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Gwenny:
"Kann ich heute Nacht nicht bei dir schlafen?", frage ich und lege den Kopf schräg, damit ich Gideon ansehen kann. §Seit diese ganze Zeitreisegeschichte angefangen hat, kann ich nicht mehr wirklich einschlafen und morgen haben wir wegen des Balls ohnehin erst später Unterricht", ich verkneife mir noch ein bitte bitte dahinter zu setzen. Die Ereignisse der letzten Tage haben mich völlig ausgenockt und wenn ich jetzt alleine nach Hause fahre, dann würde ich eh wieder nicht schlafen kann und über alles nachdenken müssen. "Ich möchte heute Nacht nicht mehr denken, ich möchte bei dir sein und einfach nur schlafen. Bei dir habe ich die Sicherheit das nichts schlimmes passieren wird", füge ich noch langsam hinzu. Der Fahrer fährt nun die dritte Runde um den Block, unschlüssig in welche Richtung er denn nun abbiegen soll.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich drehe mich zu ihr um und mustere Gwen. "Du willst ... Ich habe gar nicht aufgeräumt" sage ich und streiche ihr die Haarsträhne aus dem Gesicht. "Dir gehts wirklich schlecht,oder?" frage ich leise und meine Hand streicht über die ihre Wange. Ich überlege ein wenig hin und her und erinnere mich an manche Schlaflose Nächte von mir. Ich schließe kurz meine Augen und ziehe mich von Gwen zurück. Dann lehne ich mich nach vorne und nenne dem Fahrer die weitere Richtung, zu meiner Wohnung. "Seit wann schläfst du nicht mehr richtig?" frage ich sie leise.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich überlege und zähle die Tage im Kopf. "So ziemlich genau seit meiner ersten Begegnung mit dem Grafen, irgendwie scheint alles auf diesen Tag hinauszulaufen." Ich lehne kuschel mich tiefer in den Sitz und schließe die Augen. Nach wenigen Minuten hält der Fahrer vor Gideons Wohnung und wir steigen dankend aus. Gideon schließt die Tür auf und redet noch irgendetwas von Chaos aber das ist mir egal. So müde und angetrunken ich bin, schlüpfe ich aus meinen Schuhen und beginne im Bad damit mein Korsett aufzuziehen. Mit nur noch halb geöffneten Augen husche ich im Slip und BH ins Schlafzimmer und die Bettdecke. Ich decke mich bis zum Kinn zu und atme Gideons vertrauten Duft ein. Obwohl ich noch nicht schlafen möchte, senken sich langsam meine Lider und ich verfalle in einen ruhigen Schlaf. Zum ersten Mal seit Tagen träume ich etwas schönes. Ich sehe mich in Gideons Armen liegen, wir schweben über das Parkett und er gesteht mir seine Liebe. Mir ist bewusst dass das nur ein Traum ist aber ich lächle dennoch, allein die Vorstellung ist einfach nur wunderschön und ich schwöre mir diesen Traum wie einen Schatz in meiner Erinnerung zu behalten.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich warte auf der Couch darauf, dass Gwen das Badezimmer verlässt. Als ihr nackte Füße auf dem Laminat höre, lasse ich mir nichts anmerken. Erst als die Schlafzimmertür ins Schloß fällt, drehe ich mich um und gehe ebenfalls ins Badezimmer. Müde entledige ich mich meiner Kleidung und gehe dann, nur in Boxershorts ebenfalls ins Schlafzimmer. "Sag mal brauchst was zum ..." setzte ich an und sehe, dass gwen bereits eingeschlafen. Mein Mund verzieht sich zu einem schiefen Lächeln und ich lege mich vorsichtig ins Bett. Müde, aber irgendwie gücklich, beobachte ich Gwen beim Schlafen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Mein wunderschöner Traum hält nicht lange an, düstere Wolken verdüstern plötzlich den Ballsaal und eine behandschuhte Hand greift nach mir und zieht mich mit sich fort. Keuchend fahre ich hoch. Eine Sekunde orientierungslos schaue ich mich in dem fremden Zimmer um. Als ich jemanden neben mir atmen höre, schnappe ich zuerst ungehalten nach Luft erinnere mich dann aber wieder wo ich bin. Mit einem leisen Lächeln betrachte ich den schlafenden Gideon. Die dunklen Locken fallen ihm in die Stirn und verdecken seine Augen vor fremden Blicken. Er liegt zusammengerollt auf der Seite, ein Bein angewinkelt und das andere von sich gestreckt. Ich kichere leise und werde abermals rot. Mit laut klopfendem Herzen lege ich mich neben ihn. Dieses Mal viel näher als zuvor und als sich unsere Körper berühren, streckt Gideon plötzlich den Arm nach mir aus und zieht mich noch näher an sich. Er murmelt etwas unverständliches in mein Haar hinein, scheint dann aber wieder zur ruhe zu kommen. Glückliche schließe ich die Augen und lege meinen Kopf auf seinen Arm. Gott, das ist die schönste Nacht meines Lebens, denke ich. Mir stehen plötzlich Tränen in den Augen und ich blinzele heftig um nicht zu weinen. In diesem Augenblick bin ich so glücklich, wie selten zuvor und das habe ich alles nur ihm zu verdanken.Ohne mir dessen wirklich bewusst zu sein, drücke ich Gideon einen hauchzarten Kuss auf seinen Arm und schlafe dann endlich wieder ein.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich schlafe einen recht ruhigen und traumlosen Schlaf. Ein nervtönendes Piepsen baut sich in meinem Traum ein und es wird quälend lauter. Bis der Ton seinen Höhepunkt errreicht hat, öffne ich ein Auge und schaue zur Decke. Dort in roter Schrift projeziert der Wecker die Uhrzeit und de Tag. "Shit" sage ich und drehe mich hastig um den Wecker auszuschlaten. Als dieser aus st, halte ich inne und drehe mich langsam um. Ich erblicke Gwen, die noch schläft und schlucke einmal etwas lauter. Leise stehe ich auf, schnappe mir ein paar Klamotten und husche ins Badezimmer, um mich fertig zu machen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich höre ein immer lauter werdendes Piepsen, weigere mich jedoch aufzuwachen und aus der Bequemlichkeit des warmen Bettes zu steigen. Etwas raschelt neben mir, gefolgt von ein paar leisen Schritten. Ich stöhne laut. Mit einem schnellen Ruck ziehe ich mir das Kopfkissen ins Gesicht. "Nur noch ein paar Minuten", nuschele ich leise und verfalle wieder in einen unruhigen Schlaf.
Raphael:
Er sitzt schon lange beim Frühstück, als aus dem anderen Zimmer endlich Geräusche dringen. Raphael steht auf und setzt noch eine Kanne Kaffee auf. Er ist so vollgepumpt mit Koffein, dass er wahrscheinlich Wochen lang nicht mehr richtig schlafen können wird aber das ist immer noch besser, als die quälenden Gedanken die ihn die ganze Nacht verfolgt hatten. "Ey, Bruderherz, wenn deine Freundin sich anziehen möchte, ihr Kleid liegt immer noch auf dem Fußboden im Badezimmer...ihr scheint es gestern Abend ziemlich eilig gehabt zu haben", mit einem wissenden Lächeln, nickt er Gideon zu, der gerade versuchte ungesehen ins Bad zu schlüpfen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
ich mache mich im Bad fertig und komme wieder raus. Mein Shirt halte ich in den Händen und ich mustere meinen Bruder. Dann grinse ich wissend und setzte mich neben ihn. "Ach quatsch. Hast du ihre Haare gesehen? Gwen musste sich das Haarspray und den Schaumfestiger rauswaschen ... Sonst würde sie heute morgen füchterlich aussehen" antworte ich ihm und gieße mir ein Schluck Kaffee ein. "Wie war es denn bei dir?" frage ich ihn und ziehe leicht meine Augenbraue hoch und setzte ein schelmisches Lächeln auf.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Raphael:
Er unterdrückt ein leises Hüsteln und schüttelt lediglich mit dem Kopf über Gideons Erklärung. Raphael gießt ihnen beiden Kaffee ein und gähnt dabei genüsslich. "Ganz gut", sagt er dann mit einem geheimnisvollen Grinsen. "Darf ich jetzt annehmen, dass ihr zwei jetzt so etwas wie ein Paar seid? Natürlich, ein höchst schräges, in der Zeit reisendes und chaotisches Paar"
Gwenny:
Leise Stimmen dringen durch meinen Schlaf und ich gebe es endgültig auf. Mit müden Knochen richte ich mich im Bett auf und mustere verschlafen das Zimmer. Plötzlich hellwach, springe ich auf und schaue an mir herab. Nur in Unterwäsche gekleidet stehe ich in Gideons Zimmer, mit zerzaustem Haar und in UNTERWÄSCHE. Hastig sehe ich mich nach etwas um, was ich überziehen könnte aber natürlich kann ich auf die schnelle nichts finden. Ich versuche mich daran zu erinnern, wo das Badezimmer war und wie hoch meine Chancen standen, unbemerkt dorthin zu gelangen. Den Stimmen vor der Tür nach zu urteilen nicht allzu hoch. Ich überlege gerade ob ich nicht doch zurück ins Bett schlüpfen sollte, als mein Fuß sich in etwas weichem verheddert und ich mit lautem Poltern zu Boden gehe. "Aua", stöhne ich leise und bleibe für den Bruchteil einer Sekunde reglos liegen. Alles tut weh.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich trinke erstmal ein Schluck und nehme mir eine Kleinigkeit zum Essen und schaue dann wieder zu Raphael. "Asl ob Chaotisch bin. Im gegensatz zu dir habe ich wenigsten schon mal etwas erreicht" erwidere ich grinsend. Auf die andere Aussage gehe ich erstmal bewusst nicht ein. Ich höre ein Poltern aus meinem Zimmer und drehe mich um. Ich kann mir immer nur mit Mühe ein Lachen verkneifen. Dann stehe ich aber dennoch auf, hole Gwens Kleid aus dem Badezimmer und klopfe sacht an die Tür. "Darf ich reinkommen?" frage ich.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Raphael:
Auch er hört das laute Gepolter aus Gideons Zimmer und muss laut lachen. "Sag ich doch, chaotisch!", verkündet er glucksend und schlendert mit seinem Kaffee in sein Zimmer. "Ich gönne euch noch ein wenig Privatsphäre"
Gwenny:
Es klopft leise an der Tür und ich beeile mich vom Boden aufzustehen und meine Haare ein wenig glatt zu streichen. "Es ist doch dein Zimmer", sage ich matt. In der nächsten Sekunde fällt mir ein, dass ich halb nackt bin. Mit einem Satz springe ich zurück ins Bett und ziehe die Decke bis zum Kinn hoch.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich mache noch eine wegwerfende Handbewegung ins Raphaels Richtung gehe dann vorsichtig rein. "Ja. Das ist mein Zimmer, allerdings kann ich mir vorstellen, dass du das gerne haben möchtest" sage ich und lege ihr Kleid aufs Bett. "Lass dir Zeit. Raphael hat Frühstück gemacht, falls du noch etwas essen möchtest, bevor ich dich nach Hause bringen soll"
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich lächele Gideon über den Rand der Decke hinweg schüchtern an. Zu meiner Überraschung muss ich feststellen, dass Gideon nur eine Jogginghose trägt. Mit quadratischen Augen betrachte ich seine muskulöse Brust und meine Wangen glühen in einem leuchtenden rot auf. Er sieht einfach wunderschön aus und wenn ich daran denke, dass ich die ganze Nacht in seinem Bett verbracht habe...Ich schlucke. Mein Kopf erinnert sich langsam daran, dass ich vielleicht etwas antworten sollte aber ich bin nicht dazu in der Lage meinen Blick von seinem Körper zu entfernen. Ich räuspere mich leise. Mit einer krächzenden Stimme bedanke ich mich bei ihm für das Kleid. Jetzt sei kein Weichei, ermahne ich mich selbst. "Wie lange haben wir denn noch Zeit, bis wir wieder in die Realität zurückmüssen?", frage ich mit etwas zittriger Stimme und robbe etwas näher an mein Kleid heran.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich blicke nochmals zu dem Wecker und überlege. "Also. Die heutige Mission ist für 14 Uhr anberaumt. Wir haben jetzt halb 9. Ich hab um 11 Uhr noch ein gespräch mit Falk. Also ein wenig Zeit haben wir noch" sage ich lächelnd und gehe dann aus dem Raum raus, um ihr Privatsphäre zu geben.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich schlüpfe hastig in mein Kleid und bin ein wenig enttäuscht, dass ich nichts mehr von der Nacht weiß. Es wäre schön, sich daran erinnern zu können, in seinen Armen eingeschlafen zu sein. Dann könnte ich mich an diese Erinnerungen klammern, wenn zwischen uns wieder alles wie vorher wäre. Ich seufzte. Stirn runzelnd betrachtete ich mein Spiegelbild im Fenster und versuchte das Chaos auf meinem Kopf noch ein wenig in Ordnung zu bringen, bevor ich Gideon in die Küche folgte.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

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