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Gideon
Ich sitze wieder in der Küche und esse ein Brot, welches vor mir uf dem Teller liegt. Mein Handy vibriert und ich sehe die Nummer von Falk. Ich schlucke den Bissen runter und melde mich. Falk fragt mich wie es mir geht und ob ich an das Gespräch denke. Ich antworte ihm und rühre dabei in meinem Kaffee rum. "Ja. Keine Sorge Falk. Um 11 Uhr bin ich allerspätestens da und gwen weiß auch schon, dass um 14 Uhr die Mission geplant ist. Sie wird also rechtzeitig fertig sein, wenn sie abgeholt wird... Nein, keine Sorge" sage ich lege den Löffel beiseite. "Okay. Bis später" ich lege auf und esse weiter.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Zögerlich setze ich mich Gideon gegenüber an den Esstisch und betrachte meine Hände. "Was steht denn heute für eine Mission an?", frage ich in dem verzweifelten Versuch mein Unbehagen nicht zu zeigen. Ich bin mir nicht sicher, was er jetzt von mir erwartet. Wir haben die Nacht in selben Bett verbracht (bei diesem Gedanken wurde ich wieder rot) aber was hatte das zu Bedeuten? Ich hatte ihn ja praktisch dazu gezwungen, mich mit zu sich zu nehmen und was wäre passiert wenn ich nicht sofort eingeschlafen wäre.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich lege mein Brot auf den Teller und betrachte Gwen leicht lächelnd. Dan zucke ich aber leicht mit den Schultern. "Ich weiß es auch nicht so genau. Falk hatte mir nur die Anweisung gegeben, dass wir um 14 Uhr bereit sein sollten. Der Graf schreibt ja seine Anweisungen nur an Falk und nicht an mich" sage ich dann offenu nd esse mein brot schnell auf. "Dann deute ich auf ihre Haare. "Aber du solltst etwas mit ... Dem Monster auf deinem Kopf machen" sage ich lachend. "Kaffe?"
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich verziehe das Gesicht und werfe eine Serviette nach ihm. "Du siehst auch nicht viel besser aus", brumme ich zurück. Obwohl uns beiden eigentlich klar sein sollte, dass das gelogen ist. Ich betrachte wieder verträumt seinen Oberkörper und stelle mir vor, wie schön es wäre sich dagegen zu lehnen und...Empört schüttele ich den Kopf. "Ja, Kaffee klingt toll", sage ich schnell und verschwinde im Badezimmer um "das Monster" auf meinem Kopf zu beseitigen und mir ein wenig Wasser ins Gesicht zu spritzen. Ich betrachte mich im Spiegel. Zufrieden stelle ich fest, dass ich ganz passabel aussah und so traute ich mich wieder zurück in die Küche. "Besser?", frage ich und werfe Gideon einen drohenden Blick zu.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich senke meinen Kopf ein wenig und schaue dann Gwen an. "Ich sehe also aus wie ein Monster? ... Das werde ich mir merken" rufe ich ihr nach und schütte ihr dann ein wenig Kaffee in die Tasse ein. Ich grinse immer noch, als sie wiederkommt und nicke. "Das war ja nicht auf dich bezogen ... Ich habe nur an Madame Rossini gedacht ... Was hätte sie nur gesagt, wenn du so zu ihr gekommen wärst?"
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich schnappe nach Luft und greife schnell nach meiner Tasse, bevor mir eine freche Erwiderung über die Lippen kommen kann. Plötzlich steht Raphael in der Tür und grinst anzüglich zu uns rüber. "Morgen", sage ich ein wneig zerknirscht und erröte wieder.
Raphael:
Er grinst über beide Ohren, als er die beiden in der Küche zusammen sieht. "Ich mache mich auf den Weg zur Schule, soll ich dich mitnehmen?", fragt er. Gwendolyn schüttelt den Kopf, wagt es jedoch nicht ihn direkt anzuschauen. "Mr.Whitman hat mich gestern für den heutigen Tag freigestellt, weil eine Mission ansteht", sagt sie leise und wirft einen unsicheren Blick zu Gideon. Raphael zuckt die Schultern und schnappt sich Gideons Lederjacke vom Stuhl. "Dann macht ihr euch Mal einen schönen Tag", er sieht vielsagend zu Gideon, zieht dann die Augenbrauen hoch und deutet mehr als deutlich mit dem Kinn zu Gwenny. "Ciao", sagt er und eilt aus dem Haus, bevor Gideon ihm die Jacke wieder abnehmen kann.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich halte mir meine Tasse vor die Lippen und betrachte Rapahel, als der sich umdreht und zur Haustür geht. "Ich sollte alle miene Sachen mit einem Bewegungsmelder und einem Diebstahlschutz sichern"sage ich leise und die tasse verdeckt meine Lippenbwegung. "Sieh zu dass du Land gewinnst!" rufe ich Raphael hinterher und schaue zu Gwen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich kichere ein wenig über die beiden Jungen und schlürfe genüsslich an meinem Kaffee. "Sind Geschwister nicht toll?!", sage ich immer noch lachend. Mein Blick streift unruhig in der Küche umher, ich vermeide es Gideon direkt anzusehen und richte meine Aufmerksamkeit von daher auf das allgegenwärtige Chaos um uns herum. "Mit der Sauberkeit habt ihr beide es ja auch nicht so"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich huste leicht und schaue dann zu Gwen. "Raphael ist ... anders" sage ich nur zuder Geschwisteraussage. Dann richtie ich mein Blick auch auf meine Wohnung und streiche mir eine Locke aus dem Gesicht. "Naja. Studium und Zeitreisend vertragen sich nicht wirklich und Raphael trägt auch nicht viel zur Ordnung bei" gestehe ich leise und lehne mich dann zurück, da och mit frühstück fertig bin.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich trinke meinen Kaffee aus und schaue mit Bedauern auf die digitale Ur neben dem Kühlschrank. "Ich schätze wir sollten jetzt auch los, wenn du rechtzeitig zu Falk kommen willst", sage ich murrend und stelle die Kaffeetasse in die Spülmaschine. "Wird die Mission heute gefährlich?".
