![]() |
|
Lucy
Sie wird von Paul von Gwen weggezogen und landet auf seinem Schoß. Sie schaut kurz zu Margret und nickt dann. "Ja. Wir haben noch mindestens ein Versteck, in das wir gehen werden. Aber bitte sucht uns erstmal nicht." Die Worte richtet sie an Gideon und sie sieht, wie er unmerklich nickt.
Gideon
Ich kurz zu Gwen und dann wieder zu Margret, Lucy und Paul. Unmerklich spüre ich das Ziehen im Magen und der Schwindel setzt langsam ein. "gwen wir müssen von hier springen! Es bleibt uns keine Zeit mehr, in eines unserer Verstecke zu kommen." sage ich und schließe kurz meine Augen. "WIr sehen uns gleich" sage ich zu Gwen und ein helles Leuchten erfüllt den Raum, als mich der Zeitenstrudel einsaugt.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich starre wie gebannt auf die Stelle, an der bis vor wenigen Sekunden noch Gideon stand. Langsam macht sich das Schwindelgefühl auch in mir breit und ich lächle unsicher in die Runde hinein. "Ich finde es toll, dass wir jetzt wissen, dass ihr auf unserer Seite steht", sage ich von dem unbestimmten Gefühl bedrängt etwas sagen zu müssen. Im nächsten Moment werde auch ich von den Füßen gerissen und komme in der Gegenwart wieder zu mir. Zu meiner großen Überraschung lande ich dieses Mal fast schon elegant auf beiden Füßen und grinse selbstgefällig zu Gideon rüber. "Langsam habe ich den Dreh auch Mal raus", verkünde ich stolz.
Paul:
Als die beiden verschwinden, drückt Paul Lucy einen leichten Kuss auf die Wange und lächelt zu der Stelle, an der Gwendolyn gerade in ihre Zeit zurückgesprungen ist. "Sie ist genau wie du", flüstert er liebevoll in Lucys Ohr und lächelt dabei stolz.
Raphael:
Er steht vor dem Haus von Gwen, als die beiden Zeitreisenden überstürzt in den Wagen von Gideon steigen und in halbrecherischem Tempo losfahren. Er schaut hoch zu Leslie, die an der Treppe stet und ihrer Freundin hinterher blickt. Mit hochgezogenen Augenbrauen winkt Raphael mit dem Helm um ihre Aufmerksamkeit zu erregen. "Was ist denn jetzt los?"
Charlotte:
Unsicher steht die schöne Charlotte vor ihrem Kleiderschrank und durchwühlt die schier unzähligen Berge von Klamotten aber nichts scheint zu passen. "Es muss sexy aber auch brav sein, verspielt und doch erwachsen", murmelt sie dabei leise. Mit einem Blick auf die Uhr stellt sie fest, dass sie nur noch eine Stunde Zeit hat. Mit wehenden Haaren stürzt Charlotte ins Bad und legt eine Spur Make-up auf. Ihr Haar fällt ihr bereits in feinen Wellen ums Gesicht und lässt ihre sonst blasse Haut in einem edlen Porzellanton erstrahlen. Sie schnappt lächelnd nach ihrem Handy und tippt mit fliegenden Fingern eine SMS. "Ich freue mich auf dich", sie überlegt kurz ob sie noch etwas hinzufügen soll, beschließt jedoch es dabei zu belassen und sendet die Nachricht an Gideon.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Leslie
Sie springt die Treppe runter und nimmt den Helm entgegen. "Die beiden haben grade etwas herausgefunden" sagt sie und setzt sich den Helm auf. "Wohin gehts?" fragt sie ihn offen heraus und lächelt ihn, so gut wie es eben mit dem Helm geht an.
Gideon
Kurz nach dem ich gelandet bin öffne ich meinen Zopf und fische mein Handy aus der Tasche und schalte es ein. Es piepst leise und zeigt mir eine SMS von CHarlotte an. In dieem Moment landet Gwen und ich packe das Handy weg. "Übung macht bekanntlich den Meister" sage ich und schaue mich um. "Taxi oder Bus nach Temple?" frage ich sie. "Ich bevorzuge ja in diesen Klamotten das Taxi, aber du kannst gerne Bus fahren" setzte ich noch hintendran.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich verdrehe belustigt die Augen. "Nee ist klar, ich kann in dem Rock noch nicht einmal gehen wie soll ich da in einen Bus steigen?", frage ich und ziehe den Rock ein Stückchen hoch, damit der Saum des Kleides nicht schmutzig wird. Neugierig schaue ich auf Gideons Jackentasche in die er gerade versteckt sein Handy hinein gleiten lässt "Ich dachte wir dürfen keine Gegenstände in die Vergangenheit mitnehmen?"
