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Rose:
Ich zucke mit den Schultern und öffne die Augen um Killian anzusehen. "Das meiste was die Menschen erzählen ist nicht wahr", sage ich nachdenklich und lehne mich dann wieder zurück. "Erzähl mir etwas wahres über dich" flüstere ich leise.
Ari:
Ich erschaudere bei dem Gedanken daran. "warum tut sie dir leid?", frage ich stirn runzelnd und kuschel mich gähnend in meine Decke.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Hector
Ich denke jetzt genau über meine Worte nach. Naja. Sie hatte so einen Blick drauf, als sie ihre Truppen losgeschickt hat. ich habe sie genau beobachtet. Sie wusste genau, dass sie einige vielleicht auch viele davon nie wieder sehen wird. Un genau den selben Blick hatte sie drauf, als ihr Truppenführer, dieses Haldir, losgezogen ist ... Ich glaube sie wusste, dass sie ihn nie wieder sehen wird ..." sage ich leise, damit nur Ari mich hört. "Das muss schrecklich sein, zu wissen, dass jemand in den Krieg zieht und nie wieder kommt. Ich meine, normale Menschen haben ja immerhin noch die Hoffnung, aber bei ihr lag kein Hoffnungsschimmer in den Augen ..."
Killian
Ich ziehe kurz meine Augenbrauen hoch und schaue zu Rose. "Was willst du wissen?" frage ich dann schließlich. "Du hast schon recht, ich mache nichts, ohne einen Preis ... Auch das hier mache ich nicht umsonst. Ich suche jemanden" sage ich nur.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Ari:
Ich überlege kurz was ich dazu sagen kann, spare mir aber alle Worte. Ich strecke vorsichtig meine Hand nach seiner aus und drücke sie sanft. "Sie ist so stark und ihre Visionen haben bestimmt shcon vielen Menschen das Leben gerettet, alles hat seine Schattenseite aber so darf man das Leben nicht sehen", sage ich leise und denke über die Herrscherin der Elben nach.
Rose:
Ich denke über diese Äußerung nach, belasse es aber dabei. "Und ich würde alles dafür tun, dass Hector in Sicherheit ist auch wenn ich ihn dafür selbst in die finsterste Schlacht losschicken muss, hier kann ich ihn wenigstens beschützen aber wenn er allein da draußen ist...", ich zucke mit den Schultern und schaue kurz zu dem zusammengekuschelten Knäuel hinter uns und lächel leicht. "Wenigstens können die zwei noch ein paar unbeschwerte Momente mitnehmen, sie mussten viel zu früh erwachsen werden", sage ich traurig und schließe die Augen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Hector
Ich bin mir meiner Hand in ihrer Hand mehr als bewusst. Doch ich nicke, als ich ihre Worte höre. "Dennoch ist es schrecklich" sage ich nur, drehe meine Hand in ihrer um und drücke kurz ihre Hand. "Schlaf jetzt. Wir haben morgen viel vor" sage ich dann und entziehe meine Hand. Dann schließe ich die Augen und versuche nicht mehr viel an morgen und die bevorstehende Schlacht zu denken.
Killian
Ich blicke zu den beiden und lächle kurz. "Hector wird nie Probleme haben. Um Ari mache ich mir da eher Sorgen. Sobald kein Wasser da ist, scheint sie Hiflos zu sein ... Ich weiß nicht, ob ich alles Mögliche gemacht habe, um sie vorzubereiten.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Ari:
Ich nicke träge und rolle mich auf die andere Seite. "Gute Nacht", flüstere ich mit einem Gähnen und sage dann lauter. "Gute Nacht Killian. Gute Nacht Rose", ich bin so erschöpft, dass ich fast augenblicklich in einen tiefen Schlaf hinabgleite.
Rose:
"Hey, wir haben unser bestes getan um die beiden vorzubereiten und immerhin haben sie ja noch uns und einander, wir alle werden Ari bis zum bitteren Ende beschützen, das verspreche ich dir.", ich lächele ihn aufmunternd an und wünsche grinsend Ari und Hector ebenfalls eine gute Nacht. "Nur weil ich jetzt die Augen geschlossen habe, heißt es nicht dass ich nicht alles im Blick habe, Hook", sage ich noch warnend und muss ein wenig lachen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

***Bonusstory Part 1***
Ausgangssituation: Die Geschichte spielt in einer anderen Zeit und beschreibt eine Mission bei der sich Killian und Ari (in diesem Leben Arielle) zum ersten Mal begegnet sind. Die beiden sind auf der Jolly Rogers mit den Ouat Charakteren unterwegs und führen einen Kampf gegen die Meereshexe Ursula, die es auf Arielle und ihre Fähigkeiten abgesehen hat.
Es ist dunkel und ich friere, die Sonne ist gerade unter gegangen und die Jolly Rogers schwankt beruhigend unter meinen Füßen. Es ist immernoch sehr ungewohnt für mich Beine zu haben, zwar vermisse ich meine Flosse nicht direkt aber die Beine machen mich langsamer und ich muss mich noch daran gewöhnen, aufrecht zu stehen. "Ist alles in Ordnung?", Snow White stellt sich zu mir und schenkt mir eins ihrer liebevollen Lächeln. Ich nicke und lasse den Blick sinken. "Was ist denn los?", fragt Snow, die sofort weiß, dass etwas nicht stimmt. Ich möchte nichts sagen aber plötzlich sprudeln die Worte nur so aus mir heraus. "Urusla kann spüren, wo ich mich aufhalte. Ich möchte euch alle nicht in Gefahr bringen...es wäre besser für uns alle, wenn ich verschwinden würde". Ein kalter Schauer lässt mich erzittern. "So ein Unsinn, wir werden sie alle gemeinsam besiegen. Du musst die keine Gedanken machen, das Gute gewinnt immer", Snow schließt mich in eine herzliche Umarmung und für den Augenblick glaube ich ihr. "Komm, wir gehen zurück zu den anderen", die Prinzessin zieht mich mit sich zurück in die Kajüte, wo die anderen Bewohner des Zauberwaldes bei einander sitzen und Pläne schmieden. Mit nur wenigen Schritten überquert Snow White den Raum und setzt sich neben ihren Verlobten, Prinz Charming. Jedes Mal wenn ich seinen Kosenamen höre muss ich kichern aber so seltsam er sich auch anhören mag, er passt perfekt zu ihm. Mit seinem strahlenden Lächeln und dem makellosen heroischen Benehmen, ist er das Ebenbild eines perfekten Prinzen und wenn man sich ihn zusammen mit der starken und wunderschönen Snow White zusammen sieht, geht einem sofort das Herz auf.
Ich nehme Platz neben Ruby- offiziell als Rotkäppchen bekannt, inoffiziell als der böse Wolf. "Alles ok?", fragt sie mich als ich mich etwas ungeschickt zu ihr setze. "Jaa", sage ich ein wenig genervt und starre gerade aus. Versteht mich bitte nicht falsch, ich liebe meine Freunde und es sind wirklich die aller besten, die ich mir nur vorstellen kann aber in ihrem Bestreben jedem zu helfen, neigen sie oft dazu sich überall einzumischen und das kann so manches Mal ziemlich nervig sein. "Lasst die Kleine doch einfach Mal in Ruhe, es ist bestimmt eine große Umstellung vom Fisch zum Menschen", ein gehässiges Grinsen breitet sich auf dem Gesicht von Killian Jones, alias Kapitän Hook aus. Ich verenge die Augen zu kleinen Schlitzen und versuche ihn mit der Kraft meiner Gedanken zu erdolchen. Unsere Beziehung ist höchst kompliziert und ich bin mir noch unsicher, ob ich ihn leiden kann oder nicht. Er zieht mich auf wo es nur geht und ist auch sonst kein netter Geselle. Stets auf sein eigenes Wohl bedacht, handelt er oft egoistisch und unterscheidet dabei nicht mehr zwischen Freund oder Feind. Ich wende den Blick ab und lasse seine Bemerkung kommentarlos. "Das müssen sie gerade sagen, viel mehr als eine Krabbe sind sie doch auch nicht", erklingt die schneidende Stimme von Regina, in einem früheren Leben war sie die böse Königin und wollte Snow umbringen aber das ist eine andere Geschichte. Tatsache ist, dass Regina nun auf unserer Seite ist und das ist auch gut so. Diese Frau verfügt über schier unbesiegbare schwarze Magie, einen messerscharfen Intellekt und das in Verbindung mit ihrem Ehrgeiz und ihrer Schönheit macht sie zu einer der gefährlichsten Frauen im ganzen Zauberwald.