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich schaue ebenfalls zur Uhr und nicke dann. "Oh Mann. Du hast recht" sage ich und räume schnell den Tisch ab. Ich schalte die Spülmaschine ein und nehme meine Schlüssel vom Sideboard. "Hast du alles?" frage ich und gehe langsamen Schrittes zur Haustür. "Mhm. Das kann ich dir auch nicht saen. Wir müssen auf jedenfall niemanden Blut abnehmen ... Also warscheinlich doch eher entspannter" sage ich offen heraus.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich schnappe mir meine Jacke vom Stuhl und lege sie über meine Schultern. Dann zucke ich ein wneig zusammen und lächel grimmig. "Als wenn es mit der Loge Mal etwas entspanntes geben würde", sage ich plötzlich wütend und funkel die Haustür an. Wir steigen zusammen in Gideons Wagen und ich shcnalle mich hastig an. "Ich hoffe es hat nichts mit dem Grafen zutun", sage ich leise.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
ich lächle leicht. "Wenn du keine Missionen erfüllen musst und lediglich in einem Kellerraum sitzt, ohne Handyempfang kann das durchaus entspannend sein" gestehe ich leise und fahre los. Ich fädele mich in den Verkehr ein und Bringe Gwen nach Hause. Vor ihrem Haus bleibe ich stehen und drehe mich zu Gwen um. "Der gestrige Abend war wirklich wunderschön" sage ich leise und streiche ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Du wirst um halb 1 abgeholt werden" sage ich leise und gebe ihr einen kurzen Kuss auf den Mund. "Ruh dich noch etwas aus." Ich warte bis Gwen ausgestiegen und sicher reingegangen ist. Als sie an der Haustür ist, winke ich ihr nochmals zu und fahre dann los.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich lächle bei seinem Kuss und schüttel nur langsam den Kopf. "Ach du bist doch ein Spinner", sage ich kichernd als Antwort auf seine Worte. Ich steige mit etwas wackeligen Beinen aus dem Wagen und winke ihm ebenfalls noch kurz zu.
Vor der Tür zögere ich einen Augenblick lang, eingeschüchtert von dem was mich dadrion erwarten könnte. Und wie es sich herausstellte, war meine Angst nicht unbegründet. Sobald ich die Tür auch nur einen Spalt geöffnet hatte, standen auch schon meine Mutter und Lady Arista vor mir und musterten mich zornig. "Wo bist du gewesen, junge Dame?", fragten die beiden wie aus einem Mund und ich schluckte hart. "Ähmmm...ich habe bei Leslie übernachtet, weil Raphael uns dort abgesetzt hatte und heute morgen hat mich Gideon nach hause gefahren...Mom, hast du meine SMS etwa nicht bekommen?", ich versuchte ebenso entrüstet auszusehen, wie meine Mutter es jetzt tat aber im Anbetracht ihrer Wut, klang ich eher eingeschüchtert und kleinlaut. "Denkst du wirklich, dass ich so dumm bin?", fragte sie auch shcon prompt und zeigte anklagend auf die Straße vor usnerer Tür. "Du wirst diesen Jungen nicht wieder sehen und das ist mein letztes Wort"
Zuerst schockiert, dann empört und schließlich voller Zorn sah ich meine sonst so liebe Mutter an und schnappte verärgert nach Luft. "Na dann solltest du dir das nächste Mal besser überlegen ob das Risiko bestünde ein Kind zu bekommen, dass mit einem Zeitreisegen infiziert ist und nur zu deiner Inoformation: es lässt sich wohl nicht vermeiden, dass wir uns wieder sehen, weil ich Dank meiner bekloppten Familie ein Sklave ind ieser gott verdammten Loge bin und jetzt lasst mich alle in ruhe, ich muss duschen!", die letzten Worte waren lediglich ein leieses Zischen aber es genügte. Meine Mutter drehte sich hastig von mir weg und stürmte aus dem Flur, doch sie wra nicht schnell genug, ich hatte die Tränen in ihren Augen gesehen und ein dicker Kloß bildete sich in meinem Hals. Ich drängelte mich an Lady Arista vorbei zur TReppe und shcloss mich im Badezimmer ein.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich fahre zu Loge und Mister George kommt mir entgegen und plappert etwas vom Treffen des Inneren Zirkels und ich verdrehe die Augen. "Ich dachte, dass wäre nur ein Gespräch zwischen Falk und mir sage ich dann entrüstet und er schüttelt den Kopf. Ich folge ihm in den Drachensaal, wo bereits Mister Whitman, Falk und andere Persönlichkeiten PLatz genommen haben. Ich setzte mich ebenfalls und dann beginnt mal wieder eine endlose Debatte, in der es um Lucy und Paul geht und anderen Schnickschnack. Ich höre irgendwann nicht mehr wirklich zu.
"Ach Gideon. In dem Brief vom Grafen steht übrigens etwas komisches drin. Gwen wird heute 3 Stunden mit dem Grafen verbringen, während du außerhalb der Gebäude etwas für den Grafen erledigen sollst. Wir wissen nicht was es heißt, aber es steht auch ausdrücklich drin, ihr euch erst 5 Minuten vor dem Rücksürung wieder sehen sollt" sagt Falk und ich richte mich auf. "Ihr wollt Gwen tatsächlich alleine mit dem Grafen lassen?" frage ich den Zirkel entsetzt.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

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