Raphael:
Raphael verzieht missmutig das Gesicht und schaut Leslie entschuldigend an. "Ich habe heute noch etwas zu erledigen und muss danach noch schauen, dass ich mir ein vernünftiges Auto besorge.", er zögert kurz und lächelt dann doch. "Aber wie wärs heute Abend mit Kino?"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
"Deswegen bin ich manchmal echt froh ein Mann zu sein ... Keine ausladende Röcke, keine schweren Perücken ..." ich grinse sie frech an. "Glaub mir. Es gibt noch viel schlimmere Ballkleider als das Sommerkleid was du jetzt anhast." muntere ich sie auf und fische mein handy wieder raus. "Es war ausgeschaltet und so können wir nun direkt ein Taxi rufen, ohne lage ein freies zu suchen"
Leslie
"Warum brauchst du ein Auto?" fragt sie ihn. "Der ROller hat was" nimmt sie das Gefährt in Schutz und hört sich dann seinen Voschlag. "Okay. Einverstanden. Aber du musst mich wenigstens noch nach Hause bringen" sagt sie sie dann und schwingt sich dann, ohne eine Antwort von ihm abzuwarten auf den Roller.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Raphael:
Auch er setzte nun den Helm auf und startet grinsend den Motor. "Das hatte ich doch ohnehin vor, wie könnte ich dich denn allein durch die gefährlichen Gassen hier spazieren lassen", er zeigt auf eine alte Dame mit einem Hund. "In Wirklichkeit ist sie bestimmt ein Ninja", flüstert er Leslie verschwörerisch zu und stößt sich mit einem Fuß vom Kantstein ab um besser anfahren zu können.
Gwenny:
Ich schüttel über seine Bemerkung nur leicht grinsend den Kopf und setze mich auf eine niedrige Mauer. Mit baumelnden Füßen beobachte ich Gideon, wie er ein Taxi ruft und sich dann zu mir umdreht. Ich lege den Kopf ein wenig schief und kneife die Augen zusammen. "Ich glaube du würdest selbst im Ballkleid eine gute Figur abgeben", sage ich breit lächelnd und fange an zu lachen, weil die Vorstellung einfach zu komisch ist.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Leslie
Sie dreht ihren Kopf nochmals zu der alten Frau um und kann sich ein lachen nicht verkneifen. Als Raphael beschleunigt lehnt sie sich nach vorne und legt ihren Kopf samt Helm auf seinen Rücken. Ihre Arme umfassen seine Mitte und sie kann so näher an ihn heranrutschen.
Gideon
Ich schaue zu Gwen und schüttle lachend den Kopf. "Oh nein! Ich denke eher, die Kleider lassen wir bei dir. Dir stehen die Kleider einfach fabelhaft! Ich bleib eher bei einem Smoking" entgegne ich und halte ihr meine Hand hin, als der Taxifahrer vor uns stehen bleibt. "Auf gehts nach Temple" rufe ich aus und öffne ihr die Autorür.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich ergreife immer noch grinsend seine Hand und steige vorsichtig ins Taxi. Als ich sitze muss ich erst einmal meine Röcke sortieren, damit auch Gideon genug Platz zum Sitzen hat. Der Fahrer fährt langsam los und ich lehne erschöpft den Kopf gegen die Kopflehne. "Was haben Paul und Lucy dir erzählt, als ich fort war?", frage ich dann mit müder Stimme und kann ein Gähnen nicht unterdrücken.
Raphael:
Er genießt die Nähe von Leslie und streichelt sanft ihre Hand. Nach nur wenigen Minuten biegen sie auch shcon in die bereits vertraute Straße von Leslies Elternhaus ein und Raphael schaltet den Motor aus, setzt sein Helm ab und dreht den Kopf zu Leslie um. "Bis nachher dann", sagt er mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich zucke erschöpft mit den Schultern. "Ungefähr das selbe , was Paul vorin zu dir sagte. Das der Graf ungeheure Kräfte hat, die keine wirklich abschätzen kann und das wir mal ien wenig die alten Schriften lesen sollen, um herauszufinden, was die Magie des Raben ist" antworte ich ihr und versuche so gut wie es geht meine Beine zu strecken.
