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Genny:
Ich habe gerade genug Zeit um zu duschen, mein zerstrubbeltes Haar zu glätten und in frische Klamotten zu schlüpfen, als Tante Maddy auch shcon meinen Namen ruft und ich mit wehenden Haaren die Treppe hinab gesaust komme. Ich drücke meinen Geschwistern jeweils einen hastigen Kuss auf die Wange und stürze zu der Limousine vor usnerem Haus. "Bis nachher, ich weiß noch nicht wie spät es wird", rufe ich meienr Famile zu, die sich in der Eingangstür versammelt hat. Tante Maddy winkt mir fröhlich zu aber meine Mutter sieht so verletzt und enttäuscht aus, dass ich shcnell den Blich abwenden muss.
Ich steige ind ie Limousine und begrüße übel gelaunt Mr.Marley, der prompt dunkelrot anläuft udn mich mit einem knappen Nicken ebenfalls begrüßt. Die Limousine setzt sich langsma in Bewegung und ich bin währen der gesamten Fahrt so sehr in meine Gedanken vertieft, dass mir gar nicht bewusst ist, dass wir shcon angekommen sind, bis Mr.Marley sich wenig dezent räuspert und mir die Tür offen hält.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
ich verlasse ein wenig missgelaunt den Drachensaal und gehe in einen der privaten Räume, wo Madame Rossini bereits Sachen für mich hingelegt hat. "Na, wengisten passen diesmal die Farben und alles zusammen" murmle ich und entledige mich meiner Neuzeitmode und ziehe die anderen Sachen ein.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ohne viele Umschweife werde ich in das Atelier von Mme.Rossini geführt und natürlich macht sich keiner die mühe mir die heutige Mission zu erklären, geschweige denn mir zu sagen inw elche Zeit es überhaupt geht. Ich seufze ergeben, als die nette Französin beginnt mich in ein traumhaftes Kleid aus zwarter, blauer Seite steckt. Das Haar bindet sie mir mit einer feinen Schleife ind er selben Farbe im Nacken fest.
"du siehst bezaubernd aus mein Schwanenälschen", verkündet sie sichtbar stolz auf ihr Meisterwerk. Ich schaue mich prüfend im Spiegel an und bin wneiger begeistert als sie. "Ich sehe so...brav aus", ich drehe mich ein paar Mal und betrachte prüfend jede Seite des Kleides. "Rischtisch, so wirst du alle bezaubern. Wir können dich nicht imemr nur in ausgefallene Roben stecken, zumal du von selbsta uch ganz hübsch bist", sie zwinkert mir verschwörerisch zu und ich seufze ergeben, immer noch nicht ganz überzeugt von dem Kleid.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich warte im Chronografenraum auf Gwen. Falk stellt bereits alle Daten im Chronografen ein und ich sitze genervt und leicht angesäuert wegen der 'Mission' auf einem Stuhl in der Ecke. Als die Tür aufgeht, kommt Marley mit Gwen ien. "Ahh Gwen" sagt Falk freudestrahlend. Er nimmt ihre Hand und schüttelt sie kurz. "Eure heutige Mission ist ... Nun ja ... es war kompliziert im Brief geschrieben und wir haben auch keine Ahnung, was der Graf sich dabei gedacht hat. Aber naja. Wenn der graf das so will. Du wirst drei Stunden mit dem Grafen verbringen, während Gideon lediglich einen Brief bekommt und dann außerhalb der Loge einen Auftrag erfüllen soll. Ihr werden euch erst kurz vor dem Rücksprung wieder treffen" erklärt Falk Gwen und ich verschränke meine Arme. Mein Blick ist nun mehr als grimmig und ich koche innerlich vor Wut.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gideon
Ich warte im Chronografenraum auf Gwen. Falk stellt bereits alle Daten im Chronografen ein und ich sitze genervt und leicht angesäuert wegen der 'Mission' auf einem Stuhl in der Ecke. Als die Tür aufgeht, kommt Marley mit Gwen ien. "Ahh Gwen" sagt Falk freudestrahlend. Er nimmt ihre Hand und schüttelt sie kurz. "Eure heutige Mission ist ... Nun ja ... es war kompliziert im Brief geschrieben und wir haben auch keine Ahnung, was der Graf sich dabei gedacht hat. Aber naja. Wenn der graf das so will. Du wirst drei Stunden mit dem Grafen verbringen, während Gideon lediglich einen Brief bekommt und dann außerhalb der Loge einen Auftrag erfüllen soll. Ihr werden euch erst kurz vor dem Rücksprung wieder treffen" erklärt Falk Gwen und ich verschränke meine Arme. Mein Blick ist nun mehr als grimmig und ich koche innerlich vor Wut.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny
Marley führt mich mit verbundenen Augen in den Chronografeb, wo bereits die üblichen Verdächtigen schon alle versammelt sind. Ich shcaue neugierig ind ie Runde und meien Laune verdüstert sich mit jedem weiteren Wort von Falk. "Was will er von mir?", meine Stimme klingt seltsam belegt und ich bin überrascht von mir selbst, dass ich so ruhig bleibe. Mein Blick sucht unsicher den von Gideon udnich schlucke verängstigt.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich stehe langsam auf und verschränke miene Armewieder. "Das wissen wir nicht so genau" gesteht Falk ihr und winkt mich dann zu ihr. "Auf gehts Gideon" Ich trete vor dem Chronografen und der Raum füllt sich mit weißem Licht, in dem ich verschwinde.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Panik und Zorn ergreifen mich, während ich zusehe, wie Gideon in einem leuchtend weißen Licht verschwindet. Ich schlucke hart und richte meinen Blick auf Mr.George. Eine kleine Falte hat sich auf seiner Stirn gebildet und er sieht genauso angespannt aus, wie ich.
Ich trete vor und strecke meinen kleinen Finger in den Chronografen. Im nächsten Augenblick merke ich wie ich nach vorne geschleudert und in der Dunkelheit wieder ausgespuckt werde. Ich versuche mich an die Dunkelheit im Raum zu gewöhnen und taste suchend nach Gideon. "Gideon?", flüstere ich leise mit belegter Stimme. Meine Panik schnürt mir die Kehle zu.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich erwische Gwen an der Schulter. "Ich bin hier" sage ich und taste mir einen Weg zur Tür. "Bereit?" frage ich sie und öffne schonmal vorsichtig die Tür und schaue in den nur mäßig beleuchteten Gang.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
"Nein!", sage ich entschieden, muss aber dennoch ein wenig lächeln. Rakoczy und ein paar andere, dunkel gekleidete Männer stehen im Gang und scheinen uns bereits erwartet zu haben. "Der Graf erwartet euch schon", sagt er mit seinem starken Akzent und mir wird gleich viel mulmiger zumute. Wir folgen ihm und seinen Männern eine Treppe hinauf und betreten den Drachensaal. Zumindest sieht es wie der Drachensaal aus, die Einrichtung jedoch ist völlig anders und anstatt von Falk sitzt der Graf auf einem riesigen Sofa und steckt sich genüsslich eine Weintraube in den Mund.
"Ach, da seid ihr ja endlich!", freudestrahlend tritt der Graf zu uns und deutet eine leichte Verbeugung an.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich nehme Gwen bei der Hand und wir folgen den Männern. Als der Graf uns begrüßt verbeuge ich mich leicht und räuspere mich. Der Graf mustert mich und geht zu dem Schreibtisch. Dort nimmt er einen versiegelten Brief und gibt ihn mir. "Du wirst außerhalb der Loge etwas für mich beschäftigen. Draußen wartet eine Kutsche und ein weiterer Brief. Nun gehe mein Junger Freund. Deine Begleiterin wird bei mir in den besten Händen sein" sagt der Graf und schiebt mich schon wieder beinahe aus de Raum. Bevor ie Tür sich schließt, werfe ich Gwen noch einen tiefen Blick zu, der sie beruhigen soll. Einsam gehe ich durch das Gebäude und setzt mich in die Kutsche, die prompt losfährt.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
"ähm", verunsichert trete ich von einem Fuß auf den anderen und schaue Gideon unbehaglich nach, Ich drehe mich zu dem Grafen herum, bin jedoch nicht in der Lage ihm in die Augen zu sehen. "Wieso wollten sie mich denn alleine sprechen?", quieke ich nervös und merke selbst, wie jämmerlich meine Stimme sich anhört. Ich schaue mich unweigerlich in dem riesen Zimmer nach einer Waffe um, kann jedoch außer ein paar Plüschkissen und Rollen Pergament nichts nützliches erblicken. Mist!
Paul:
Er mustert Stirn runzelnd sein Spiegelbild, während Lady Tilney die Rüschen seines Kragens zurecht zupft. "Müsst ihr wirklich jedes Mal so viel Aufriss machen, ich treffe mich doch nur ganz kurz mit dem Burschen um mich zu vergewissern, dass mit Gwendolyn alles gut ist und springe dann wieder zurück." Unbehaglich massiert Paul seine schmerzende Schulter, der es bereits viel besser ging, die jedoch bei weitem noch nicht geheilt war. Er schenkt Lucy ein flüchtiges Lächeln. "Mach nicht so ein sorgenvolles Gesicht, ich bin bald wieder zurück", sagt er liebevoll und drückt für einen Moment ihre Hand.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich lese den Brief durch und ziehe einen AUgenbraue hoch. "Ich soll im St. James Park bleiben" sage ich zu mir und zerknülle den Brief. "Verdammt, was hat der Graf vor?" fluche ich leise und die Kutsche hältz. "Mister, wir sind da!" sagt der Kutscher und ich steige wieder angenervt aus der Kutsche und betrachte den altertümlichen Park. "Ganz toll"
Graf
Er sitzt sich auf einen Sessel und klopft auf das POlster der Couch. "Setzt dich doch bitte erstmal Gwendolyn. Wir wissen beide, dass unseer Start nicht besonders toll war. Das möchte ich jetzt nachholen. Wir sollten uns besser kennen lernen" sagte er aalglatt und nimmt sich ien Gläschen mit Wein.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich kichere nervös, in der Hoffnung,dass er mein Unbehagen nicht spürt. Mit mechanischen Schritten überquere ich den Raum und setze mich neben ich auf die Couch. Ich fühle mich wie eine Maus in der Falle. "Sie haben mich bei unserem ersten Treffen versucht zu erwürgen", sage ich plötzlich und bin mir selbst nicht ganz sicher woher diese Worte plötzlich kamen. "ich bin mir nicht sicher inwiefern ich ihnen vertrauen sollte..."
Paul:
Er stellt den Chronografen auf die vereinbarte Zeit ein um sich mit Lord Alastair treffen zu können und dann noch genügend Raum zu haben um Gideon abzupassen und sich mit ihm zu unterhalten. Er lächelt Lucy noch einmal aufmunternd zu, schnappt sich seinen Degen und steckt den Finger in die winzige Öffnung des Chronografen. Sofort verblasst das Zimmer von Lady Tilney und Paul findet sich einige Jahrhunderte früher im selben Raum wieder. Schnell macht er sich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt im Park.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Graf
"Jaja... Das war nicht so gemeint von mir. Du bist die große Unbekannte in dem Spiel, aber mittlerweile, och sehr durchschaubar" sagt er und nippt an dem Glas. "Du kannstmir vertrauen. Ab jetzt bin ich dein Freund, wirklich"
Gideon
ch laufe durch den Park und bleibe stehen, als sich mir Männer in den Weg stellen. Langsam ziehen sie ihre Degen. "Nicht wirklich,oder?" frage ich mich sleber und ziehe meinerseits den Degen. Auch hintermir, öre ich wie jemand einen Degen zieht und drehe mich um. Ich blicke in das Antlitz von Lord Alastiar. "ch hatte gehofft auf jemand anderen zu treffen, aber dich Dämon würde ich auch gerne töten" sagt er zu mir und ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. "Da müsst ihr aber eher aufstehen um mich zu töten ... Seit unserem letzten Duell seit ihr ein wenig gealtert" rufe ich lauter zu ihm und drehe mich dann um, um gegen seine zwei Schergen zu kämpfen, die sich leise genährert haben.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

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