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Gideon
Charlotte fällt mir um den Hals und ich habe Mühe, dass wir beide nicht hinfallen. "Es ist alles okay Charlotte. Gwen wird nichts passieren" sage ich leise und merke, dass die Worte eher für mich gelten als für Charlotte. Ich sehe Lady Arista oben an der Treppe stehen und schiebe Charlotte ein wenig von mir weg. "Wann genau ist es denn passiert?" frage ich Charlotte und merke, wie mein Herz zu klopfen anfängt. Ich nehme mein handy und rufe Falk an, der sich verschlafen meldet. Ich habe keine Zeit um Höflichkeiten auszutauschen und erkläre ihm was grade oassiert ist.
Leslie
Les hat das Handy zwischen Ohr und Schulter geklemmt, damit sie etwas trinken konne. Als Raphael ihr sagt, was passiert ist, fällt ihr die Tasse klappernd zu Boden und sie flucht leise, weil der Tee sie nicht nur verbrennt, sonder auch ihre Hose nun komplett nass ist. "Sie ist einfach so weg?" fragt sie und steht auf, um den Tee-See aufzuwischen. "Aber ich gehe sofort zu ihr hin." sagt sie dann und schmeißt sie Papiertüchr weg und rennt nach oben um sich anzuziehen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Die Frau holt einen Waschlappen aus ihrer Schürze heraus und fängt an die Tische und Stühle abzustauben, dabei summt sie immer und immer wieder die selbe Melodie. Als sie mich nach mehreren Minuten immer noch nicht entdeckt hat fange ich langsam an mich zu entspannen, da fliegt die Tür abermals auf und ein ganz junges Mädchen mit einem weißen Häubchen und Dienstmädchenkleid betritt das Zimmer, macht einen höflichen Knicks und eilt zu meinem Schreck direkt auf mich zu. "Die Herrin hat gesagt, ich soll die Zimmer lüften", sagt sie mit einem leichten französischen Akzent, während sie nach den schweren Gardinen greift und eine davon zur Seite zieht. Nur noch wenige Zentimeter trennen uns von einander und ich ergreife die Chance, da beide Frauen auf ihre jeweilige Arbeit konzentriert sind, müsste der Überraschungsmoment eigentlich auf meienr Seite sein.
Ich springe hervor und bringe das Dienstmädchen dabei so sehr aus dem Gleichgewicht, dass sie hinfällt und mich vom Boden entgeistert anstarrt. Die ältere Frau hingegen fängt sofort zu schreien an. "Diebin! Bernhard sofort her, wir haben hier eine Diebin im Haus!", mit schnellen Schritten renne ich an ihr vorbei und husche aus dem Esszimmer, von unten höre ich bereits schnelle Männerschritte, also schlittere ich zur anderen Seite des Hauses und renne dort so leise wie möglich die Treppen hinauf.
Charlotte:
Sie löst sich nur widerwillig von Gideon und schaut dann auf ihre Uhr. "Es ist noch keine 10 Minuten her", sagt sie dann und zeigt Gideon die Stelle, an der Gwendolyn verschwunden ist. "Aber du kannst nichts tun, wir können nur warten, dass sie wieder auftaucht...", sagt sie dann und hofft inständig dass es nicht allzu bald passiert...vielleicht wäre es auch nicht allzu schlimm wenn es gar nicht geschehen würde.
Rahael:
"Ich bin in fünf Minuten bei dir und hole dich ab", sagt er in den Hörer und rennt aus der Wohnung. Er schwingt sich aufs Mofa und macht sich auf den weg zu Leslie, dabei achtet er weder auf Verkehrsschider noch rote Ampeln und findet sich innerhalb von 3 Minuten vor Leslies Haus wieder.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Als Falk etwas geschwiegen hat räuspert er sich dann am Telefon. "Ja. Charlotte sagt es ist grade mal 10 Minuten her ... Nein. ... Ja ich bin bei ihr zu Hause ... Aus dem Esszimmer ... Ja, wir können danach kommen" sage ich ins Telefon und lege dann auf. Ich lasse mich auf einen der Stühle in dem Zimmer fallen und streiche mir eine Harrsträhne aus dem Gesicht. "Ist das einfach so paissert? Ohne jede Vorwarnung?" frage ich Charlotte und betrachte den Stuhl, der immer noch umgekippt auf dem Boden liegt.