Leslie
Sie steigt vom ROller und öffnet den Helm. Dann reicht sie ihm diesen und lächelt ihn strahlend an. "Bis später" sagt sie ein wenig verunsichert. Mit diesem angedeutend leichten Grinsen bringt er sie regelmäßig aus der Fassung. Als er den Motor startet und hebt sie ihre Hand und winkt ihm noch hinterher. Mit wild klopfenden Herzen macht sie sich auf dem Weg zur Eingangstür.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich zucke nur mit den Schultern und schließe erschöpft die Augen. Als wir in Temple ankommen, passiert alles ganz schnell, Mr.George hilft mir aus dem Wagen und Gideon und ich erklären ihm, dass wir keine Zeit hatten zurück nach Temple zu kommen und deswegen in einem der Geheimverstecke der Loge auf unseren Sprung gewartet haben. Ich wurde ins Atelier von Mme.Rossini geführt und zog erleichtert meine gewohnte Schuluniform an. Nach einer kleinen Kaffeepause mit Mr.George und Xemerius fuhr Mr.Marley mich zurück nach Hause und ich legte mich in die Badewanne.
Als ich seelig aus der Wanne steige, geht es mir zum ersten Mal seit Tagen wirklich gut. Ich hole mein Handy und wähle Leslies Nummer. "Her mit den Details!",schreie ich in den Hörer und schmeiße mich aufs Bett.
Charlotte:
Pünktlich um fünf nach sieben steht sie bereits am vereinbarten Ort und hält Ausschau nach Gideon. Am Ende hat Charlotte sich für ein gelbes Sommerkleid und Sandaletten entschieden. Ihr Haar hat sie sich mit einer Klammer hochgesteckt aber es hatten sich bereits einige Locken gelöst und fielen ihr elegant ums Gesicht.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Als wir in Temple ankommen gehe ich zu menen gewohnten Umkleideraum und gehe dort schnell unter die Dusche. Ich wasche mir den Schmutz und den Sorge der Zeitresie ab und wahr noch nie so erleichtert in meine anbgewetzte Jeans zu schlüpfen. Ein locker sitzender Pullover und CHucks runden das Outfi ab. Ich schaue auf meine Uhr und erkenne, dass mir nur noch 15 Minuten bleiben, um zu dem Cafe zu kommen. Schnelle gehe ich nach draußen und setze mich in mein Auto und fahre los.
Leslie
SIe liegt im Bett und starrt Löcher in die Decke, als ihr Handy neben ihr wild zu vibrieren an fängt. SIe schaut auf das Display und sieht Gwen Nummer. "Gwen. Himmel ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht" ruft sie direkt in den Hörer und versteht dadruch nicht, was Gwen sagt. Sie wartet kurz und fängt dann an zu lachen. "Du zuerst Gwen" fordert sie ihre Freundin auf, ihre Frage zu wiederholen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich kichere in den Hörer und spiele mit einer schwarzen Haarsträhne herum. "Erzähl mir alles und lasse nichts aus. Was war gestern mit dir und Raphael und was war heute? Begleitet er dich zum Ball?", bei der Erwähnung des Balls werde ich ein wneig traurig, lasse mir jedoch nichts anmerken. Sehnsüchtig schaue ich aus dem Fenster und frage mich was Gideon gerade macht.
