuche niemanden weh zu tun", flüstere ich.
Ari:
Ich nicke leicht und mein Blick huscht kurz zu Hectors Lippen. Mein Herz hämmert mir wild gegen die Brust. "Danke", flüstere ich leise. Ich bin mir ganz deutlich bewusst, wie meine Hand auf seiner starken Brust ruht, wie das goldene Haar in sanften Wellen um sein Gesicht fällt und diese Augen...sie scheinen mir direkt in die Seele zu schauen. Ich schlucke hart. Mit zitternden Beinen stelle ich mich auf die Zehenspitzen und schließe meine Augen. Ich beuge mich noch weiter vor, um auch das letzte bisschen Abstand zwischen uns auszulöschen. Alles in mir schreit und drängt mich an ihn und dann legen sich meine Lippen auf seine. Der Kuss ist sanfter als ein Flügelschlag, unsere Lippen berühren sich kaum aber etwas in mir jubelt. Der süßliche Geschmack seiner Lippen vernebelt meinen Verstand. Bevor ich noch etwas dummes tun kann, löse ich mich von ihm und mache einen Schritt rückwärts. Ich erzittere leicht und alles in mir schreit mich an, weiter zu machen. Ungläubig berühre ich mit einer Hand meine Lippen und starre Hector entrüstet an. "Es tut mir leid", flüstere ich leise und senke den Blick.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Killian
Ich ziehe eine AUgenbraue hoch und betrachte Rose. "Aber woher weißt du, dass du deeinen Anker gefunden hast?" frage ich sie und betrachte meine Hand, die nun leer auf dem Stroh liegt und auf ihre, die wieder nah bei ihrem Körper ist. Langsam hebe ich meinen Blick wieder und betrachte ihr erschöpftes Gesicht. Eine Welle von Mitgefühl kommt in mir hoch. Vorsichtig hebe ich meine Hand und bewege sie wieder zu Roses Hand. Fast wie in Zeitlupe nehme ich wieder ihre Hand und halte sie mit meiner fest. Eine warme Woge, kämpft die des Mitgefühls nieder. Es fühlt sich nicht falsch an. Es fühlt sich richtig an und dieses Gefühl, habe ich schon lange nicht mehr verspürt.
Hector
Nachdem sich Ari von mir gelöst hat, blicke ich sie eine Sekunde perplex an. Ich habe immer noch ihren Geschmack auf meinen Lippen und meine Zunge fährt vorsichtig über meine Lippen. "Ari ..." flüstere ich mit brüchiger Stimme und mache den Schritt wieder weg, den sie zwischen uns beiden gebracht hat. Ungläubig schüttle ich noch einmal den Kopf, dann nehme ich Ari in meine Arme. Ich spüre ihren zierlichen Körper an meinen, spüre ihr Haare, die in der leichten Brise auf meinem Arm kitzeln und ich sehe ihre wunderbaren AUgen. Die funkeln die kleine Edelsteine und ihre Wangen, die leicht rot schimmern. Mit einem letzten Blick in ihren AUgen, senke ich meinen Kopf und unsere Lippen treffen sich erneut. Ich schmecke ihren Duft auf meinen Lippen und drücke sie noch ein klein wenig enger an mich. Erst, als in meinem Kopf nur noch ein Gedanke ist und dieser ständig "Ari" ruft, lse ich mich von ihr und blicke ihr wieder in die Augen. Ich lockere meine Umarmung und lächle sie an.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
"Ich weiß es nicht, in all den 1000 von Jahren habe ich noch nie meinen Anker gefunden", sage ich mit einem traurigen Lächeln. Ich senke den Blick auf seine Hand, die sich wieder ihren Weg zur meiner gesucht hat und ich blicke wieder hoch. "Hast du denn gar keine Angst vor mir?", frage ich und stelle entsetzt fest, dass meine Stimme zittert. Seine Finger streicheln sanft über meine Haut und alles in mir kribbelt.