Les
Sie spurtet aus dem Zimmer und zieht schnell Schuhe an und greift sich ihren Schlüssel. Mit schnellen Schritten ist sie an der Haustür und lässt sie ins Schloss fallen. Sie sieht Raphael und schwingt sich schnell auf sein Mofa. "Los fahr" sagt sie und zieht sich den Helm über, den er ihr reicht.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich laufe die Treppe hinauf und spüre bereits, dass etwas nicht stimmt, meine Sicht verschwimmt und das Schwindelgefühl setzt wieder ein. "Gott sei Dank", murmle ich und werde auch schon von den Füßen gerissen. Ich lande ruckartig auf einem Bein in meiner Zeit auf der verstaubten Treppe, kann das Gleichgewicht jedoch nicht lange halten und plumpse die gesamte Treppe wieder nach unten, direkt vor die Füße von Mr. Bernhard.
Erleichtert lasse ich meinen Kopf rückwärts auf eine Stufe fallen und schließe die Augen. "Ich hasse mein Leben", stöhne ich leise und reibe mir über die schmerzhaft pochenden Beine.
Raphael:
Er reicht Leslie noch den Helm und fährt dann unter ihren Anweisungen zu Gwendolyns Haus. Direkt neben dem Wagen seines Bruders hält er an und hilft Leslie beim Absteigen. "Na los, deine beste Freundin braucht dich", sagt er zu ihr und lächelnd aufmunternd.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich schaue wieder zu Charlotte und lächle leicht. Ich setze zu einem Satz an, als ein Gepolter zu hören ist. "Was ist das denn?" frage ich Charlotte und stehe auf, um zu schauen was passiert ist.
Leslie
Das Mofa steht noch nicht ganz, als sie schon den Helm öffnet um mit Raphael Hilfe auf dem Gehweg steht. "Retterin Leslie naht" ruft sie und rennt zu dem großen Haus, welches sie bereits seit Kindertagen kennt. Sie fängt an, wild die Türklingel zu betätigen.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich habe mich noch nicht einmal halb aufgerichtet, als Gideon und Chralotte aus dem Esszimmer geeilt kommen und lautes Geklingel an der Tür Mr.Bernhard dazu verleitet Leslie in den immer enger werdenden Korridor zu lassen. Von einer Sekunde auf die nächste sind alle Augen auf mich gerichtet und ich lächle matt. "Was macht ihr denn alle hier?", frage ich erschöpft und stehe schwankend auf. Meine Beine fühlen sich unter mir an wie Brei und mein ganzer Körper schmerzt.Mein Blick huscht zwischen Gideon und Leslie hin und her und ich werde rot.
Charlotte:
Sie verdreht genervt die Augen. "wir warten darauf dass du wieder auftauchst! was glaubst du eigentlich wer du bist?", sie tritt noch einen Schritt auf ihre Cousine zu und fuchtelt wild mit den Armen vor ihrem Gesicht umher. "Wir haben uns alle Sorgen um dich gemacht udn du tauchst einfach wieder auf wie es dir beliebt und stellst so dumme Fragen? du bist einfach zu kindisch!"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich schaue zu Leslie und sehe Raphael auf dem Gehweg stehen. Meine Mundwinkel zucken zu einem kurzen Lächeln und dann schaue ich wieder zu Gwen. Ich mache einen Schritt auf sie zu und halte sie an einem ihrer Ellbogen fest. "Komm, du bist ja noch ganz wackelig auf den Beinen" sage ich leise und führe sie ganz Gentlemen-Like zu einem der Stühle ins Esszimmer.