Charlotte:
Sie lächelt breit, als sie den Wagen von Gideon schon von weitem erkennt. Schnell prüft sie in der Fensterscheibe ihr Aussehen und nickt zufrieden. Noch bevor Gideon aussteigen kann, winkt sie ihm schon fröhlich zu und als er neben sie tritt drückt Charlotte ihm zwei hauchfeine Küsse auf die Wangen. "Hallo", haucht sie leise. Ihr Herz rast vor Aufregung und in ihrem Magen flattern unzählige Schmetterlinge. Sie mustert ihn von Kopf bis Fuß und errötet ein wenig. Gideon war der einzige Mensch auf der Welt, der sie so dermaßen aus der Fassung bringen konnte.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Leslie
Sie streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schwelgt in Erinnerung an den letzten Tage mit Raphael. "Ach. Raphael und ich waren shoppen. Er hat mich ja gefragt wegen dem Ball und ich konnte ja nicht einfach so Nein sagen. So etwas macht man nicht, wenn der neue Schüler einen fragt, ob man ihn zum Ball begleitet" sagt Les und kann sich ein Kichern nicht unterdrücken. "Er hat ja keine AHnung wie mein Ballkleid aussieht, also konnte ich seinen Anzug ein wenig meinem KLeid anpassen und ..." sie stockt kurz. "Er hat mir Schuhe gekauft ... Gwen das waren jeweils fast 150 Pfund für ein Paar. Er hat mir zwei gekauft und jetzt weiß ich nicht, welchen ich zu dem KLeid anziehen soll" sie schluckt kurz und kann sich dann wieder beruhigen. "Und was ist bei dir? Wer begleitet dich?" fragt sie ihre Freundin leise.
Gideon
Ich lächle breit, als ich Charlotte sehe und streiche mir auf dem Weg zu ihr eine Haarsträhne aus dem Geishct. "Hallo hübsche Frau" sage ich und gebe ihr ebenfalls zwei Küsschen auf die Wange. "Schön dich wieder zu sehen" sage ich leise und streiche eine ihrer rote Strähnen aus dem Gesicht. "Du siehst so hübsch heute aus." Ich betrachte ihr Outfit nochmals und halte ihr meine Hand hin. "Auf gehts"
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich pfeife anerkennend durch die Zähne und fange an mit einem Kissen herumzuspielen. "Das hört sich ja toll an, Leslie! Dem hast du aber ordentlich den Kopf verdreht",sage ich und lache glücklich. "Ich bin so froh dass du nach Max endlich einen vernünftigen Freund gefunden hast", füge ich dann etwas zögernd hinzu und drehe mich seufzend auf den Rücken. "Ach Les, wie es scheint werde ich wohl mit James oder Xemerius dahin gehen müssen, sichtbare männliche Wesen sind nur in der Lage mich zu küssen aber ernsthafte Gespräche oder Beziehungen scheine ich irgendwie abzuschrecken!", sage ich ziemlich säuerlich. Mit einem weiteren Blick zum Fenster, stelle ich fest, dass Xemerius soeben durch das Fenster hineingeschwebt kommt und winke ihm fröhlich zu.
Charlotte:
Sie errötet leicht und hackt sich bei ihm unter. Zusammen spazieren sie in das Cafe und nehmen an einem großen Tisch neben dem Fenster Platz. Als die beiden sitzen mustert Charlotte Gideon eingehend. "Erzählst du mir jetzt was los ist, du schaust so deprimiert drein", sagt sie leise und beugt sich ein wenig weiter vor.
(Doch nicht etwa damit Gideon ihr besser in den ausschnitt gucken kann...oder?? ;D)
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Leslie
Sie richtet sich auf und wirft vor Frust eins ihrer Kissen gegen die Wand. "Gideon hat dich nicht gefragt??" fragt sie entsetzt und ist auf einmal ein wenig böse auf ihn. "Ich hätte da noch einen Cousin oder..." Les fängt an zu lachen. "Weißt du wem ich letztens über den Weg gelaufen bin? Die Knutschflecken-Affäre" sie bricht in Lachen aus. Alles was sie will ist, ihre Freundin aufzumuntern.
Gideon
Ich nehme Charlottes Hand, die auf dem Tisch liegt und streiche mit meinem Daumen über ihren Handrücken. "Ich habe das gefühl, mir entgleitet grade alles. Es hatte alles seine Ordnung und nun plötzlich ist alles anders und niemand sagt einem etwas. Jeder missrtaut dem anderen und überall ist Streit. Ich habe die Loge noch nie so angespannt gesehen. Jeder lauert auf einen Fehler von einem anderen um sich dann darüber den Mund zu zerreißen. Ich habe ANgst, dass mir jetzt Fehler passieren, wiel ich so ... verunsichert bin" sage ich leise. Ein Kellner kommt zu uns und zeigt sichtliches Interesse an Charlotte. Er lächelt sie breit an und wartet auf die Bestellung von ihr.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

![]() 0 Mitglieder und 19 Gäste sind Online Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Mützechen93 Besucherzähler Heute waren 19 Gäste online. |
![]()
Das Forum hat 17
Themen
und
3203
Beiträge.
|
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |