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#1

Der Fluch im Märchenwald

in Rubinrot 20.06.2017 20:40
von KleineMaus4 • 1.599 Beiträge

Wie jede Geschichte, beginnt auch unsere mit einem einfachen "es war einmal", doch anders als alle Märchen uns erzählen möchten, sind auch im Märchenwald nicht immer alle glücklich und zufrieden und nicht alles was böse scheint, muss es auch wirklich sein aber der Verfasser dieser bescheidenen Zeilen greift schon wieder zu weit voraus, lehnt euch zurück und genießt das etwas andere Märchen. Ein blutiges Märchen, voller Missgunst und Verachtung aber auch ein Märchen über die Stärke von Liebe und Freundschaft.
Es war einmal im Märchenwald. Der König und Königin schauten gütig von der Balkonbrüstung auf das glückliche Volk hinab, in den Armen der beiden ihr ganzer Stolz, ihre neugeborene Tochter, Auroa. Strahlend schön lächelte das Baby in den Armen seiner Eltern, bis dunkle Schatten am Horizont erschienen und das jubelnde Volk verstummte. Ein mächtiger Wind kam auf und die Wolken weinten bittere Tränen auf das Königspaar hinab. Schützend trat der König vor seine Familie und schaute hoch, ein Gesicht zeichnete sich am Himmel ab, krumme schwarze Zähne, eine krumme Nasse und fettige Haare, die schmalen Lppen zu einem boshaften Lächeln verzogen. Der König wich mit schreck geweiteten Augen zurück. Das war er. Der dunkelste aller Magier, der gefährlichste Mann von ganz Märchenwald...sein Name war eine Legende, die den Kindern als Abshreckung erzählt wurde, seine Taten schauderhafte Märchen, die selbst Erwachsene in Angst und Schrecken versetzten und der Name dieser Bestie von einem Mann war... Rumpelstielzchen. Gierig nach der Macht der Königsfamilie sprach er einen tödlichen Fluch über König und Königin aus, doch bevor er sich auch der Prinzessin zuwenden konnte, erschienen zwei strahelde Figuren zwischen ihm und dem Baby. Die eine bereits ergraut, die Weisheit unzähliger Jahre im Gesicht verankert, die andere strahlend schön und mit eisernem Blick. Die Schwestern erhoben gleichzeitig ihre Zauberstäbe und ließen einen leuchtenden Nebel entstehen, der sie und die junge Prinzessin wie eine schützende Decke umhüllte und vor den bösen Augen verbarg. Mit wehendem Haar eilten die Schwestern durch das Königreich, die kleine Aurora sicher im Arm. Doch noch bevor sie die rettende Schwelle ihrer Waldhütte erreichen konnten, donnerte eine Stimme von oben herab. "Ihr mögt die kleine Prinzessin für heute gerettet haben aber seid gewiss, ich werde jeden Stein und jeden Grashalm nach diesem Kind durchsuchen und sollte sie mir verborgen bleiben, so wird auch das nicht von langer Dauer sein. Am Tage ihres 18.Geburtstages, an dem ihre Schönheit und Güte in voller Pracht erstrahlt, soll die Prinzessin mit dem Prinzen vermählt sein, oder ihr Licht seinen Glanz für immer verstrahlt". Dem folgte ein lautes Lachen. Zitternd und schnaubend verschlossen die Schwstern ihre Türen mit Holz und Zauberglanz und schworen sich das Kind zu schützen und zu behüten, bis Rumpelstielzchens Zauber verblasst. Doch es wäre kein Märchen, wenn alles komme wie es soll und schon bald das Herz der Schönen, wird umflößt von Groll. Viel zu lange ist es her, dass sie selbst jung sein kann, alles in ihrem Leben dreht sich von nun an um der Prinzessin ihrem Charme. Und als sich die Geschichte wendet und ihr Glück sie find, verfliegt ihr HappyEnd mit dem Zauber der Schwester ganz geschwind. Die Prinzessin schön und gütig fällt in einen sicheren Schlaf, doch auch alle in dem Königreich tun es ihr gleich. Der Wolf in Gestalt einer Jungfrau erobert das Herz des dunklen Magiers und bricht den Schlaf, aber die Liebe von Maleficent ist nicht länger da. Glücklich und Stolz hält der Tierprinz sein Kind und das Herz der guten Fee versinkt für immer in Dunkelheit. Gepeinigt von Schmerz und Rachebegehr, geht sie beim Dunklen in die Lehr. Viele Jahre ziehen wieder ins Land, doch das Böse schläft nicht. Der Magier bringt der Königin alles bei und sie bricht in einem Zauber ihre Pein. Für immer sollen ihre Gegner ihr Glück vergessen, der Märchenwald an einen Ort ohne Magie soll versetzt sein. Dunkle Wolken ziehen am Himmel herauf und so nimmt unsere Geschichte ihren Lauf...


Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.
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#2

RE: Der Fluch im Märchenwald

in Rubinrot 21.06.2017 20:36
von Zahnfee • 6 Beiträge

Mark: sitzt in seinem Wohnzimmer, auf eine kleine Couch mit großen Flecken und Beinigen Brandlöchern, in einer kleine runtergekommen Wohnung am Rande des Dorfs.Überall stehen benutzte Teller und Gläser, leere Bierflaschen liegen auf dem gesamten Boden verteilt. Er portioniert gerade eine größere Menge an Koks in kleine Portionen für den Verkauf Das wird wieder ein bisschen Geld in meine Kasse spülen, es ist so schön einfach die Menschen süchtig nach diesem Zeug zu machen und somit auch abhängig von mir! grinst fies vor sich hin Heute Abend werde ich zu dieser kleine Dorfspelunke gehen und zuerst meine treuen Kunden versorgen und wenn das gut läuft noch ein paar Pröbchen verteilen- schließlich sollen ja alle ihren Spaß haben


Cindy: ist bei ihrer Arbeit im Büro der Bürgermeisterin und ihrer Adoptiv-Mutter, sie setzt gerade noch ein Schreiben zur Vorlage auf bald ist Feierabend und ich kann endlich hier raus. Ariadnes Launen sind heute wieder unerträglich grade als Sie ihre Gedanken zur Seite schieben will, hört sie auch schon wieder die nervtötende Stimme ihrer Mutter Oh Nein, was will sie denn jetzt schon wieder? sie verdreht die Augen und steht auf um zu ihr zu gehen

Charly: ist vor wenigen Minuten in seiner kleinen Kneipe im herzen des Dorfs angekommen- sein Herzstück. Er fängt immer etwas früher an um rechtzeitig fertig zu werden, wenn die ersten Gäste eintreffen. Er deckt die Tische ein mit Besteck und den Menükarten, schneidet Obst und Gemüse vor und beschriftet die Tafeln mit den heutigen Angeboten Rindsrouladen mit Blaukraut und Klösen - ich hoffe das kommt genauso gut an wie mein gestriges Angebot gerade als er die letzte Tafel beschriftet hat, kommen auch schon die ersten Gäste und setzen sich an einen Tisch direkt am Fenster "Herzlich Willkommen im goldenen Eber - womit darf ich Ihnen heute dienen" Er geht in seinem Job voll auf, er liebt seinen kleinen Laden so sehr und steckt auch seine ganze Zeit in sein "Baby". Intresse an einer Frau hat er absolut nicht - denn für sie hätte er gar keine Zeit

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#3

RE: Der Fluch im Märchenwald

in Rubinrot 21.06.2017 20:55
von KleineMaus4 • 1.599 Beiträge

Ruby:
Ich sitze vor dem Spiegel und betrachte mein Ebenbild, was mich aus großen, dunklen Augen heraus fragend ansieht. Lange ist es her, dass ich so viel Ruhe beim Fertigmachen hatte und so lege ich eine Schicht roten Lippenstift auf. Die Augen schminke ich ebenfalls auffällig dunkel und betone die Wimpern mit ausreichend Maskara, damit sie schön lang und voll wirken. Noch einmal betrachte ich mein Spiegelbild und lächle. Ja, so müsste es gehen. Ich schwinge mich vom Stuhl und ziehe mich hastig um, ehe ich die Treppen nach unten eile und mich an den Tresen vom "goldenen Eber" stelle. "Sorry Charly, der lidstrich wollte nicht so wie ich", lächel ich entschuldigend und beginne damit den Tresen abzuwischen und bereits erste Gläser zu polieren.

Ari:
Ich steige aus der Limousine, hänge mir die Designerhandtasche um die Schulter und stolziere mit hocherhobenem Kopf die Treppe zum Rathaus empor. Ich darf niemals Schwäche zeigen, ich bin die Bürgermeisterin, mir gehört dieses kleine Flecken Mitten im Nirgendwo. In der großen Halle lasse ich mch von George, meinem diener in den Arbeitsraum meiner missratenen Pflegetochter geleiten und gebe ihm Anweisungen bezüglich meiner Telefonate. "sag ihnen, dass ich erst morgen wieder im Haus bin...Ach weißt du was? Machen wir doch besser Freitag daraus, mama braucht ihre Maniküre", sage ich verächtlich und schnippe mit den behandschuhten Fingern, damit er verschwindet. "Cindy? Wo steckst du?" rufe ich lauter in das Arbeitszimmer hinein und werde langsam ungeduldig. "Ich habe nicht ewig zeit, verdammt!"

Philipp:
Frisch geduscht ziehe ich mir gerade ein frisches Shirt an, als es an der Tür klingelt. Mit feuchtem Haar und nur in Boxershorts und T-Shirt überquere ich die schmuddelige Dachgeschosswohnung und öffne das Metallblech welches mir und meinen Mitbewohnern als Tür dient. "Hallo, Darling", haucht Nastja mit einer Mentholzigarette zwischen den pinken Lippen. Sie drängelt sich ohne eine Antwort abzuwarten an mir vorbei und streift im Vorbeigehen mit ihrer Hüfte mein Bein. "Ich hoffe ich störe nicht aber mir war so langweilig", säuselt sie und fängt bereits an mit ihren flinken kleinen Händen mein Shirt auszuziehen. Ich grinse. "Na, dagegen fällt uns sicherlich etwas ein", sage ich verschmitzt, ziehe sie mit einem Ruck zu mir heran und drücke meine Lippen fordernd auf ihre. Sie schmeckt nach Lipgloss und Rauch. Eine abartige Mischung aber für ihre Pfirsischbrüste und diesen sexy Knackarsch nehme ich das gerne in Kauf.


Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.

zuletzt bearbeitet 21.06.2017 21:00 | nach oben springen

#4

RE: Der Fluch im Märchenwald

in Rubinrot 21.06.2017 21:21
von Zahnfee • 6 Beiträge

Cindy: "jaaaa...ich komme ja schon" antwortet sie genervt und betritt kurz darauf das Zimmer von Ari " was darf ich für dich tun?" fragt sie mit aufgesetzt heiterem ton. stecht im Raum vor Ari mit verschränkten Armen abwartend da was ihr wohl als nächstes für eine Schickane einfällt?

Charly: er lacht laut auf "Frauen!... ihr seid doch auch ohne diesen ganzen Krimskrams hübsch. Immer versteckt ihr eure wahre Schönheit hinter Tonnen Make-up" verdreht die Augen " So nun aber zum Geschäft" sagt er entschlossen und klatscht zweimal in die Hände " Heute, ist die Tagesempfehlung Rindsrouladen mit Blaukraut und Klösen! ich möchte wie immer das du freundlich zu den Gästen bist, auch wenn sie es nicht verdient haben!" lächelt sie schwach an "und nun zack zack, die Gäste wollen nicht länger warten" Charly ist ein echt cooler Chef, total entspannt und auch immer für einen Scherz zu haben, solange die Arbeit erledigt ist! er ist stehts zufrieden mit Rubys arbeit, geht aber jedesmal nochmal auf Nummer sicher und erklärt ihr was sie zu tun hat! denn das etwas in seinem Laden nicht so laufen könnte, wie er es sich wünscht, wäre sein persönlicher Albtraum
Mitlerweile ist der goldene Eber gut Besucht und er schaltet in seinen Routine-Modus um. Alles läuft wie am Schnürchen

Mark: ist vor wenigen Minuten mit seiner "arbeit" fertig geworden und steht gerade unter der Dusche, als er fertig ist trocknet er sich schnell ab zieht eine schwarze enge Hose an und ein weißes Shirt dazu, er gelt seine Haare stark zurück und trägt wie immer ein bisschen zuviel von seinem Parfuem auf. Dann schnappt er sich seine vorbereiten Drogen-Portionen und schnappt sich noch ein Bier für den Weg. Er steigt in sein Auto und klemmt das Bier zwischen seine Beine, sein Radio ist wie immer voll aufgedreht und irgendein möchtegern Rapper brüllt wüste Beleidigungen aus den Lautsprechern Irgendwie spüre ich, dass heute ein erfolgreicher Abend wird...