Leslie
Sie platzt in den großen Flur herein und erfasst die Situation sofort. Als Gwen von Gideon in die Küche gebracht wird, schaut sie zu Charlotte. "Also ich bin ja hier nicht der Fachmann für sowas, aber so etwas solltest du doch am besten wissen. Man kann einen Zeitsprung nicht selber steuern! Deswegen konnte Gwen auch nicht entscheiden wann sie wieder hier auftaucht und außerdem hat sie ein volles Recht zu fragen, warum alle hier sind. Sie hat ja keine Ahnung, dass du Gideon angerufen hast, wahrscheinlich zieht sie jetzt wieder die falschen Schlüsse und ich darf ihr wieder mal sagen, dass sie tausendmal besser ist als du, Eiskönigin" macht Les ihren Sorgen freien Lauf und schiebt Charlotte dann unwirsch zur Seite, um ins Esszimmer zugelangen. "Wie geht es dir Gwen" fragt sie dann leise und streicht ihr über den Kopf. Dabei wirft sie Gideon einen fragenden Blick, der so viel heißt, wie 'Warum passieren diese Dinge mit Gwen und auch mit dir?'
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich schaue Charlotte entgeistert an und schüttel nur traurig den Kopf. Gideons sanfter Druck an meinem Arm holt mich jedoch schnell wieder in die Gegenwart zurück und ich lasse mich von ihm in die Küche führen. Von dem Streit zwischen Charlotte und Leslie bekomme ich nur Bruchstücke mit, da ich viel zu sehr damit beschäftigt bin nicht zusammenzubrechen. Ich trinke einen Schluck Wasser und versuche mich von meinem Schock zu erholen.
Dankbar schaue ich wieder von Gideon zu Leslie und werde ein wenig nervös. "Mir gehts gut. Ihr hättet doch nicht extra herkommen müssen, langsam habe ich den dreh raus. Schwindel, Hinfallen, Verstecken, Rennen, Beleidigen lassen, Schwindel, Hinfallen", ich grinse ein wenig und riskiere einen Blick auf mein Bein. Autsch, denke ich mir und verziehe beim Anblick der vielen blauen Flecken das Gesicht.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
"Auch wenn du den Dreh raushast ... So etwas darf nicht wieder passieren. Die Loge erwartet und sobald es dir besser geht. Es passieren zu viele unkontrollierte Sprünge. Vorallem bei dir, aber auch bei mir" sage ich leise und gehe in die Hocke, damit Gwen nicht immer hochschauen muss.
Les
Sie setzt sich auf einen Stuhl und streicht sich über die Stirn. "Aber es muss doch einen Grund dafür geben Gideon. Ihr beide könnt doch nicht einfach munter durch die Weltgeschichte springen. Es kann doch immer was passieren" sagt sie leise, damit niemand draußen was hört.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich nicke und schaue ernst in Gideons wunderschönes Gesicht. Oh Gott, sag das bloß nicht!, ermahne ich mich sofort und ersuche einen klaren Kopf zu bekommen. "Wann hat das denn alles angefangen? Vorher haben dir die Sprünge mit dem Chronographen gereicht? Was also war der Auslöser für die unkontrollierten Sprünge?", ich schließe die Augen und wühle erschöpft in meinen Gedanken herum. "Es ist noch nicht einmal 12 Uhr an einem Sonntag und ich bin jetzt schon völlig fertig", sage ich niedergeschlagen und werde ganz unruhig bei dem Gedanken meinen freien Tag bei der Loge zu verbringen.
Dann fällt mir plötzlich etwas ein und ich starre entgeistert zu Leslie. "Wie bist du eigentlich so schnell hergekommen?", frage ich sie und ziehe eine Augenbraue in die Höhe.
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich schaue auf die Bodenfliesen und denke nach. Ganz langsam hebe ich den Kopf und schaue Gwen an. "Weißtdu noch den Tag, als du dir den Knöchel verstaucht hast? In dem Krankenhaus? ... DAS war mein zweiter unkontrollierter Zeitsprung. Vorher kam ich wunderbar mit dem Chronografen hin" sage ich leise und richte mich dann wieder auf. Miene Beine schmerzen von hocken und ich fange an hin und her zu laufen.