Während Regina und Killian einander an keifen und Snow voll und ganz mit ihrem Prinzen beschäftigt ist, fühle ich mich wieder unbehaglich. Ich fühle wie das Meer unter uns nach mir ruft. Unruhig rutsche ich auf dem Stuhl hin und her und stehe schließlich auf. "Ich gehe schlafen", sage ich in die Runde hinein aber keiner hört mir zu. Vorsichtig steige ich die Treppe nach oben und sauge begierig die frische Meeresbrise auf. Mein rotes Haar wogt in wilden Wellen um meinen Kopf. Die Nähe zum Meer gibt mir wieder Kraft und ich lächele leise in mich hinein.
"Auf meinem Schiff entgeht mir nichts auch nicht besorgte Damen an Deck. Also, was ist los kleine Meerjungfrau?", Killians Stimme lässt mich zusammenfahren und ich erschrecke fast zu Tode als er plötzlich neben mir auftaucht. "Schleich dich nie wieder so an mich heran!", fahre ich ihn an und untermale jedes meiner Worte damit, dass ich ihm meinen Zeigefinger in die Brust bohre. Er lacht und drückt meine Hand weg. "Willst du nun darüber sprechen oder sollen wir dich einfach ins Meer schmeißen, damit du wieder glücklich bist?". Ich weiß dass seine Worte nur ein Witz sind aber ich muss dennoch lächeln. "Ich möchte euch vor Ursula beschützen aber in dem ich mich hier bei euch auf dem Schiff verstecke, bringe ich euch alle in Gefahr", beichte ich ihm meine Sorge. Ich bin mir nicht sicher, wieso ich das alles ausgerechnet ihm erzähle aber die wogenden Wellen unter uns und der helle Schein des Mondes verführen mich dazu Killian als einen Freund zu betrachten und nicht als den Piraten, der er ist. "Wieso starrst du mich denn so an, Prinzessin? Gefällt dir etwa was du siehst?" Mir war gar nicht aufgefallen, dass ich ihn gemustert hatte. Ich räuspere mich und wende beschämt den Blick ab. "Nicht in einer Milliarde Jahren, würde ich eine Kanalratte wie dich freiwillig angucken", gebe ich bissig zurück und höre wie Killian hinter mir leise in sich hinein lacht. Er wirbelt mich plötzlich zu sich herum und nun stehe ich ganz dicht vor ihm. Sein Atem kitzelt über meine Wange und der Blick seiner verführerisch dunkler Augen ruht auf meinem Gesicht, während er mich mit einem Arm an der Taille umschlungen hält. "Kannst du das letzte noch einmal wiederholen?", fragt Killian halb flüsternd. Ich halte die Luft an, der Abstand zwischen uns beiden scheint immer geringer zu werden. Mein Blick huscht hinunter zu seinen schmalen Lippen, die zu einem feinen Lächeln verzogen sind. Mein Herzschlag beschleunigt sich und ich versinke vollkommen in seiner Betrachtung. "Arielle?!", die Stimme von Snow reißt mich aus meiner Starre und ich stoße Killian von mir. Der Zauber scheint gebrochen und ich kann wieder atmen. Mein Gesicht glüht und mein Herz droht mir aus der Brust zu hüpfen. Snows dunkler Haarschopf taucht aus der Luke auf und schaut mich besorgt an. "Was machst du denn hier draußen?", ihr Blick huscht beunruhigt zu Killian, der sich gerade ziemlich selbstzufrieden ans Steuer stellt. "Hat er etwas getan?", raunt sie mir leise zu und zieht mich am Arm zu sich heran. Da ich meiner Stimme nicht traue, schüttele ich nur den Kopf und folge Snow zurück in die Kajüte. Bevor ich die Stufen hinunter steige spüre ich den belustigten Blick des Piraten an meinem Rücken kleben, ich schlucke hart und erröte erneut.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Hector
Obwohl mein Krper und mein Geist nach Schlaf verlangen, finde ich erst spät in der Nacht einen tiefen Schlaf. Jedes kleines Geräisch weckt mich wieder und ich zucke ein ums andere Mal zusammen um dann wieder in einen Traumlosen Schlaf zu fallen. In der Morgendämmerung liege ich bereits wieder wach und betrachte die Sterne und meine Gefährten.
Hook
Ich lege Holz weiter nach, damit das Feuer nicht ausgeht und uns noch kälter wird. Hector hat einen unruhigen Schlaf, dennoch mache ich mich nicht bemerkbar, sondern lasse ihn in RUhe, in der Hoffnung, dass er babald einen ruhigeren Schlaf findet. Der neue Tag erwacht und je näher wir dem Aufbruch und dem drohenden Kampf kommen, desto stärker wird meine Lust aufs Kämpfen und meine Sinne stärken sich wieder. Als die Morgendämmerung hereinbricht stupse ich Rose an. "Aufwachen" murmle ich leise.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
Noch bevor Killian mich weckt, bin ich schon lange bis aufs äußerste gespannt und untersuche bereits genauestens unsere Umgebung. Ich schlage die Augen auf und betrachte unsere Gefährten. Killian sieht ein wenig müde aber dennoch startklar aus, Hector liegt zwar noch unter seiner Decke ist aber bereits wach und Ari, die kleine schläft immer noch und gibt leise Schnarchgeräusche von sich. "Frühstück und Aufbruch?", frage ich Killian und strecke mich. Ich habe zwar kaum geschlafen aber das ständige Sitzen bereitet mir jetzt schon Rückenschmerzen.
Ari:
Zum ersten Mal seit ein paar Tagen kann ich endlich wieder durchschlafen. Meine Träume gleiten von hellem Licht, bis zu einem sonnigen Strand und schließlich in eine tröstende Dunkelheit in einander hinein.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Killian
Ich betrachte Hector und Ari und nicke dann. "Schnelles Frühstück und dann direkt Aufbruch" sage ich zu Rose und schüre das Feuer nun so, dass die Flammen wieder größer und heißer werden. Ich blicke zu Hector und pfeife leise. "hey Großer. Wir brechen nach dem Frühstück direkt auf ... Am besten packst du shconmal ein wenig ein und hilfst mit." sage ich leise um Ari nicht zu wecken.
Hector
Ich blicke zu Killian, stehe auf und nicke wortlos. Bevor ich jedoch anfange, strecke ich mich, was dafür sorgt, dass alles in meinem Körper einmal knackt. Ich schüttle meine etwas kalten Beine und Arme und fange dann an, meine Decken zusammen zu rollen un zu verstauen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
Während die anderen anfangen die Sachen zusammenzupacken und Killian das Feuer schürt, gehe in die Wald und stecke meine Sinne aus. In weiter Ferne kann ich Kämpfer fühlen und viele Tote aber in unmittelbarer Nähe gibt es nur Eichhörnchen, Hasen und Vögel. Ich muss Lächeln, während ich meine Armbrust spanne und einen Hasen erlege. Mit meiner Beute und dem Pfeil kehre ich zurück zum Lagerfeuer. "Alles sauber in der Umgebung", sage ich zu den anderen.
Ari:
Ich höre Geräusche um mich herum und wälze mcih unter die Decke, als der Geruch von brennendem Holz in meine Nase dringt, richte ich mich verschlafen auf und schaue mir orientierungslos die Situation an. Die anderen sind schon alle wach und packen unser Zeug zusammen, Rose nimmt gerade ein Kaninchen aus. Ich gähne und stehe auch auf. "Warum müssen wir schon wieder so früh raus?", frage ich mit einem genervten Blick in den immenroch dunklen Himmel.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Killian
Ich blicke zu Rose und nicke zu ihrer Infos was unsere Umgebung angeht. Dann drehe ich mich mit einem Grinsen zu Ari um. "Wenn ich ehrlich bin, mich hält ihr nichts mehr in dieser Welt. Wenn dieser Körperlose der selbe ist, wie der, den du in der UNterwelt gesehen hast, dann möchte ich ihm nicht begegnen" sage ich grinsend und packe meine Decken ein wenig unoprdentlicher als die anderen zusammen.
Hector
Ich blicke zu Ari und lächle sie mitfühlend an. "Außerdem können wir dann schneller zu deiner Waffe kommen und unsere Mission beenden" sage ich nur schlicht und einfach und setzte mich dann an das Lagerfeuer, nachdem ich meine Sachen verstaut habe.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Ari:
"Ich möchte aber weiter schlafen", sage ich nörgelnd, stehe aber dennoch auf. Ich packe meine decken zusammen und setze mich frierend ans Feuer. Der kalte Wind fegt durch meine Klamotten und lässt mich erzittern. Ich starre halbwach ins Feuer und versuche nicht über die bevorstehende Schlacht nachzudenken.
Rose:
ich nehme den Hasen aus und verstaue ihn in meiner Tasche. Das restliche Fleisch von gestern spieße ich auf vier Äste und halte sie abwechselnd ins Feuer. Nach einander reiche ich die fertigen Spieße den anderen und verschlinge meinen eigenen. "Also, der Plan wird so aussehen, dass Killian und ich voraus reiten werden und ihr beiden folgt uns. Wir müssen zuerst checken wer Freund und wer Feind ist, bevor wir uns der Schlacht nähern."
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Killian
Ich esse das Stückchen Fleisch auf und schmeiße den Stock weg und mache dann das Feuer mit etwas Sand aus. "Während wir das auskundschaften, achtet ihr beide bitte gegenseitig aufeinander" sage ich dann noch und blicke Hecotr und Ari an. "Wir kommen dann zurück, werden euch informieren und dann schauen, dass wir zügig den Bogen bekommen" fahre ich weiter fort und blicke dabei zu Ari.
Hector
"Danke" sage ich leise, als Rose mir den Ast mit dem Fleisch hinhält und esse das Fleisch wortlos auf. Ich höre den beiden bei ihrem Plan zu und blicke dann zu Ari. "Ich glaube, wir werden es schaffen, dass wir nicht entführt oder getötet werden" sage ich und grinse Rose dann leicht an.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Rose:
Ich beuge mich zu Hector vor und lege ihm eine Hand auf die Schulter. "Pass auf euch beide auf aber spiele nicht unnötig den Helden", flüstere ich ihm zu und verschlinge die Reste von meinem Fleisch. Ich stehe auf und strecke mich noch einmal, dann überprüfe ich meine Waffen und unseren Proviant und gehe zu den Pferden. Ich sattele alle vier Rösser und führe sie nacheinander zu der Feuerstelle. Mit einer schnellen Bewegung schwinge ich mich auf meinen Hengst. Ich tätschele liebevoll den Hals des Pferdes und warte auf Killian.
Ari:
Ich nicke und knabbere ein wneig an meinem Essen herum, als Rose mit den Pferden auftaucht reibe ich mir den immenroch schmerzenden Hintern und seufze. Mehr schlecht als recht schwinge ich mich auf den Rücken meiner Stute, das Tier bleibt ruhig und schaut mich aus seinen klugen Augen heraus an. "Vielleicht sollte man ja darauf achten das euch keiner entführt oder umbringt? Was würden wir sonst ohne euch tun?", frage ich mit einem entsetzen Blick zu Rose und Killian und kichere.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Hector
Ich blicke zu Rose und nicke ihr dann zu. "Keine Sorge" rufe ich ihr dann hinterher, blicke zu Ari und nehme mein Pferd an die Zügeln. Ich ziehe mich in den Sattel und folge den beiden Mentoren durch die karge Landschaft.
Killian
Ich ziehe mich in den Satte und lasse das Pferd antraben. Ich drehe mich in den Sattel um und ziehe meine Augenbraue hoch. "Ich geht zurück auf die Jolly Rogers natürlich" sage ich ehrlich und grinse dann breiter. "Das Schiff ist sicherer als es vielleicht aussieht" rufe ich aus und bringe dann mein Pferd mit einem Schlag der Zügel dazu, in den Galopp zu fallen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

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