“Curiosity is not a sin.“
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#5

RE: Der Fluch im Märchenwald

in Rubinrot 22.06.2017 20:31
von Mützechen93 • 7 Beiträge

Freia: Nach einer langen 24h Schicht im Krankenhaus kommt Freia tot müde um 16 uhr nach Hause. fuuuck war das wieder eine lange Schicht. Ich bin einfach nur tot müde. Manchmal sind diese Stunden so unglaublich lang. Gott sei dank habe ich jetzt erstmal Urlaub "ich könnte später noch in den Pub fahren und was essen" spricht sie zu sich selbstjetzt muss ich aber erstmal schlafen gähnt und fällt kurz darauf in einen Tiefschlaf

Tavir:
Nachdem er für seinen Großvater einige Aufgaben im Büro erledigt hat, macht er sich auf um eine Runde Joggen zu gehen Bewegung.... oh ja das kann ich jetzt wirklich ganz arg gebrauchen.... Diese ganze Schreibtischarbeit bringt mich irgendwann noch um Tavir steckt sich Kopfhörer in die Ohren und läuft die Stufen des Anwesens herunter

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#6

RE: Der Fluch im Märchenwald

in Rubinrot 22.06.2017 20:51
von Zahnfee • 6 Beiträge

Mark: hat gerade die Dorf Disko erreicht und stellt sein Auto ein Stück entfernt auf einen Parkplatz (direkt unterhalb von Freias Wohnung) ab- immer noch dröhnt die Musik aus den Boxen seines Autos- er zündet sich eine Kippe an, lehnt sich entspannt im Sitz zurück und leert die erste Flasche Bier ein bisschen entspannen vor der Arbeit kann ja nicht schaden denkt er sich, mit einem Blick auf die Uhr und ein grinsen umspielt dabei seine Lippen - gerade wechselt das Lied und erneut dröhnt derber, frauenfeindlicher Rap aus den Boxen - Mark wippt rhythmisch mit den Füßen und dem Kopf im Takt und öffnet eine zweite Flasche Bier


“Curiosity is not a sin.“

zuletzt bearbeitet 22.06.2017 20:56 | nach oben springen

#7

RE: Der Fluch im Märchenwald

in Rubinrot 22.06.2017 21:00
von Mützechen93 • 7 Beiträge

Freia:Freia liegt friedlich schlafend in ihrem Bett als sie plötzlich von einem sehr lauten und unangenehmen Krach geweckt wird. Schlaftrunken tastet sie nach ihrem Wecker und versucht ihm auszumachen. Als es ihr nicht gelingt stöhnt sie "bei Gott was ist das für ein geräusch" laut wummert der Bass bis sie bemerkt das die Geräusche von draußen unter ihrem schlafzimmerfenster kommen "was zur....." sie steht auf und geht zum Fenster und schaut raus. Unter dem Fenster steht ein Auto und die Musik die daraus dröhnt kann man nicht in Worte fassen. Stöhnend macht sie das Fenster zu.die Musik kann sie jedoch nicht aussperren " das ist doch jetzt nicht deren ernst" sie fasst sich an den Kopf und shaut auf den Wecker. Es ist 19 uhr und sie hat nur knapp drei Stunden geschlafen. Sie zieht sich an, und geht grummelnd auf den Parkplatz wo sie gegen die Fensterscheibe von dem Auto hämmert " hallo, HALLOOOOOOO!!!!! könnten sie bitte erbarmen haben und die Musik runter drehen?"

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#8

RE: Der Fluch im Märchenwald

in Rubinrot 22.06.2017 21:08
von Zahnfee • 6 Beiträge

Mark: zuckt zusammen und reist die Hand mit der Bierflasche so hoch das er sein ganzes Auto in einer Bier Fontäne ertränkt - sein erster Gedanke Fuck die Bullen!!... er versucht ein Pokerface aufzusetzen und kurbelt die Scheibe runter und dreht die Musik schnell aus "Hi..." sagt er grinsend und als er blickt das es sich nicht um eine Polizistin handelt sondern um eine "einfache" verschlafene und zerzauste Frau hängt er noch etwas an das Gesagte "...was kann ich für eine schöne Frau wie Sie tun" legt ein sehr charmantes Lächeln auf und streicht durch seine Haare...- aus dem Auto kommt eine Mischung aus Bier- und Zigaretten duft und eine extrem penetrante Wolke seine Parfums


“Curiosity is not a sin.“
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#9

RE: Der Fluch im Märchenwald

in Rubinrot 22.06.2017 21:14
von Mützechen93 • 7 Beiträge

Freia: macht bei dem Gestank der ihr aus dem Auto entgegen kommt zwei Schritte zurück ähm... Ich wäre Ihnen wirklich seeehr verbunden wenn sie die Musik leiser machen... Denn wissen sie ich hatte eine wirklich anstrengende und lange Schicht und in den letzten zwei tagen hab ich nur drei Stunden geschlafen.verzieht angestrengt das Gesicht und gähnt..... bitte bitte biiiiiitte..mach diesen Schrott aus..

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#10

RE: Der Fluch im Märchenwald

in Rubinrot 22.06.2017 21:37
von Zahnfee • 6 Beiträge

Mark: "na, wenn du mich so lieb bittest!" grinst noch ein bisschen breiter "dann kann ich ja fast nicht Nein sagen....ABER....dafür das ich auf meine Musik verzichten muss darf ich dich doch sicher zu einem Kaffee einlade" macht das Radio ganz aus und zündet sich erneut eine Kippe an... zieht genüsslich an ihr und pustet den Rauch in kleinen Kringeln in die Luft diese heiße Mietze bekommst du mit deinem Charme locker rum... denkt er sich und kann ein leises glucksen nicht unterdrücken.... blickt ihr dann aus seinen sehr ausdrucksstarken Augen, gekonnt in ihre - Mark weis genau wie man bei den meisten Frauen Das bekommt was man möchte... wartet dann gespannt auf eine Reaktion von ihr


“Curiosity is not a sin.“
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#11

RE: Der Fluch im Märchenwald

in Rubinrot 22.06.2017 21:42
von Mützechen93 • 7 Beiträge

Freia: weicht noch einen Schritt zurück und rümpfen die nasw ähm.... Ich weiß nicht so recht naja jetzt bin ich eh wachseufztokay. Aber nur einen.... Ich will später noch etwas schlafen.....

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#12

RE: Der Fluch im Märchenwald

in Rubinrot 22.06.2017 21:51
von KleineMaus4 • 1.599 Beiträge

Ari:
Ich ziehe eine Augenbraue in die Höhe und betrachte mne Adoiptivtochter mit gerümpfter Nase. "Wie siehst du überhaupt as, so schmuddelig? Was macht das bitte für einen Eindruck auf meine Wähler? Geh nach Hausund wasch dich! Heute Abend wirst du wohl noch eine Nachtschicht einlegen müssen, die Bauunterlagen der letzten 4 Monate müssen geordnet und sortiert werden.", sage ich und mache auf dem Absatz kehrt."sei um 10 wieder hier im Büro, ich gehe mich noch ein wneig...um meine Wähler kümmern".

Ruby:
"Ayé Aye", salutiert grinsend und macht sich daran erste Getränkebestellgen aufzunehmen und vorzubereiten. Sie hat schon oft mit Char gestritten, weil er wollte, dass sie auch das Essen serviert aber Ruby weigerte sich eisern. Getränke servieren und übsch sein konnte sie, blöd lächeln und dabei Teller belenacieren nicht.


Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
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#13

RE: Der Fluch im Märchenwald

in Rubinrot 22.06.2017 22:09
von Zahnfee • 6 Beiträge

Mark: na, also ich weiß wie man das macht "sehr schön da freue ich mich sehr" antwortet er prompt und steigt aus seiner Karre "mein Name ist Mark, mit welcher hübschen Dame hab ich die Ehre" fragt er mit vor Charme triefendem Lächeln und erneut setzt er seine atemberaubenden Blick auf

Cindy: seufzt laut als die Alte aus dem Raum ist "was ist das denn nun wieder für eine Schikane?" bruddelt sie vor sich hin und geht zu ihrem Arbeitsplatz, greift ihre Tasche und macht sich auf den Weg in ihre Wohnung Gott sei dank muss ich wenigstens nicht mehr mit ihr unter einem Dach leben, eine eigene Wohnung ist schon etwas besonderes , vorallem bei so einem Besen als "Mutter" in Gedanken vor sich hinschimpfend und ihre "Mutter" verfluchend kommt Sie daheim an und lässt erstmal alles fallen....sie sinkt erschöpft auf ihr Sofa und schließt einen Moment die Augen.... ihre Wohnung ist sehr hell und äußerst gemütlich eingerichte. Auch ihre Möbel sind aus hellem Holz und auf dem kleine Glastisch im Wohnzimmer steht ein liebevoll dekoriertes Gesteck....10 min später öffnet sie wieder die Augen und steht auf - sie verschwindet im Badezimmer und pellt sich aus ihren Klamotten - unter der Dusche geniest sie das kühle Wasser auf ihrer Haut und nimmt sich viel Zeit für ihre Pflege...anschließend föhnt sie Ihre hellblonden Haare und steckt sie geschikt mit einer Klammer hoch - sie legt ein leichte Make Up auf und zieht ein knielange geblümtes Kleid an - sie schnappt ihre Tasche und macht sie wieder auf den Rückweg ins Rathaus sie wird sowieso wieder etwas zu motzen finden denkt sie sich und erreicht kurze Zeit später wieder ihr Büro... sie schnappt sich die Unterlagen und fängt sofort mit dem sortieren an

Charly: beobachtet zufrieden die Arbeit von Ruby und bringt immer selbst das essen zum Tisch weil Ruby sich lieber auf die Getränke konzentriert- mittlerweile hat er dies akzeptiert...zurück hinterm Tresen fängt er an den lockeren Sommersong, der gerade im Radio läuft, leise mitzusingen und putzt gedankenverloren über die Bar


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#14

RE: Der Fluch im Märchenwald

in Rubinrot 22.06.2017 22:15
von Mützechen93 • 7 Beiträge

Freia: seufzt lautwas für ein schmierige typ... hoffentlich dauert das nicht so lange streckt ihm die Hand hin mein Name ist Freia. Ich bin Ärztin und habe eine 25 Stunden Schicht hinter mir... Ich bin also vermutlich keine so gute Begleitung grinst leicht und wendet sich zum drehen wo geht's hin?

Tavir: Tavir läuft am goldenen Eber vorbeitheoretisch könnte ich was kühles trinken bevor ich wieder zurück in die Höhle des Löwen muss er seufzt, atmet einmal tief durch und betritt den pub. Es ist noch nicht sonderlich voll also lässt er sich am Tresen nieder und lächelt der Barfrau freundlich zu hallo er grinst verschmitzt ich hätte gerne eine limo... Mit Eiswürfeln bitte

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#15

RE: Der Fluch im Märchenwald

in Rubinrot 23.06.2017 11:41
von KleineMaus4 • 1.599 Beiträge

Ruby: Sie betrachtet den Man vor sich genauer und muss gestehen, dass er außerordentlich attraktiv ist. Für ihren Geschmack vielleicht etwas zu dürr aber durchaus ansehnlich. "Limo habe iCh nicht, kann dir höchstens eine Schorle; Saft oder Wasser anbieten", sagte sie entschuldigend, grinst ihn jedoch dabei an. Genau in dem Moment kommt Rocco im die Taverne und setzt sich nicht unweit von dem Fremden an einen freien Hocker. "Ey, Ruby! Schwing deinen süßen Po hier rüber, ich habe durst", fordert er barsch und Ruby verdreht die Augen. "Siehst du nicht, dass ich auch andere Gäst habe?". Ruby macht sich gerade daran einer älteren Frau ihr Getränk vorzubereiten, als Rocco plötzlich direkt vor ihr auftaucht. "Ich habe sofort gesagt", raunt er und bleckt die schwarzen Zähne.

Philipp: Er verabschiedet sich von Nastja und steigt erneut unter die Dusche. Mit nassem Haar aber endlich sauber, verlässt er die Wohnung und macht sich auf dem Weg zum Eber, wo er abends, wenn aus der Taverne eine Kneipe wird, als Türsteher arbeitet.

Ari: Auch sie begibt sich in die einzige Taverne im diesem Kaff und gibt dem Besitzer ein ordentliches Trinkgeld für ihre übliche VIP-Lounge. Dort kann sie alles beobachten, ohne selbst gesehen zu werden und mithilfe eines Hörzaubers, lauscht sie den Gesprächen, immer auf der Suche nach verdächtigen Aktivitäten oder den kleinsten Anzeichen, dass sich jemand erinnern könnte.


Keiner der Namen kam mir auch nur im entferntesten bekannt vor.
Gideon: "Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt vor!"
Himmel! Konnte er etwa meine Gedanken lesen?
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