Les
Les wird ein wenig rot. "Wie ich ... Achso ... Mhm ... Ja das was so ... Ne ... Ja doch" stottert sie herum und schaut zu Gideon. "Ich wurde angerufen und dann habe ich mich halt auf den Weg gemacht" sagt sie leise. Es entspricht nicht der Wahrheit, aber gelogen ist es auch nicht.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny;
"Also hat alles mit meinem Besuch beim Grafen angefangen!", verkünde ich sichtlich stolz und klatsche mir selbst auf den Schenkel. Dann richte ich meinen Blick wieder auf Leslie und schaue sie verständnislos an. "Aber wer...", ich stocke und ein breites Grinsen breitet sich langsam auf meinem Gesicht aus. Ohne mir dessen wirklich bewusst zu sein, fange ich ein wenig zu kichern an und bin ziemlich neidisch aber auch froh für Leslie. "Verstehe, du wurdest also angerufen",sage ich glucksend. Ein ernster Blick von Gideon holt mich jedoch zurück in die Realität und ich zwinkere Leslie lediglich verschwörerisch zu und widme mich wieder unseren Problemen.
"Und gestern haben wir wieder den Grafen getroffen und ich bin wieder gesprungen....das kann kein Zufall sein!"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich laufe die ganze Zeit in der Küche auf und ab und bliebe dann plötzlich stehen. "Oh Fuck" sage ich ein wenig lauter und schaue zu den beiden Mädchen. "Gwen bist du dir da 100% sicher?" frage ich sie und komme mit großen Schritten auf sie zu. "Wirklich sicher?" frage ich nochmals.
Leslie
"Ja halt angerufen" gibt sie leise zu und beobachtet die beiden weiter und versteht plötzlich kein Wort mehr. "Gideon was ist denn los?" fragt sie und schaut dann zu Gwen, in der Hoffnung, dass sie sie aufklärt.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

Gwenny:
Ich rechne noch einmal nach und weil mich der Blick von Gideon nur noch mehr verunsichert, wende ich mich ein wenig von ihm ab und nicke dann nachdenklich. "Mein erster Zeitsprung war vor meinem Treffen mit dem Grafen aber da wusste ich auch noch nichts von dem Chronografen und dann bin ich nur noch mit dem Chronografen gesprungen, als wir beim Grafen waren, ist aber etwas passiert und ich hatte die ganze Nacht das Gefühl, dass der Graf mich verfolgt und dann bin ich in die Vergangenheit gesprungen und nur wenige Stunden später auch du im Krankenhaus. Dann war alles wieder gut und nach dem gestrigen Ball, wo auch der Graf anwesend war, hatte ich meinen dritten unkontrollierten Sprung", ich schlucke hart als mir die Bedeutung meiner Worte bewusst wird. "Oh nein!", mein Blick ruht auf Gideon und ich ergreife seinen Arm. "Wenn das stimmt, dann wirst auch du heute noch springen müssen:"
Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

Gideon
Ich spüre ihre Hand auf meinem Arm und nicke langsam. "Wenn das wirklich stimmt, dann springe ich heute auch nochmal unkontrolliert ..." wiederhole ich ihre Erkenntnis. Ganz langsam setzte ich mich wieder auf die kalten Fliesen, die sich nun angenehm kühl anfühlen.
Les
Sie starrt die beiden an. "Worauf wartet ihr noch. Nehmt euch wa szu essen mit und dann schwingt ure verdammten Hintern zur Loge. Gideon, du kennst dich da am besten aus und wenn du da springst, kann es vom Vorteil sein, weil du da immer munter auftauchst. Dort wärst du zumindestens etwas in Sicherheit. Wenn du hier springen würdest, wer weiß was dir hier passieren könnte" ruft Les laut auf und springt auf um Obst aus dem Korb vom Tisch zusammen packen. "Für Reden haben wir später noch Zeit." sagt sie dann und schmeißt Gwen und Giudeon jeweils einen Apfel und eine Banane zu.
'Du meinst - ein zweites Mal lässt du dich nicht von mir küssen?'
'Genau', flüsterte ich, unfähig, mich zu rühren.
'Schade', sagte Gideon, wobei sein Mund so nahe an meinen kam, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlte. Mir war klar, dass ich mich nicht unbedingt so verhielt, als würde ich meine Worte ernst meinen."

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