Ari:
Hector durchdringt den Abstand zwischen uns mit einem einzigen Schritt und schon liege ich wieder in seinen Armen und spüre den süßen Geschmack seiner Lippen in meinem Mund. Sein Duft umhüllt mich wie eine Wolke und mir wird ein wenig schwindelig. Ich dränge mich noch mehr an ihn und schlinge Hector meine Arme um den Hals, wie eine verdurstende sauge ich begierig jede seiner Berührungen in mich auf. Ich erschaudere und muss mich von ihm lösen. Schwer atmend und mit roten Wangen, weit aufgerissenen Augen und einem Herzen, dass droht aus meiner Brust zu springen starre ich Hector an. Ich möchte nie wieder einen Millimeter Abstand zwischen uns spüren, also drücke ich mich wieder an ihn und lege meine Arme um ihn. "Das war...", setze ich an, bin aber unfähig meinen satz zu beenden.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Killian
Ich kann mir ein lächeln nicht verkneifen. "Ich bin ein Pirat ... ich hab Angst davor, dass es eine nie enden wollende Flaute gibt" sage ich und blicke dann wieder ernst zu Rose. "Ich würdeden Glauben an so einen Anker schon verloren haben, wenn man so lange sucht und nichts findet" sage ich dann aber wieder ernst. Ich spüreihre Hand in meiner und wie diese lagsam wieder etwas wärmer wird.
Hector
Ich streiche über ihren Rücken und über ihre Haare. Ich nicke leicht. "Ich weiß ..." sage ich leise und schließe wieder meine Augen. Ari tut mir gut und ich möchte sie am liebsten nie wieder los lassen. Meine Welt kippte in dem Momant als ihre Lippen meine zum ersten Mal berührt haben komplett. Ich bin nicht mehr besessen darauf, Rose und Killian zu helfen, ich möchte nur noch das Mädchen in meinen Armen vor allem beschützen, was sich uns in den Weg stellt.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
Ich betrachte Killian eingehend, für den Moment sind alle Geister und die Unterwelt vergessen. Mit einer seltsamen Gewissheit weiß ich, dass ich hier bei ihm sicher bin, er hält mich am Leben, hält mich in dieser Welt fest. "Wie gesagt, dass ich nur eine legende und muss nicht zwangsläufig stimmen aber der Glaube an dieses Märchen hat mich so manches Mal gerettet", ich lächele ihn an und kann es selbst kaum glauben, als ich näher a ihn rücke. Sein Körper scheint mich wie ein Magnet anzuziehen.
ari:
Ich habe das Gefühl, dass solange ich hier in Hectors Armen liegen, die Welt da draußen nur ein Trugbild ist und alle Menschen die ich liebe und mir wichtig sind, sich in Sicherheit befinden. Ich schaue hoch und kichere. Eine Strähne hat sich aus seinem Haar gelöst und fällt ihm in das erhitzte Gesicht. Ich strecke eine Hand aus und streiche sie sanft aus seinem Gesicht. Für einen Moment verharrt meine Hand an seiner Wange und unsere Blicke treffen sich. Ich verliere mich erneut in seiner Betrachtung und muss mich zwingen wegzusehen. "Wir müssen hier weg", sage ich etwas atemlos.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Killian
Ich lasse ihre Hand los und lege meinen Arm um ihre Schultern und rutsche ebenfalls noch etwas näher an sie heran. So lange sie hier in dem Dämmerzustand zwischen Unterwelt und dieser Welt ist, werde ich sie beschützen. Rose ist eine gute Kämpferin, aber jeder hat einen schwachen Moment. Ich weiß es nur zu gut. "Der Glaube hilft uns immer" sage ich leise und streiche ihr mit der Hand durchs Haare. "Meine Güte ... Selbst dein Haar fühlt sich kalt an" sage ich leise zu Rose.
Hector
"Hier ist es doch gar nicht sooo schlecht" sage ich leise, doch als ein Horn geblasen wird, rückt mit voller Wucht die Wirklichkeit wieder auf mich ein. Ich drehe kurz mein Kopf zu der Schlacht, dann nickeich aber zustimmend. "Ja vielleicht ein wenig weiter in den Wald" sage ich blicke zu Ari. Mir stockt kurz der Atem und mein Herz schlägt schneller. "Komm" sage ich entschlossen, nehme iheHand und führe sie außer Sichtweite des Schlachtfeldes.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

![]() 0 Mitglieder und 5 Gäste sind Online Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Mützechen93 Besucherzähler Heute waren 5 Gäste online. |
![]()
Das Forum hat 17
Themen
und
3203
Beiträge.
|
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |